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| Zitat von Lunovis
| Zitat von Irdorath
Radikal die Parkflaechen verringern, Amsterdam macht's vor.
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Parken in der öffentlichkeit kostenpflichtig machen.
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Das sowieso, und davon immer weniger. Kein Recht auf Anwohnerparken, zieh halt auf's Land, wenn du ein Auto willst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 18.03.2021 14:22]
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Würde die Partei nur noch besser machen, gut dass ich sie eh schon wähle.
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| Zitat von Real_Futti
Zulassung einer Karre nur mit nachgewiesenen Stellplatz. Aber dann ist die Heulerei wieder groß. (Es dauert ca. 4 Posts, bis wieder jmd. ums Eck kommt, dass ja Stellplatz etc. nur was für Privilegierte ist) Dass dazu der ÖPNV massiv ausgebaut werden muss und es in allen Großstädten Radfahrer-Schnellbahnen geben sollte, versteht sich von selbst.
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Das ist doch bürokratischer Quatsch. Schaff die Parkplätze ab und fertig. Dass viele Städter mit dem Auto rumgurken ist auch einfach nur Bequemlichkeit. Ich fahr hier auch 15 km mit dem Rad auf die Arbeit über Land.
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| Zitat von Real_Futti
Zulassung einer Karre nur mit nachgewiesenen Stellplatz. Aber dann ist die Heulerei wieder groß. (Es dauert ca. 4 Posts, bis wieder jmd. ums Eck kommt, dass ja Stellplatz etc. nur was für Privilegierte ist) Dass dazu der ÖPNV massiv ausgebaut werden muss und es in allen Großstädten Radfahrer-Schnellbahnen geben sollte, versteht sich von selbst.
| | wäre der letzte Schritt. Anwohnerparken ist in Großstädten deutlich zu günstig, als dass jemand auf die Idee käme dass er seine ranzkarre die draußen rumnervt vielleicht doch aufm Schrott geben könnte weil er sie ca. nie braucht, außer wenn er Bier für seine wg kaufen geht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 18.03.2021 14:35]
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Futti spricht natuerlich von Privatparkplaetzen auf privatem Grund.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Real_Futti
Zulassung einer Karre nur mit nachgewiesenen Stellplatz. Aber dann ist die Heulerei wieder groß. (Es dauert ca. 4 Posts, bis wieder jmd. ums Eck kommt, dass ja Stellplatz etc. nur was für Privilegierte ist) Dass dazu der ÖPNV massiv ausgebaut werden muss und es in allen Großstädten Radfahrer-Schnellbahnen geben sollte, versteht sich von selbst.
| | wäre der letzte Schritt. Anwohnerparken ist in Großstädten deutlich zu günstig, als dass jemand auf die Idee käme dass er seine ranzkarre die draußen rumnervt vielleicht doch aufm Schrott geben könnte weil er es ca. Nie braucht, außer wenn er Bier für seine wg kaufen geht.
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Erinnert mich an meinen quasi kommunistischen, gelebten Traum einer Carsharing-Garage in der Tiefgarage des Hauses. Es war so geil, ohne eigenes Auto direkt bis an den Aufzug vorfahren. <3
Also für Einkaufen und so shit, niemand braucht täglich ein Auto, wenn er ÖPNV in der Nähe hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 18.03.2021 14:37]
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Besonderen Hass habe ich übrigens auch auf die Leute, die sich einen überlangen Campervan kaufen und den dann 90% des Jahres regulär mitten in der überfüllten Stadt mit Anwohnerparkausweis parken. Klar, darf man machen, aber dann ist man halt ein Wichser.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 18.03.2021 14:37]
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| Zitat von Mobius
Erinnert mich an meinen quasi kommunistischen, gelebten Traum einer Carsharing-Garage in der Tiefgarage des Hauses. Es war so geil, ohne eigenes Auto direkt bis an den Aufzug vorfahren. <3
Also für Einkaufen und so shit, niemand braucht täglich ein Auto, wenn er ÖPNV in der Nähe hat.
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Das wäre tatsächlich ziemlich nice. Wobei die Verfügbarkeit von Carsharing-Autos in Gehweite (<5 Minuten) hier normalerweise auch ausreicht.
Eigentlich wäre ein Auto nur manchmal für längere Trips praktisch. Das ist ja mit Carsharing quasi nicht bezahlbar.
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| Zitat von Mobius
Erinnert mich an meinen quasi kommunistischen, gelebten Traum einer Carsharing-Garage in der Tiefgarage des Hauses. Es war so geil, ohne eigenes Auto direkt bis an den Aufzug vorfahren. <3
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Ich find so ein Konzept grundsätlzich auch richtig smart. Haben uns letztens auch ein Neubaugebiet mit so einem Konzept angeschaut.
Aus deiner Erfahrung: Welche Pflegezustand haben die Autos bzw. wer pflegt/reinigt/wartet diese?
Nervig ist so ein Konzept wieder, wenn man Kinder im Kinderwagen & Kinderschalenalter hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 18.03.2021 14:42]
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War das nicht in Köln, wo sie dieses Jahr die Parkplätze verteuert haben auf sagenhafte 4¤ pro Stunde während der Anwohnerparkplatz um die 30¤ im Jahr kostet?
Hier zahlt man halt leicht 25¤ pro Stunde. Für Anwohner, je nach Nähe zur Innenstadt sind das ab 800¤ im Jahr.
Oslo ist in der Hinsicht noch mal teurer soweit ich weiß.
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| Zitat von [Dicope]
Eigentlich wäre ein Auto nur manchmal für längere Trips praktisch. Das ist ja mit Carsharing quasi nicht bezahlbar.
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Dann leiht man sich halt eins.
Aber lol@Futtners "nachgewiesener Stellplatz" - im oeffentlichen Raum. Konzept verstanden [ ]
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| Zitat von Aspe
Aus deiner Erfahrung: Welche Pflegezustand haben die Autos bzw. wer pflegt/reinigt/wartet diese?
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Hier macht das halt die Carsharing Firma.
Die schmeissen auch immer droelf Kindersitze in jedes Auto, richtig nervig.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von [Dicope]
Eigentlich wäre ein Auto nur manchmal für längere Trips praktisch. Das ist ja mit Carsharing quasi nicht bezahlbar.
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Dann leiht man sich halt eins.
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Ja, so mach ich's ja auch. Mit zwei Stunden Zeitaufwand ist das halt für ein Wochenende ziemlich nervig.
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| Zitat von Aspe
Aus deiner Erfahrung: Welche Pflegezustand haben die Autos bzw. wer pflegt/reinigt/wartet diese?
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Funktioniert bei den Carsharingautos auf der Straße ja auch. Zugegebenermaßen sind die nur seltenst auf Hochglanz, aber die deutsche Liebe zur Waschstraße kann gerne gleich mit der ganzen aktuellen Autokultur verschwinden. Es ist ein Gebrauchsgegenstand, der mich von A nach B bringen soll.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Mobius
Erinnert mich an meinen quasi kommunistischen, gelebten Traum einer Carsharing-Garage in der Tiefgarage des Hauses. Es war so geil, ohne eigenes Auto direkt bis an den Aufzug vorfahren. <3
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Ich find so ein Konzept grundsätlzich auch richtig smart. Haben uns letztens auch ein Neubaugebiet mit so einem Konzept angeschaut.
Aus deiner Erfahrung: Welche Pflegezustand haben die Autos bzw. wer pflegt/reinigt/wartet diese?
Nervig ist so ein Konzept wieder, wenn man Kinder im Kinderwagen & Kinderschalenalter hat.
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Anbieter war Book-n-Drive, es gab drei größen (Smart, VW up, Astra Kombi). Zustand war eigentlich immer mindestens okay, was wohl daran liegt, dass die Staton zwar auf dem Papier öffentlich zugänglich ist, aber man eher davon wissen muss (Zugang über Tiefgarageneinfahrt). Man kann die Autos für einen Zeitraum reservieren oder spontan buchen, wenn sie gerade frei sind.
War echt cool, und relativ günstig.
e/ Das kannste nicht wirklich mit den Bazillenbombern von Car2Go vergleichen, die Autos waren wesentlich sauberer. Aber eben "genutzt". Aber mich stört die Macke im Hartplastk halt nicht, weil's ein Leihauto ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 18.03.2021 14:52]
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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von Aspe
Aus deiner Erfahrung: Welche Pflegezustand haben die Autos bzw. wer pflegt/reinigt/wartet diese?
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Funktioniert bei den Carsharingautos auf der Straße ja auch. Zugegebenermaßen sind die nur seltenst auf Hochglanz, aber die deutsche Liebe zur Waschstraße kann gerne gleich mit der ganzen aktuellen Autokultur verschwinden. Es ist ein Gebrauchsgegenstand, der mich von A nach B bringen soll.
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Eben weil ich den Zustand von DriveNow Autos am Straßenrand teilweise nur noch ekelhaft fand (also den Innenraum), hatte ich mich gefragt ob es bei einem Quartiers-Car Sharing ggf. besser aussieht.
Ich bezog mich echt rein auf die Sauberkeit bzw. Ekelfaktor im Innenraum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 18.03.2021 14:56]
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DriveNow hab ich ewig nicht mehr genutzt. Weshare ist gefühlt etwas sauberer. Vielleicht nicht so, wie es beim eigenen Auto der Fall wäre, aber ausreichend.
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Ich habe car2go und DriveNow hier in Hamburg so 10x oder so genutzt, die Autos waren immer okay. Vielleicht mal Dreck und Blätter im Fußraum (im Herbst/Winter), aber auch nicht mal annähernd etwas, was ich als "eklig" bezeichnen würde. Ich bin vielleicht nicht Automensch genug dafür.
Bei DriveNow wurde man früher immer beim ersten Start nach dem Zustand des Autos gefragt. Da gab es "gut", "so lala" und "dreckig". Bei dreckig wurde es dann wohl gereinigt. Der Geheimtipp war immer "so lala" anzugeben, egal, wie das Auto ausschaut. Denn wenn der nächste Pedant dir ein dreckig reinknallt, hast du Vertragsstrafe für die Reinigung gezahlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 18.03.2021 15:19]
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Bruder hat schön den PAP gemacht.
Gegenüber seiner Einfahrt ist ein noch freies Grundstück. Die Straße ist Einspurig. Gegenüber haben die Leute dann immer halb auf der Wiese und halb auf der Gasse geparkt. Ein und Ausfahren aus der Garage entsprechend mit viel Kurbelei verbunden. Ist ihm dann so auf den Sack gegangen, dass er mal in einem Gespräch mit dem Grundstückbesitzer nebenbei gedroppt hat, dass wenn da Betriebsstoffe auslaufen und die bei ihm Versickern, er entsprechend die Entsorgungskosten trägt wenn der Aushub kontaminiert ist.
Zwei Tage später waren alle Autos weg und ein Zaun aufgestellt.
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| Zitat von Immortalized
Die Möglichkeit eines Türanlehnens muss beim Parken minimiert werden, egal wie weit man laufen muss.
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Das ich Immo mal Recht gebe.
Ich park auch lieber am Arsch des Parkplatzes und lauf die komplette Strecke als mich da vorne am Eingang unters Volk zu mischen.
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| Zitat von Bleifresser
Bruder hat schön den PAP gemacht.
Gegenüber seiner Einfahrt ist ein noch freies Grundstück. Die Straße ist Einspurig. Gegenüber haben die Leute dann immer halb auf der Wiese und halb auf der Gasse geparkt. Ein und Ausfahren aus der Garage entsprechend mit viel Kurbelei verbunden. Ist ihm dann so auf den Sack gegangen, dass er mal in einem Gespräch mit dem Grundstückbesitzer nebenbei gedroppt hat, dass wenn da Betriebsstoffe auslaufen und die bei ihm Versickern, er entsprechend die Entsorgungskosten trägt wenn der Aushub kontaminiert ist.
Zwei Tage später waren alle Autos weg und ein Zaun aufgestellt.
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Was ein Amateur.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/anwohner-in-duesseldorf-oberkassel-haelt-mit-geparkten-smarts-einfahrt-frei_aid-18903759
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| Zitat von xplingx
| Zitat von Bleifresser
Bruder hat schön den PAP gemacht.
Gegenüber seiner Einfahrt ist ein noch freies Grundstück. Die Straße ist Einspurig. Gegenüber haben die Leute dann immer halb auf der Wiese und halb auf der Gasse geparkt. Ein und Ausfahren aus der Garage entsprechend mit viel Kurbelei verbunden. Ist ihm dann so auf den Sack gegangen, dass er mal in einem Gespräch mit dem Grundstückbesitzer nebenbei gedroppt hat, dass wenn da Betriebsstoffe auslaufen und die bei ihm Versickern, er entsprechend die Entsorgungskosten trägt wenn der Aushub kontaminiert ist.
Zwei Tage später waren alle Autos weg und ein Zaun aufgestellt.
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Was ein Amateur.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/anwohner-in-duesseldorf-oberkassel-haelt-mit-geparkten-smarts-einfahrt-frei_aid-18903759
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Ich mag die Denke, der bekommt ne goldene Laterne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 18.03.2021 15:54]
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| Zitat von Armag3ddon
Ich habe car2go und DriveNow hier in Hamburg so 10x oder so genutzt, die Autos waren immer okay. Vielleicht mal Dreck und Blätter im Fußraum (im Herbst/Winter), aber auch nicht mal annähernd etwas, was ich als "eklig" bezeichnen würde. Ich bin vielleicht nicht Automensch genug dafür.
Bei DriveNow wurde man früher immer beim ersten Start nach dem Zustand des Autos gefragt. Da gab es "gut", "so lala" und "dreckig". Bei dreckig wurde es dann wohl gereinigt. Der Geheimtipp war immer "so lala" anzugeben, egal, wie das Auto ausschaut. Denn wenn der nächste Pedant dir ein dreckig reinknallt, hast du Vertragsstrafe für die Reinigung gezahlt.
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Naja, ich bin glaub ich insgesamt 10 Mal Car2Go gefahren, einmal war das Ding so verschmutzt, dass ich wieder ausgestiegen bin. Und generell eben kein Vergleich zu den "Quartiersfahrzeugen", die halt schon einen gut vermackten Innenraum hatten, aber eben immer sauber. Denke, das mit dem Innenraum kommt einfach daher, dass man die dann auch nur mietet, wenn man wirklich was bewegen will.
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| Zitat von DerKetzer
War das nicht in Köln, wo sie dieses Jahr die Parkplätze verteuert haben auf sagenhafte 4¤ pro Stunde während der Anwohnerparkplatz um die 30¤ im Jahr kostet?
Hier zahlt man halt leicht 25¤ pro Stunde. Für Anwohner, je nach Nähe zur Innenstadt sind das ab 800¤ im Jahr.
Oslo ist in der Hinsicht noch mal teurer soweit ich weiß.
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Bis vor kurzem waren die 3x¤ im Jahr für den Anwohnerparkausweis einfach gesetzlich vorgeschrieben (Bearbeitungsgebühr). Das wurde gerade novelliert und Köln dreht bereits ordentlich am Kostenrad.
https://zeitung.faz.net/faz/rhein-main/2021-02-22/631c73be7c5b43c82076c44a36cb1add/?GEPC=s5
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Meinetwegen könnte der auch 5000 ¤ p.a. kosten. 99 % Rabatt, wenn man einen Stellplatz nachweisen kann der zur Wohnung/zum Gebäude gehört, 95 % wenn es ein separater innerhalb von 500 m Luftlinie ist.
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| Zitat von ZzGash
| Zitat von DerKetzer
War das nicht in Köln, wo sie dieses Jahr die Parkplätze verteuert haben auf sagenhafte 4¤ pro Stunde während der Anwohnerparkplatz um die 30¤ im Jahr kostet?
Hier zahlt man halt leicht 25¤ pro Stunde. Für Anwohner, je nach Nähe zur Innenstadt sind das ab 800¤ im Jahr.
Oslo ist in der Hinsicht noch mal teurer soweit ich weiß.
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Bis vor kurzem waren die 3x¤ im Jahr für den Anwohnerparkausweis einfach gesetzlich vorgeschrieben (Bearbeitungsgebühr). Das wurde gerade novelliert und Köln dreht bereits ordentlich am Kostenrad.
https://zeitung.faz.net/faz/rhein-main/2021-02-22/631c73be7c5b43c82076c44a36cb1add/?GEPC=s5
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Naja hier gibt es 10 Anwohnerparkplätze in der unmittelbaren Umgebung (also die angrenzenden Straßen) und dafür wurden ca 40 Anwohnertickets ausgestellt weil sie halt mit 40 Euro für 2 Jahre nix kosten.
Stadt lacht sich ins Fäustchen. Allein ein Ehepaar hier hat 4 Fahrzeuge (3 PKW, 1 Wohnmobil) und die 3 PKW stehen 99% der Zeit ohne das sie benötigt werden auf den Anwohnerparkplätzen und verroten.
Zwei der PKW werden nur 1x im Jahr gefahren. Damit sie überhaupt noch anspringen oder halt mal für die TÜV Untersuchung.
Für die andern Anwohner, die ihr Auto regelmäßig brauchen, eine Freude.
Glaub wenn so ein Anwohnerausweis 500+ kosten würd, würden die sich keine drei Parkplätze leisten.
Von daher...nur zu. Immer rauf mit den Preisen.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |