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Der Wohnraum bringt zumindest kein Recht auf Parken mit
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| Zitat von Lunovis
Der Wohnraum bringt zumindest kein Recht auf Parken mit
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Aber der Druck ist einfach zu hoch.
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Caschta, ich stimm die komplett zu.
Das war nur ein Hinweis, dass es eben einige Ecken gibt, in denen es nicht genug Stellplätze gibt bzw viele Wohnungen ohne Stellplatz.
Bei der Konsequenz daraus, stimm ich dir komplett zu. Alles zu parken wie bisher muss ein Ende haben.
Und was ich auch wie du sehe: es kommen für mich nur Wohnungen mit Tiefgarage in Frage.
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Tiefgaragen haben ihre Daseinsberechtigung nur, wenn man da Würstelstände und keine Autos drin finden kann.
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Einfach wie in Dubai nach oben bauen!
Die ersten 6 Etagen sind nur Parkhaus (und Infrastruktur) für das Hochhaus darüber ab Etage 7. So hat jede Wohnung eine schöne Aussicht und man spart sich den teuren Tiefbau.
Kommt man sich unten auf der Straße halt vor wie in einer Schlucht.
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| Zitat von Aspe
Caschta, ich stimm die komplett zu.
Das war nur ein Hinweis, dass es eben einige Ecken gibt, in denen es nicht genug Stellplätze gibt bzw viele Wohnungen ohne Stellplatz.
Bei der Konsequenz daraus, stimm ich dir komplett zu. Alles zu parken wie bisher muss ein Ende haben.
Und was ich auch wie du sehe: es kommen für mich nur Wohnungen mit Tiefgarage in Frage.
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Ja deshalb sollten da halt dann die Leute wohnen die kein Auto haben. Entweder weil sie keins brauchen oder sich keins leisten können. So würde man auch ein wenig Druck aus den regional sehr schwierigen Mietermarkt nehmen und die SCHEISS BONZEN AN DEN STADTRAND DRÄNGEN
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Du willst also eine Ghettoisierung der Innenstadt und dass die Wohlhabenden in den Vororten leben nach amerikanischen "Vorbild"?
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Leute ohne Autos nun Ghetto Brudis. Interessanter Nehm!
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Die Wohnungen werden ja vermutlich trotzdem nicht guenstiger
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Wer es sich leisten kann, fährt Auto. Was für ein Land soll Deutschland ohne Auto werden?
Ein Reiter-Land? Hockt man demnächst auf Pferden, um vorwärts zu kommen? Oder man fährt Fahrrad. Oder wir werden ein Fußgeh-Volk.
Die Demonstranten vor der IAA in Frankfurt schrien: Die Straße ist besetzt. Verkehrswende jetzt.
Was für eine Verkehrswende wäre das jetzt?
Kranke auf Pferden zu transportieren, ein Pendler soll 40 Kilometer auf seinem Roller zurücklegen? Und wie kommen wir nach Italien? Zu Fuß?
All das macht unser Auto. Ich liebe mein Auto wie ein Pferd.
Es ist ein Freund. Es steht vor meiner Haustür, es wartet auf mich. In meinem ersten Auto habe ich meinen ersten Kuss gekriegt. Ein Leben ohne Auto kann ich mir nicht vorstellen. Darüber hinaus: 1,8 Millionen Arbeitsplätze hängen am Auto, plus Familie, Kinder.
Deutschland ohne Autos, das ist wie Segeln ohne Wind.
Herzlich, ihr Fuck Jourselph Aspe.
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| Zitat von Irdorath
Wer es sich leisten kann, fährt Auto.
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Das ist halt echt der Kern. (der Rest des Posts ist auch sehr gut )
Vor allem in Deutschland (aber auch vielen anderen Ländern) gilt das halt. Selbst wenn es unangenehm wird wird, weil dem Auto Platz weggenommen wird, werden einige sehr lange weiter Auto fahren. Ich gehöre auch zu dieser Gruppe.
Also muss es entweder so teurer werden, dass es sich immer weniger leisten können.
Die Probleme, die diese Lösung mit sich bringt haben wir schon ausreichend diskutiert. Deswegen müssen halt auch valide Alternativen getroffen werden und zwar schnell.
Parallel muss halt auch regulatorisch eingegriffen werden.
Sowas hier (jetzt Mal fernab von der Sinnhaftigkeit der zweiten Stammstrecke an sich), können wir uns eigentlich nicht erlauben:
| Die Bauvorbereitungsarbeiten am Marienhof dauerten bis Mitte 2018 an. Danach begann dort der Aushub für die neue S-Bahn-Station Marienhof. Der Beginn des Aushubs am Hauptbahnhof war Herbst 2018 und der Tunnelanstich mittels vier Tunnelbohrmaschinen erfolgte 2019. Die Fertigstellung des Tunnelrohbaus war zunächst für 2023 geplant.
Die Inbetriebnahme war zunächst für 2026 vorgesehen. Wegen der Verlegung des S-Bahn-Halts am Ostbahnhof und des Baus eines U-Bahn-Halts am Hauptbahnhof für die geplante U9 wurde im Juni 2019 eine Verzögerung bis 2028 genannt.
[...]
Nach einem am 29. September 2022 von der Deutschen Bahn bekanntgegebenen neuen Zeit- und Kostenplan soll das Vorhaben nunmehr 7,0 Milliarden kosten (einschließlich 1,5 Milliarden Euro Risikopuffer, jedoch ohne Berücksichtigung zukünftiger Marktpreissteigerungen), die Inbetriebnahme 2035 erfolgen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 31.01.2023 16:54]
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Der freie Markt wird das richten, im Prinzip hat der das schon, aber bestimmt Mittwochs.
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Ich kann mir Auto leisten, hab aber trotzdem keins*, AMA
*nur Car Sharing, falls es wirklich mal noetig ist
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Autovermieter verstaatlichen und Mietwagen bezahlbar machen, dann brauch ich mein Auto auch nicht mehr für die 2 Fahrten im Monat ;D
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Wie billig ist dein Auto?
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| Zitat von Aspe
Parallel muss halt auch regulatorisch eingegriffen werden.
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Es wurde ja regulatorisch eingegriffen. Aber wenn Polizei und Ordnungsamt ihre Augen zudrücken, hilft die Regel nicht.
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Für eigentlich nichts eine gute Idee:
| Zitat von Aspe
Einfach wie in Dubai
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Hier stehen in einem T-Kreuzungsbereich täglich mehrmals mehrere Lieferwagen mit Warnblinker zum entladen an einem Autohaus. Ist mega nervig, weil das im Berufsverkehr eh schon oft auf die Kreuzung staut. Das Autohaus hätte eigentlich auch genügend Platz auf dem Gelände. Was tun?
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| Zitat von Aspe
Parallel muss halt auch regulatorisch eingegriffen werden.
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Tempolimit wäre da eine Maßnahme, oder?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Aspe
Parallel muss halt auch regulatorisch eingegriffen werden.
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Tempolimit wäre da eine Maßnahme, oder?
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Um das Autofahren in der Stadt unattraktiver zu machen? Ich weiß nicht.
Um das Autofahren generell unattraktiver zu machen?
Kommt drauf an. Ich könnte mit Tempo 130 auf der Langstrecke gut leben. Immernoch zuverlässiger und manchmal sogar schneller als viele Zugverbindungen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 31.01.2023 23:03]
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Die Tatsache dass dich als überzeugten Autfahrer ein stärkeres Tempolimit in der Stadt (sagen wir 30) zögern lässt ist ja nun ein Indiz, dass es vielleicht eine gute Idee sein könnte. Die regulatorische Maßnahme müsste ja nun irgendwas sein was dich - als wirklich sehr überzeugten Autofahrer - auch betrifft und dein Verhalten nachhaltig ändert.
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E-RaZoR hat ja nicht spezifiziert was für ein Tempolimit er meint.
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| Zitat von B0rG*
Die Tatsache dass dich als überzeugten Autfahrer ein stärkeres Tempolimit in der Stadt (sagen wir 30) zögern lässt ist ja nun ein Indiz, dass es vielleicht eine gute Idee sein könnte. Die regulatorische Maßnahme müsste ja nun irgendwas sein was dich - als wirklich sehr überzeugten Autofahrer - auch betrifft und dein Verhalten nachhaltig ändert.
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Was heißt überhaupt "in der Stadt"? Wie immer total undifferenziert. In München auf diesen "Ringen" 30? Unnötig, da sind überhaupt keine Fußgänger, 2 Spuren in jede Richtung.
30 in der Innenstadt mit vielen Fahrrädern und Fußgängern? Ja bitte.
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MadMax Paulanergeschichte:
Mannheim Innenstadt (Quadrate ist z.B. schon immer 30km/h)
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| Zitat von caschta
| Zitat von B0rG*
Die Tatsache dass dich als überzeugten Autfahrer ein stärkeres Tempolimit in der Stadt (sagen wir 30) zögern lässt ist ja nun ein Indiz, dass es vielleicht eine gute Idee sein könnte. Die regulatorische Maßnahme müsste ja nun irgendwas sein was dich - als wirklich sehr überzeugten Autofahrer - auch betrifft und dein Verhalten nachhaltig ändert.
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Was heißt überhaupt "in der Stadt"? Wie immer total undifferenziert. In München auf diesen "Ringen" 30? Unnötig, da sind überhaupt keine Fußgänger, 2 Spuren in jede Richtung.
30 in der Innenstadt mit vielen Fahrrädern und Fußgängern? Ja bitte.
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M. W. ist innerhalb von Kommunen der Standard 50km/h und jegliche Reduzierung muss anhand der gültigen Verkehrsvorschriften begründet werden (Altenheim, Schule, bauliche Begebenheiten). Soweit ich weiß, ist es nicht so einfach, einfach die ganze in eine 30er Zone zu verwandeln.
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Das ist ja finde ich auch richtig so, und wenn man es möchte, dann geht es auch. In Darmstadt sind sehr viele Hauptstraßen in 30er Zonen umgewandelt worden. Wenn der Wille der Kommune da ist, dann geht das offenbar auch. Pauschal 30 vom Bund zu verordnen, wie es häufig gefordert wird, halte ich für unnötig. Und Kommunen sind häufig näher dran an den kritischen Zonen in einer Stadt und können das besser beurteilen als die Internet Warriors wie wir.
Also OBI, wann 30er Zone an der Konsti?!?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 01.02.2023 9:12]
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#soeinfachistdasleidernicht
Wenn du außerhalb der momentan gültigen StVO T30 anordnen willst, bist du auf die obere Straßenverkehrsbehörde angewiesen und somit hast du den reinen Willen der Kommune verlassen. Das mag in manchen Bundesländern klappen, in vielen tut es das allerdings nicht.
Was die Kommunen fordern, ist auch nicht das pauschale Herabsetzen der "Standardgeschwindigkeit", sondern eben den Wegfall der starken Restriktionen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ZzGash am 01.02.2023 9:32]
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Richtig dumm ist jedenfalls, was sie in Köln mit der Venloer Straße gemacht haben. Da ist jetzt Tempo 20 (cool), Fußgänger dürfen überall die Straße queren (cool) und es gibt keinen Radweg mehr (cool).
Doof ist: die Leute checken es nicht, weil das alles sehr verwirrend gemacht ist. Die Markierungen sind alle noch da, aber es sind jetzt gelbe Kreuze drauf: https://www.express.de/koeln/koeln-auf-venloer-strasse-gilt-tempo-20-droht-jetzt-chaos-376167?cb=1675241849707
D.h. fahren zum Großteil noch auf dem Radweg, was Autos ermutigt, sie zu überholen.. die Fußgänger trauen sich nicht so recht, die Straße zu überqueren und an die 20 halten sich viele Autofahrer ja sowieso auch nicht.
Bin gespannt, ob sich das noch bessert.
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Tochter und ich fahren mit unseren Fahrrädern an Kreuzung ran, meine Tochter vielleicht 5m -10m hinter mir. PKW kommt derweil von hinten an und drückt sich zwischen uns, Tochter also an den Rand - ich fahre da immer schon mittig in der Spur, weil ich auf genau das keinen Bock habe.
Was zum Fick?! Auch ein Kind auf nem Rad ist ein Verkehrsteilnehmer! Bei nem Motorrad oder nem Auto würde man sich doch auch nicht daneben drängeln, erst recht nicht, wenn es an ne Kreuzung geht.
"Take the lane" auch der Tochter beibringen, hilft alles nix.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 01.02.2023 10:00]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |