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Da hilft auch das beste Allrad nix, es ist Sand.
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Es sind immer die sanderen schuld
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Es heisst Sand, weil es sich zwischen See und Land befindet.
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| Zitat von FoB
SUV mit Allradantrieb fährt sich am Strand fest. Wat.
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Man kann sich bei den richtigen Zuständen auch im Defender in Sand festfahren. Mit Allrad, niedriger Übersetzung und Differentialsperre. Sand kann ziemlich fies sein diesbezüglich, selbst wenn man richtig gut Offroad fahren kann. Aber hier hätten das natürlich alle besser gekonnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 10.04.2023 10:32]
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Klar besser. Einfach nicht auf den Strand fahren.
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| Zitat von monischnucki
Klar besser. Einfach nicht auf den Strand fahren.
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Das wäre natürlich die optimale Lösung.
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immerhin isses trockener Sand und nicht unten an der Wasserkante ;D
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Schade eigentlich: Bei Ebbe an der Wasserkante festfahren. Warten. Spaß haben.
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Wasn Dreck
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Die Tage einige Kilometer in der fränkischen Schweiz mitm Auto unterwegs gewesen, Motorradfahrer auch wie immer es wird fleißig an der Mittellinie gefahren, Kurven geschnitten (aber da auch genug Autofahrer beteiligt), bei Gegenverkehr überholt, usw. Ja, bei Motorrädern is vieles möglich was mitm Auto nicht geht, aber iwie nicht so cool wenn Motorradfahrer in Sichtweite mal wieder auf der eigenen Spur einem entgegen kommen.
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Uff, wie furchtbar!
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Natürlich sind das Parkbuchten, sind doch sogar Schutzbügel an den Bäumen.
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Wie ist die Beschilderung? Auf dem Foto oben ist die dunkle Steinreihe echt nicht zu sehen (im Artikel schon).
Ändert nicht, dass die Autos da nicht stehen sollten. Aber sobald der erste damit anfängt...
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| Zitat von Aspe
Wie ist die Beschilderung? Auf dem Foto oben ist die dunkle Steinreihe echt nicht zu sehen (im Artikel schon).
Ändert nicht, dass die Autos da nicht stehen sollten. Aber sobald der erste damit anfängt...
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Nice, 3 Relativierungen in 4 kurzen Sätzen.
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irgendwas stimmt an dem bild nicht. die autos haben ihre spiegel noch.
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Endlich hat die DEGES den wunderschönen vierspurigen Ausbau der B236 zwischen Dortmund und Schwerte weitgehend fertiggestellt.
Selbstredend werden diese lästigen Radfahrer von der Fahrbahn ferngehalten, aber man hat hier trotzdem ein absolut überzeugendes Angebot geschaffen:
Blick Richtung Dortmund
links das ganz kleine und unbedeutende Ausflugslokal Freischütz.
Der Radverkehr wird hier einfach in beide Richtungen ganz pragmatisch über den Parkplatz (Kopfsteinpflaster) geführt.
Im Anschluss daran hat die DEGES sich auch nicht lumpen lassen und einen neuen Radweg angelegt. Mit wassergebundener Oberfläche. Aus Umweltschutzgründen. Keine Pointe.
Weil das aber für die richtige Verwöhnung noch nicht ausreicht, steigt die B236 in einer gleichmäßigen und leichten Steigungen an, während der Radweg über einen lustigen Hügel (10% hoch und direkt wieder runter) geführt wird.
Blick Richtung Schwerte.
B236 hier mit etwa 4% Gefälle. Aber nicht der Radweg! Erst noch ein Stückchen hoch und dann wieder schön mit gut 10% Gefälle runter. Bekommt man wenigstens Tempo drauf. Also bevor man sich da unten irgendwann plötzlich durch die kleine Lücke der schicken neuen Lärmschutzwand in den nagelneuen Kreuzungsmoloch, selbstredend mit Bettelampeln, zwängen darf.
Ja so geht das heute.
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Welcher Radfahrer fährt den Freischütz über die B236 an? Da gibt es doch nun wirklich schönere Routen.
Mehr sorgen mache ich mir um die ÖPNVler aus Schwerte, die erstmal die Fahrbahnen kreuzen wollen.
ps. der Blitzer unten hat mich mal mit 6 km/h drüber erwischt, obwohl ich ihn eigentlich kannte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 11.04.2023 19:49]
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Geht doch nicht um Ausflugsverkehr zum Freischütz.
Kannst dir ja gerne mal angucken, was es im Alltagsverkehr zwischen Schwerte und Dortmunder Süden sonst noch für Alternativen gibt, die nicht gerade auf holprigen Schlammpisten durch den Wald führen.
Das Bild ist von der neuen Brücke entstanden, mit der kommt man u.a. rüber zur Haltestelle.
Es ist einfach komplett absurd, da wird gerodet, vierspurig ausgebaut, meterhohe Lärmschutzwände gezogen und und und, aber sämtlichem Nicht-MIV wird einfach nur ne miese Scheißlösung angeboten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 11.04.2023 20:05]
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| „Der Gehweg sollte optisch breiter ausschauen“, sagt dazu Stadtbaumeister Wolfgang Hengge. | |
ZUKUNFT
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| Zitat von FelixDelay
Geht doch nicht um Ausflugsverkehr zum Freischütz.
Kannst dir ja gerne mal angucken, was es im Alltagsverkehr zwischen Schwerte und Dortmunder Süden sonst noch für Alternativen gibt, die nicht gerade auf holprigen Schlammpisten durch den Wald führen.
Das Bild ist von der neuen Brücke entstanden, mit der kommt man u.a. rüber zur Haltestelle.
Es ist einfach komplett absurd, da wird gerodet, vierspurig ausgebaut, meterhohe Lärmschutzwände gezogen und und und, aber sämtlichem Nicht-MIV wird einfach nur ne miese Scheißlösung angeboten.
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Als das vor 15 Jahren geplant war konnte ja keiner ahnen, dass jetzt auf einmal alle Fahrrad fahren wollen
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| Zitat von Aspe
Wie ist die Beschilderung?
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Ich dachte schon, ich muesse die Scheisse Photoshoppen, aber in Brummland wird ja wirklich an alles gedacht.
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Genau das war die Begründung der DEGES
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Richtig bzw gewünscht ist aber VZ 315 55.
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| Zitat von Irdorath
| „Der Gehweg sollte optisch breiter ausschauen“, sagt dazu Stadtbaumeister Wolfgang Hengge. | |
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Optisch auswuchten, reicht doch.
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VZ 315-61 hat mich die Tage erwischt. Spät abends über den leeren Parkplatz in der Straße gefreut. Am nächsten Tag die Quitting kassiert.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |