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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich hab das jetzt nun nicht gesehen, aber nur auf dein Beispiel:
die S2 ist ja eine Verstärkerlinie, der Hauptteil auf der Strecke wird von der S21 übernommen - oder hat sich da was geändert?
Oder war das intendiert mit "ungünstig ausgesucht"?
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Ja, man könnte stattdessen auch die U4 hernehmen mir 16 km um 10-15k Fahrgästen am Tag. Da liegt es auch nicht an der Technik, dass da nicht mehr Leute fahren. Die Zahlen taugen nicht, um eine Aussage zur Kapazität zu geben.
| Zitat von Joggl²
Der Punkt, den er macht, ist doch, dass die Kapazität gering ist, weil die Infrastruktur für eine solche Bahn super speziell ist und daher (angeblich, ich hab keine Ahnung) selten hochfrequentierte Routen bedienen kann.
Die am meisten frequentierte Monorail - so sein Argument - kann ihre Kapazität nur aufgrund einer langen Strecke mit vielen Stopps in einer sehr großen Stadt erreichen. | |
Mein Problem ist, dass er Kapazität mit Anzahl der Fahrgäste gleichsetzt. Unter Kapazität verstehe ich das Produkt aus Taktung und max. Passagieranzahl, mit der man die erwartete Auslastung bedienen kann, und die bei Sonderereignissen ggf. hochgefahren werden muss.
| In allen anderen Situationen sei die Kapazität eingeschränkt, da die in seinem Video zuvor vorgestellten Probleme vorhanden sind. | |
Ameise bezieht sich ja auch die vorher genannten 4 Punkte. Wenn der Punkt nicht für sich selber stehen kann, ist er so redundant wie ein Punkt 6 "zu hohe Kosten".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 23.11.2023 15:15]
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Verstehe ich nicht. Geringe Kapazität ist doch logischerweise und zwingend eine Wirkung anderer Ursachen, keine Ursache.
/ Also das verstehe ich nicht:
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Wenn der Punkt nicht für sich selber stehen kann, ist er so redundant wie ein Punkt 6 "zu hohe Kosten". | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 23.11.2023 15:41]
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Verstehe nicht, worauf du hinaus willst. "Zu hohe Kosten" wäre auch eine Wirkung die sich aus den 4 genannten Ursachen entfaltet. Eben deswegen finde ich sowohl das eine wie auch das andere fehl am Platz in eine Liste der Ursachen, warum Monorails so scheisse sind, wie sie sind.
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Ich finde das schon ne relevante Information, dass das Zusammenspiel verschiedener (v.a. technischer) Faktoren dazu führt, dass die Kapazität sinkt. Du beziehst Dich ja wahrscheinlich auf diesen Vergleich:
Klar könnte man jetzt die Zahl der Züge mal fünf nehmen und dann sagen: Jaaa, wenn die Taktung höher wäre, wäre ja auch die Kapazität höher! Aber der Rest vom Video dreht sich ja u.a. darum, dass bestimmte Faktoren diese Taktung eben stark limitieren.
/ Ich mein, man kann gedanklich ja auch mal versuchen, das hier auf das hier zu skalieren:
Frankfurt Hbf. Übrigens ein beliebtes Symbolbild für jede zweite interne Präsi, in der es um "Netzwerke" oder "Komplexität" geht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 23.11.2023 16:01]
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Ein unterirdischer Durchgangsbahnhof würde helfen.
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Könnte man da nicht besser eine Landebahn hinbauen?
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Eure Vorschläge sind nur wenig skalierbar: Unterirdische Flugtaxilandeplätze und Flugtaxiparkhäuser!
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| Zitat von Ameisenfutter
Du beziehst Dich ja wahrscheinlich auf diesen Vergleich:
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Inwiefern taugt der gezeigte Vergleich als Argument gegen Monorails, wenn die Zahlen der U4 in Hamburg ähnlich sind?
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| Zitat von Izmir
| Zitat von Ameisenfutter
Du beziehst Dich ja wahrscheinlich auf diesen Vergleich:
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Inwiefern taugt der gezeigte Vergleich als Argument gegen Monorails, wenn die Zahlen der U4 in Hamburg ähnlich sind?
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Der Nutzen der U4 ist aktuell auch einfach sehr gering, außer als Verbesserung der Taktung im Osten. Aktuell ja eher eine Behinderung...
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Also ich hab sie schon öfters genutzt und sie wurde ja schon frühzeitig bei Erschließung des Gebietes geplant
Besser als in Berlin, wo das Märkische Viertel seit 40 Jahren halbwegs gut angeschlossen werden will
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| Zitat von Huckel
Ein unterirdischer Durchgangsbahnhof würde helfen.
| | https://www.fernbahntunnel-frankfurt.de/home.html
Also ja kein ganzer Bahnhof aber....
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Wegen neuer Tempolimits werden mehr Busse benötigt
| Auf weiteren Straßenabschnitten in Esslingen soll künftig Tempo 30 gelten. Weil das auch Linienbusse ausbremst, müssen nun zusätzliche Fahrzeuge angeschafft werden. Doch die Stadt könnte auch von höheren Bußgeldeinnahmen profitieren. | |
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Werden die Busse dann mit Bussen belegt und dafèr mèssen mehr Busse angeschafft werden?
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Einfach den Bussen erlauben 50 zu fahren...
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| Zitat von Izmir
| Zitat von Ameisenfutter
Du beziehst Dich ja wahrscheinlich auf diesen Vergleich:
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Inwiefern taugt der gezeigte Vergleich als Argument gegen Monorails, wenn die Zahlen der U4 in Hamburg ähnlich sind?
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Gibt jetzt halt auch kein Paralleluniversum voller Monorails, die man als Beispiele heranziehen kann, ne.
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Auf zwei-drei Urlaube verzichten. Das ist viel zu drastisch und sollte mal bisschen realitätsnäher sein!
Autofahrende werden nur noch gebeutelt!!!!
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Besser als in Berlin, wo das Märkische Viertel seit 40 Jahren halbwegs gut angeschlossen werden will
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Seit wann interessierst du dich denn für so sozialschwache Randgebiete???
Die leben da doch gut und es fährt sogar ein Bus hin!
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Boah, macht mich das wütend. Ich verstehe die juristische Perspektive (danke an wer auch immer hier windmühlenartig auf Bewährung u.ä. hinweist), aber vielleicht sollten manche Punkte der StVO dann doch mal in Richtung StGB wandern?
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| Zitat von Izmir
Der Typ hat üblicherweise gute Punkte
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Das dachte ich mir auch - so lange, bis er Gaza als Konzentrationslager bezeichnet hat und das komplette Anti-Israelische-Programm runtergeleiert hat. Seitdem mag ich mir seine Videos leider nicht mehr anschauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 24.11.2023 10:04]
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| Zitat von KarlKoch
Boah, macht mich das wütend. Ich verstehe die juristische Perspektive (danke an wer auch immer hier windmühlenartig auf Bewährung u.ä. hinweist), aber vielleicht sollten manche Punkte der StVO dann doch mal in Richtung StGB wandern?
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Im stgb ist es schon. Ob dises Urteil sinnvoll ist kann man anhand eines Zeitungsartikels überhaupt nicht beurteilen. Einen Hinweis gibt es hächstens, wenn du einen ausführlicheren Artikel findest aus dem hervorgeht, wie Staatsanwaltschaft und Angehörige reagiert haben. Wenn die das nicht anfechten wollen war es für sie offenbar nachvollziehbar und angemessen genug. Weiß man halt nicht.
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| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Izmir
Der Typ hat üblicherweise gute Punkte
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Das dachte ich mir auch - so lange, bis er Gaza als Konzentrationslager bezeichnet hat und das komplette Anti-Israelische-Programm runtergeleiert hat. Seitdem mag ich mir seine Videos leider nicht mehr anschauen.
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Beziehst Du Dich singulär auf seinen Community Post vor ein paar Wochen? Mir wäre sonst keine Äusserung zum Thema bekannt.
https://www.youtube.com/post/UgkxZb4Yo--Csw3a59cl9toKOwsheuK1-fL_
Fand ich für internationale Linke eine relativ durchdachte Position, ehrlichgesagt, besonders im Hinblick darauf, dass er folgendes vorausschickt:
| I don't think I'll be covering the issue in-depth, as I don't think I could add much to the discourse, including because I'm not that well-versed in it. | |
Das Recht des Staates Israel auf Selbstverteidigung stellt er ebensowenig in Frage wie das Existenzrecht des Staates oder die Menschenrechte der Jüdinnen und Juden dort und überall sonst. Er verurteilt die Taten der Hamas und ist auch sonst nuanciert.
Wenn Dir ein dummes Wort (KL-Vergleich) reicht, den gesamten Beitrag als Zeichen von Lostness zu werten, ist das wirklich schade.
Kern der Frage ist ja, ob für Dich "Israels aktuelle Regierung ist eine rechte Katastrophe" dasselbe ist wie Antisemitismus. Diese beiden Positionen werden gerne zusammengeworfen (und zweitere versteckt sich oft hinter ersterer), aber das sehe ich bei Adam überhaupt nicht. Solidarität mit Betroffenen und Kritik an Framing gibt es schon, ist aber ja nicht falsch - ebenso wie es Medien gibt, die tote palästinensische Kinder zusammen mit Hamas-Propaganda veröffentlichen, gibt es Medien, die unkritisch berichten, dass mal wieder "Leute gestorben" sind als Israel die Hamas bekämpft hat.
| Despite the Israeli government's openly far-right and Orban-esque politics, many people seem to support them who otherwise oppose governments like Orban's or Putin's. The tragic reality of the situation is, footage of injured and crying Israeli party-goers in the desert goes a longer way in building sympathy than a dry report on a hundred dead Palestinian civilians following an Israeli airstrike. | |
Ggf. liegt Dein Problem darin, dass Du so viele antisemitische Mülltakes lesen musstest, dass Dir jede sprachlich ähnlich ausgerichtete Position sofort sauer aufstösst, auch wenn sie inhaltlich garnicht das sagt, was Du fühlst?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 24.11.2023 13:40]
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Und das hier quote ich einmal komplett, weil das auf ganzer Linie so wunderbar ist:
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Sind Sie zu doof zum Autofahren?
Eine Kolumne von Alexander Neubacher
In der EU sind demnächst nur noch Neuwagen mit Assistenzsystemen erlaubt. Ein Erfahrungsbericht.
In der Europäischen Union sind ab nächstem Jahr nur noch Neuwagen mit diversen Assistenzsystemen erlaubt. Hier die Liste , sie gilt ab Juli: automatischer Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsassistent, Müdigkeitswarner, Rückfahrassistent, Notbremslicht sowie ein Datenschreiber (»Blackbox«) für Unfälle, ähnlich wie beim Flugzeug.
Bis zum Kinder-an-der-Raststätte-Durchzähl-Assistenten ist dann womöglich nur noch eine Frage der Zeit. Tatsächlich müssen alle Neufahrzeuge demnächst über eine Schnittstelle zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre (»Alkolock«) verfügen. In Brüssel heißt es, Schweden habe damit bereits gute Erfahrungen gemacht. Allerdings besteht natürlich immer die Möglichkeit, dass einer heimlich den Beifahrer pusten lässt, jedenfalls bis zur Einführung eines Innenraumkamera-Assistenten.
Das Ziel der EU ist, den Straßenverkehr sicherer zu machen. Man könnte es so ausdrücken: Wenn die Aufklärung zum Ziel hatte, den Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit zu befreien, schlägt Brüssel beim Autofahrer eher die Gegenrichtung ein.
Können wir der Technik trauen? Ich bin kürzlich mit einem EU-konformen Neufahrzeug von Hamburg nach Berlin gefahren. Es fing damit an, dass mich der Spurhalteassistent an der erstbesten Baustelle mit sanfter Gewalt Richtung Leitplanke lenkte. Eine Fehlinterpretation der Fahrbahnmarkierung. Zum Glück konnte ich gegensteuern, andernfalls wäre die Fahrt an ihr assistiertes Ende gekommen, immerhin mit Blackbox.
Die nächste Gefahrensituation erlebte ich, als ein Tempo-80-Schild auftauchte, woraufhin das Auto eine Art Vollbremsung machte. Ich war ähnlich überrascht wie die Autofahrer hinter mir. Ihr Aufblenden, Hupen und Vögelchen zeigen begleitete mich auf den nachfolgenden Kilometern. Zumal auch mein automatischer Abstandhalter immer wieder hart auf die Bremse stieg, sobald sich ein Auto vor mich setzte.
Wie sehr mir das Gewarne, Geblinke und Gebimmel auf die Nerven ging, blieb dem System nicht verborgen. Etwa 50 Kilometer vor Berlin forderte mich der Aufmerksamkeitsassistent auf, eine Pause einzulegen.
Eine Psychologin an der TU Berlin hat vor mehreren Jahren in einer Studie herausgefunden, dass Assistenzsysteme manchmal einen gegenteiligen Effekt haben. So machten Autofahrer mit Müdigkeitswarner an Bord im Schnitt 20 Minuten später Pause als Fahrer, die sich allein auf ihr Körpergefühl verließen. Und wehe, ein System fällt aus. Bei einem Experiment an der TU Braunschweig kam heraus, dass Fahrer, die an eine Abstandsautomatik gewöhnt sind, fünf Sekunden später bremsen als Fahrer ohne Automat.
Ich bin kein Feind des Fortschritts, ich freue mich auf den Tag, an dem mich irgendein selbstfahrendes Wunderding nach Hause bringt. Aber bis es so weit ist, behalte ich mein altes Auto.
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Ich bin's.
e:
Alexander Neubacher ist ein deutscher Journalist. Wikipedia
Geboren: 1968
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 24.11.2023 13:40]
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Heutige Spurhalte- und aktive Geschwindigkeitsassistenzsysteme haben aber wirklich zu viele Fehlerkennungen, für ein angenehmes & sicheres Fahren. Dass diese Systeme inzwischen standardmäßig an sind, ist ja okay. Ziel ist aber wohl, dass man diese zukünftig auch nicht mehr temporär Abschalten kann... das geben die heutigen Systeme aber m.E. noch nicht her.
Edit: Mein Spurhalteassistenz ist auf "nur Lenkradvibrieren" eingestellt und (vermeintlich) erkannt Tempolimits kann ich per manueller Bestätigung in den Tempomat/ACC/Driving Assistant übernehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 24.11.2023 13:51]
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| Zitat von Aspe
Heutige Spurhalte- und aktive Geschwindigkeitsassistenzsysteme haben aber wirklich zu viele Fehlerkennungen, für ein angenehmes & sicheres Fahren. Dass diese Systeme inzwischen standardmäßig an sind, ist ja okay. Ziel ist aber wohl, dass man diese zukünftig auch nicht mehr temporär Abschalten kann... das geben die heutigen Systeme aber m.E. noch nicht her.
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Ja genau, das hat der Autor da in seiner Kolumne geschrieben.
Und nicht etwa, dass weder er noch sein Hintermann/frau auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit geachtet haben, weil Vorschriften maximal als unverbindliche Empfehlungen wahrgenommen werden. Aber die Fehlerkennungen sind ja nur bei der Automatik ein Problem.
Wenn ihn das Gewarne, Geblinke und Gebimmel auf die Nerven geht, kann er ja einfach vorschriftsmäßig fahren?
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Mit dem Spurhalteassistent habe ich auch schon sehr unangenehme Erfahrungen gemacht. Man muss einfach bereit seit, beherzter einzugreifen als ohne.
Würde ich aber nicht als Gegenargument anführen, bisschen Schwund bist immer, wäre halt ein Verkehrsteilnehmer weniger auf der Welt gewesen.
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Du kannst auch vorsichtig fahren und die Assistenzsystem drehen trotzdem durch weil die irgendwas erkennen was überhaupt nicht da ist. Beispiele sind hier die Schilderbrücken auf der Autobahn, wird von den Abstandsassistenten markenübergreifend des öfteren als Hindernis erkannt und mit der entsprechenden Warnmeldung und teilweise auch Gefahrenbremsung gewürdigt. Oder hier in der Hood wo die Straßenmeisterei die Leitpfosten geputzt hatte und dabei einige etwas verdreht hatte oder das Laubblatt heute morgen auf dem Kurvenmarkierungsschild, da war mein Auto auch der Meinung das da auf einmal ein gigantisches Hindernis vor mir ist und hatte voll den Anker geworfen. Oder wenn es das PPC aus dem NFZbereich flächendeckend zu den PKWs schafft, eigentlich ein geiles System man gibt sein Endziel ins Navi ein und die Karre beschleunigt und bremst dem Streckenprofile entsprechend allein so das man nur noch lenken muss. Doof wird es halt wenn die Kennzeichenerkennung keinen Bock zur Mitarbeit hat und dementsprechnend temporär aufgestellte Schilder ignoriert. Da fehlen noch einige Jahre an Entwicklungszeit bis das richtig rundlaufen wird ohne den Fahrzeugführenden permanent mit unnötigen Warnhinweisen zu nerven weil da auch irgendwann eine Gewöhnungsphase eintritt und man das dann einfach ignoriert was ja nicht Sinn und Zweck des Ganzen ist.
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Probleme sind dornige Chancen.
Hört sich für mich nach einem Problem der Hersteller an, nicht des Gesetzgebers. Wer keine sicheren Autos auf den Markt bringen kann (vOlLbRemSunG), der kann halt keine Autos verkaufen.
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Ich hoffe der alte Mann glaubt nicht, es gäbe noch keine Innenraumkameraüberwachtung.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |