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| Zitat von DeathCobra
Ich finde Füchse ja besser als Kinder.
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Unterm Auto Panzer sind sie mir auch lieber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 10.11.2022 19:48]
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| Zitat von DeineOmi
| Zitat von Bregor
Hier haben einfach beide Parteien scheiße gebaut, passiert.
Scheiße ist das die fahrende Person nichtmal kurz aussteigt und die Lage checkt.
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Wichtiger Unterschied.
Ein Kind darf scheiße bauen.
Ein PKW Fahrer nicht.
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WICHTIGER NICHT-Untschied! Konsequenzen und folgen bleiben die gleichen für beide (oder deren angehörige).
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| Zitat von DeathCobra
Ich finde Füchse ja besser als Kinder.
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Bregors Tipp des Tages:
Nach Kindunfällen sollten Autofahrer das Warnblinklicht einschalten, eine Warnweste anziehen und die Unfallstelle mit einem Warndreieck sichern. Der ADAC empfiehlt in jedem Fall die Polizei oder die Eltern zu informieren. Sie kommen zur Unfallstelle und stellen eine Kindunfallbescheinigung aus und erlösen gegebenenfalls ein verletztes Kind von seinem Leid. In vielen Bundesländern besteht sogar eine Meldepflicht.
Bei Kindunfällen sollte sich der Mensch unbedingt vom verletzten Kind fernhalten. Der Anblick des Menschen versetzt die Kinder zusätzlich in Panik. Außerdem besteht eine Verletzungsgefahr für den Menschen; beispielsweise durch das Schlagen der Kinder mit den Beinen.
Beseitigen Sie Blut- und Haarspuren am Fahrzeug nicht, bevor die Versicherung den Schaden begutachtet hat. So können Sie beweisen, dass tatsächlich mit einem Kind zusammengestoßen sind. Können Sie den Nachweis nicht erbringen, wird die Versicherung voraussichtlich nicht zahlen.
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von steamed
| Zitat von Aspe
| Zitat von Feelgood Managerin
Mit mehr Rücksicht würden diese Unfälle auch gar nicht passieren, dass scheint wohl den Autofahrenden auch bewusst zu sein. Sonst würden sie ja keine Flucht begehen.
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Um erst Mal die erwartbaren Reaktionen abzufangen:
- Dass das Kind keinen Helm getragen hat, ist mir scheiß egal. Hier sollte man eher mit den Eltern reden.
- Kinder machen im Straßenverkehr Fehler und sind, aus gutem Grund, bei sowas in der Regel nicht schuldig/haftbar.
- Es ist sehr gut, dass dem Kind offensichtlich nichts passiert ist.
Was mich daher interessiert: In dem Tweet steht, dass der Fahrer zu schnell unterwegs war. Gibt es dafür einen Beweis? Welches Tempolimit herrschte dort und wie schnell war er?
Wenn man noch innerhalb der ersten Sekunde das Video stoppt, sieht man folgende Dinge:
Man sieht die Front des weißen Fahrzeuges, neben einem ganz am linken Bildrand parkenden SUV. In diesem Moment dreht das Kind auf dem Rad auch in Richtung Fahrspur. Es kann gut sein, dass davor, durch den parkenden SUV, das Kind gar nicht sichtbar war.
Dass hinter einem parkenden PKW spontan etwas auf die Straße, rollen, fahren, kippen, kann, kennt jeder aus den Fahrschulfragebögen. Je nachdem wie knapp das vor deinem Auto passiert, kannst Du noch bremsen oder in einigen Fällen auch nicht mehr.
Falls der PKW zu schnell war, hätte weniger Tempo dafür gesorgt, dass er noch früher zum Stillstand gekommen wäre.
Und wie schon geschrieben, ist das Verhalten des Fahrers nach dem Unfall, unter aller Sau.
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"angepasste Geschwindigkeit". Selbst wenn da 100 wäre, hast du immer so umsichtig zu fahren, dass du im Notfall schnell anhalten kannst. Hat ja hier grade so gereicht, oder halt auch irgendwie nicht. Ergo: war zu schnell unterwegs. Egal was da offiziell gilt.
Hier hat vorgestern ein Autolenker einen Radfahrenden, auf einer Fahrradstraße, angefahren. Radfahrer hatte Vorfahrt, Autohirn definitiv Schuld (und auch zugegeben), Radfahrer ist aber trotzdem direkt geflüchtet
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Hat der Autofahrer wenigstens auf die Polizei gewartet?
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Ja. Weil er erst davon ausging im Recht zu sein, und auch nicht auf dem Schaden (~2000,-) sitzen bleiben wollte. Dann hat er aber blöderweise von den Blauen erklärt bekommen, dass es anders ist, er das jetzt irgendwie zugegeben hat und seine Karre auch noch eindeutig nachvollziehbar am Kollisionsort stand. Blöd gelaufen. Der Radfahrer wird jetzt als Geschädigter und Zeuge gesucht.
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| Zitat von steamed
| Zitat von MUR.doc
| Zitat von steamed
| Zitat von Aspe
| Zitat von Feelgood Managerin
Mit mehr Rücksicht würden diese Unfälle auch gar nicht passieren, dass scheint wohl den Autofahrenden auch bewusst zu sein. Sonst würden sie ja keine Flucht begehen.
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Um erst Mal die erwartbaren Reaktionen abzufangen:
- Dass das Kind keinen Helm getragen hat, ist mir scheiß egal. Hier sollte man eher mit den Eltern reden.
- Kinder machen im Straßenverkehr Fehler und sind, aus gutem Grund, bei sowas in der Regel nicht schuldig/haftbar.
- Es ist sehr gut, dass dem Kind offensichtlich nichts passiert ist.
Was mich daher interessiert: In dem Tweet steht, dass der Fahrer zu schnell unterwegs war. Gibt es dafür einen Beweis? Welches Tempolimit herrschte dort und wie schnell war er?
Wenn man noch innerhalb der ersten Sekunde das Video stoppt, sieht man folgende Dinge:
Man sieht die Front des weißen Fahrzeuges, neben einem ganz am linken Bildrand parkenden SUV. In diesem Moment dreht das Kind auf dem Rad auch in Richtung Fahrspur. Es kann gut sein, dass davor, durch den parkenden SUV, das Kind gar nicht sichtbar war.
Dass hinter einem parkenden PKW spontan etwas auf die Straße, rollen, fahren, kippen, kann, kennt jeder aus den Fahrschulfragebögen. Je nachdem wie knapp das vor deinem Auto passiert, kannst Du noch bremsen oder in einigen Fällen auch nicht mehr.
Falls der PKW zu schnell war, hätte weniger Tempo dafür gesorgt, dass er noch früher zum Stillstand gekommen wäre.
Und wie schon geschrieben, ist das Verhalten des Fahrers nach dem Unfall, unter aller Sau.
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"angepasste Geschwindigkeit". Selbst wenn da 100 wäre, hast du immer so umsichtig zu fahren, dass du im Notfall schnell anhalten kannst. Hat ja hier grade so gereicht, oder halt auch irgendwie nicht. Ergo: war zu schnell unterwegs. Egal was da offiziell gilt.
Hier hat vorgestern ein Autolenker einen Radfahrenden, auf einer Fahrradstraße, angefahren. Radfahrer hatte Vorfahrt, Autohirn definitiv Schuld (und auch zugegeben), Radfahrer ist aber trotzdem direkt geflüchtet
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Hat der Autofahrer wenigstens auf die Polizei gewartet?
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Ja. Weil er erst davon ausging im Recht zu sein, und auch nicht auf dem Schaden (~2000,-) sitzen bleiben wollte. Dann hat er aber blöderweise von den Blauen erklärt bekommen, dass es anders ist, er das jetzt irgendwie zugegeben hat und seine Karre auch noch eindeutig nachvollziehbar am Kollisionsort stand. Blöd gelaufen. Der Radfahrer wird jetzt als Geschädigter und Zeuge gesucht.
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Wenn der Radfahrer sich meldet bekommt er eine Strafe wegen Fahrerflucht?
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Backstabbing ist nicht unüblich, ja.
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| Zitat von Parax
| Zitat von DeathCobra
Ich finde Füchse ja besser als Kinder.
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Bregors Tipp des Tages:
Nach Kindunfällen sollten Autofahrer das Warnblinklicht einschalten, eine Warnweste anziehen und die Unfallstelle mit einem Warndreieck sichern. Der ADAC empfiehlt in jedem Fall die Polizei oder die Eltern zu informieren. Sie kommen zur Unfallstelle und stellen eine Kindunfallbescheinigung aus und erlösen gegebenenfalls ein verletztes Kind von seinem Leid. In vielen Bundesländern besteht sogar eine Meldepflicht.
Bei Kindunfällen sollte sich der Mensch unbedingt vom verletzten Kind fernhalten. Der Anblick des Menschen versetzt die Kinder zusätzlich in Panik. Außerdem besteht eine Verletzungsgefahr für den Menschen; beispielsweise durch das Schlagen der Kinder mit den Beinen.
Beseitigen Sie Blut- und Haarspuren am Fahrzeug nicht, bevor die Versicherung den Schaden begutachtet hat. So können Sie beweisen, dass tatsächlich mit einem Kind zusammengestoßen sind. Können Sie den Nachweis nicht erbringen, wird die Versicherung voraussichtlich nicht zahlen.
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Bei Kindunfällen würde ich eher schnell Krankenwagen und Polizei rufen und ggf nach den Eltern Ausschau halten. Kinder sind ja keine wilden Tiere, auch wenn sie sich teilweise so verhalten!
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Du hast den Text schon gelesen, mit solchen Perlen?
| Sie kommen zur Unfallstelle und stellen eine Kindunfallbescheinigung aus und erlösen gegebenenfalls ein verletztes Kind von seinem Leid. | |
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| Zitat von Bregor
Kinder sind ja keine wilden Tiere, auch wenn sie sich teilweise so verhalten!
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Kinder sind also wie Autofahrer?
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| Zitat von monischnucki
Du hast den Text schon gelesen, mit solchen Perlen?
| Sie kommen zur Unfallstelle und stellen eine Kindunfallbescheinigung aus und erlösen gegebenenfalls ein verletztes Kind von seinem Leid. | |
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Ja, und?
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Wirklich eine lückenlose Argumentation, beeindruckend. Ich lege schonmal mein Rindfleisch für morgen raus.
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Freche Rechnung*.
Braucht man eigentlich gar nicht weiter zerlegen, aber was wäre wenn der Radfahrer Vegetarier ist?
*Sehr positive Annahmen für das Auto, sehr schlechte für den Radfahrer.
Edit: ohh lol, vegetarische Ernährung steht dann auch noch im Artikel mit dem nächsten dummen Kommentar (Eiweißmangel).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 13.11.2022 18:18]
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Vorbildlich auch, dass die Personen im Auto gar nichts gegessen haben!
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| Zitat von Aspe
aber was wäre wenn der Radfahrer Vegetarier ist?
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Sicherlich 3x schlimmer. Den dann isst der ja Soja aus argentinischen Waldzerstörungsplantagen, gemischt mit Palmöl, wo Orang-Utanblut dranklebt.
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Wow, das ist das Dümmste was ich seit Wochen gelesen habe.
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| Zitat von Armag3ddon
Vorbildlich auch, dass die Personen im Auto gar nichts gegessen haben!
| | nicht zu vergessen was die Personen alles in den 2-3 Stunden noch so machen bis der Radfahrer ankommt
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| Zitat von AJ Alpha
Wow, das ist das Dümmste was ich seit Wochen gelesen habe.
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Man weiß eigentlich gar nicht, welches Argument am dümmsten ist
€\ oh, der Autor ist laut Wiki Professor
https://de.wikipedia.org/wiki/Reiner_Eichenberger
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 13.11.2022 19:14]
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Rechnen kann er, denken nicht.
| Viele vegane Speisen sind erstaunlich CO2-intensiv. G | |
Auflistung:
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Aber gern, wir sollten Landwirtschaft klimafreundlicher gestalten. Ich glaub davon hält er dann auch nichts.
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Ist halt auch wieder typisch, dass beim Essen die komplette Produktion von vorne bis hinten in die Rechnung fließt. Beim Auto aber nur das verfahrene Benzin.
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Die Menschen in dem Auto sind halt schockgefroren und leben ansonsten von Luft und Liebe. Fertig.
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Kann er außerdem bitte von der Bilanz der krassen spannungsgeladenen, antithetischen Wagyuradler abziehen, dass Herz-OPs, Reha etc für digge Autofahrer die sich von Karotten, äh, Bifis ernähren, auch ins CO2 geht?
Der Vergleich ist wirklich so unglaublich dumm. Wie ne Vogelscheuche mit 19938 Flicken, wo man nicht weiß welcher zuerst abfällt.
Wie ein Hund der sich dringlich das Arschloch auslecken will, grad so nicht hinkommt und deswegen mit 100 RPM rotiert.
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| Zitat von moha
Ist halt auch wieder typisch, dass beim Essen die komplette Produktion von vorne bis hinten in die Rechnung fließt. Beim Auto aber nur das verfahrene Benzin.
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Und das wird großzügig durch die Sitzplätze geteilt, beim Velo werden die zwei Sitzplätze im Anhänger, die ja auch jede:r immer hat und auslastet, weggelassen.
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Vincent könnte auch Professor in der Schweiz sein. Beeindruckend welche Möglichkeiten einem dieses kleine Land bietet.
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Auf die schnelle finde ich jetzt nur was, von wegen dass der Stromverbrauch für den durchschnittlichen 100Km Kraftstoffbedarf alleine schon reicht, um mit einem ID3 75 Km zu fahren. Knapp 1,6KWh pro L. Das ist nur was die Raffinerie benötigt. Dazu kommen noch Förderung und Transport.
Damit kann man auch ganz gut dass Argument entkräften, wir könnten nicht genug Strom produzieren, um nur noch E Fahrzeuge zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 13.11.2022 19:58]
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Und wo sind da die ganzen Elekro LKW s einberechnet, die den Strom zu dir bringen?
Schachmatt.
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Könnte man, wenn die Leute Interesse an Aufklärung hätten und nicht an "Weiter so!".
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| Zitat von Huckel
Die Menschen in dem Auto sind halt schockgefroren und leben ansonsten von Luft und Liebe. Fertig.
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Dass er sonstige persönliche "Lebensemissionen" ausblendet, passt ja noch. Das macht er bei den Menschen im Auto ja ebenso wie bei den Radfahrern. Beim Essen der Radfahrer geht es ja nur um den zusätzlichen Bedarf den es für die Strecke braucht.
Aber, dass er beim Pkw die Emissionen durch die Produktion ebenso wie die Emissionen der Kraftstoff-Lieferkette ignoriert ist Murks, denn letzteres wäre der entsprechende Punkt für das Essen der Radfahrer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 13.11.2022 21:30]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |