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| Zitat von gonzo
Niemand muss Bulle sein. Du Kasper.
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Was wahrscheinlich richtig ist. Was aber wieso die Benutzung misogyner Schimpfwörter rechtfertigt?'
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Schade, zu spät zur Party gekommen.
Arschlöcher
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 21.08.2022 9:06]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von gonzo
Niemand muss Bulle sein. Du Kasper.
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Was wahrscheinlich richtig ist. Was aber wieso die Benutzung misogyner Schimpfwörter rechtfertigt?'
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Was?
Damit wurde lediglich die Hinkendheit des Gleichsetzens von Polizisten und z.B. Frauen als diskriminierbare Gruppe markiert
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Wow. Dieses rumgeweine wegen ein paar dämlichen Schimpfwörter.
BuT mA fREeDuM
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Aspe
| Zitat von gonzo
Niemand muss Bulle sein. Du Kasper.
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Was wahrscheinlich richtig ist. Was aber wieso die Benutzung misogyner Schimpfwörter rechtfertigt?'
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Was?
Damit wurde lediglich die Hinkendheit des Gleichsetzens von Polizisten und z.B. Frauen als diskriminierbare Gruppe markiert
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Ein bastard ist der Sohn, der im ehebruch eines Adligen mit einer niedrigständigen Frau gezeugt wurde. Der Hintergrund der Beleidigung ist praktisch gleich.
Oder, um mich zu wiederholen: hs ist bastard in einfacher Sprache.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 21.08.2022 9:27]
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Samma, verpisst euch in den Mysogene Schimpfwörter-Thread, ihr stört hier mehr als der hier:
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Da ist aber nicht der Belugastör der Namensgeber.
Stört aber natürlich trotzdem im Berufsverkehr auf der A3.
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| Zitat von flowb
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Aspe
| Zitat von gonzo
Niemand muss Bulle sein. Du Kasper.
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Was wahrscheinlich richtig ist. Was aber wieso die Benutzung misogyner Schimpfwörter rechtfertigt?'
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Was?
Damit wurde lediglich die Hinkendheit des Gleichsetzens von Polizisten und z.B. Frauen als diskriminierbare Gruppe markiert
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Ein bastard ist der Sohn, der im ehebruch eines Adligen mit einer niedrigständigen Frau gezeugt wurde. Der Hintergrund der Beleidigung ist praktisch gleich.
Oder, um mich zu wiederholen: hs ist bastard in einfacher Sprache.
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Ja. Und jetzt? Hast du mich falsch gequotet? Hast du mir ins Gesicht gequotet?
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| Zitat von flowb
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Aspe
| Zitat von gonzo
Niemand muss Bulle sein. Du Kasper.
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Was wahrscheinlich richtig ist. Was aber wieso die Benutzung misogyner Schimpfwörter rechtfertigt?'
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Was?
Damit wurde lediglich die Hinkendheit des Gleichsetzens von Polizisten und z.B. Frauen als diskriminierbare Gruppe markiert
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Ein bastard ist der Sohn, der im ehebruch eines Adligen mit einer niedrigständigen Frau gezeugt wurde. Der Hintergrund der Beleidigung ist praktisch gleich.
Oder, um mich zu wiederholen: hs ist bastard in einfacher Sprache.
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Finde den Begriff aus diesem Grund auch scheiße. Entschuldigt, falls ich das bisher übersehen habe, ich werde versuchen, konsequenter zu sein
Wen man mit einem Wort beleidigen will ist dabei egal. Muss man sich eben auch mal was Neues einfallen lassen, um Polizist*innen zu beleidigen \_()_/¯
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Hast du nicht.
So 100% d'accord bin ich da nicht, aber ist jetzt auch nicht der Hügel, auf dem ich sterben will.
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Also wird Bastard dann jetzt auch geahndet? Frage für 1 Horizont.
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Das kommt wahrscheinlich drauf an, wer und in welchem Zusammenhang.
"Huso", "Hundesohn", etc müsste auch noch dringend geklärt werden. Nicht dass sich jemand von Beleidigungen ungerecht beleidigt fühlt.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von gonzo
Niemand muss Bulle sein. Du Kasper.
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Was wahrscheinlich richtig ist. Was aber wieso die Benutzung misogyner Schimpfwörter rechtfertigt?'
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Hier die Google Definition.
Ich behaupte mal, dass das Wort im alltäglichen englischen Sprachgebrauch so weit von seinem misogynen Stamm entfernt ist, dass das für mich klargeht. Anders als Hurensohn im Deutschen. Wenn das hier von Leuten die nicht dem Kantenlord Spektrum zugehörig sind anders gesehen wird kann man das gerne debattieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 21.08.2022 12:05]
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Son of a bitch und motherfucker als Synonym. Ja hmm.
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| Zitat von Seppl`
Son of a bitch und motherfucker als Synonym. Ja hmm.
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"whoreson" (!) nicht zu vergessen.
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| Zitat von gonzo
Ich behaupte mal, dass das Wort im alltäglichen englischen Sprachgebrauch so weit von seinem misogynen Stamm entfernt ist, dass das für mich klargeht. Anders als Hurensohn im Deutschen.
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Ist echt ne Ansichtssache. Beleidigungen werden als Beleidigungen genutzt. Keiner assoziiert jemanden mit dem Enddarmausgang nur weil man Arschloch sagt. Warum Schimpfwort? Ist Verdauung dreckig? Auch ein Arschloch erfüllt einne wichtigen Zweck!
Das tolle am H-Wort ist ja auch noch die Aussprache und die Sprechmelodie, das geht langsam betont, gesprochen, genuschelt oder gebrüllt. Bass beim U, rollendes R, scharfes S. Diese Prägnanz ist halt schwer zu finden. Arschloch, Flachwichser sind nahe am Peak, aber übertreffen das einfach nicht.
Solange das H-Wort den slipperigsen Slope hat, den man gerne nimmt, weil einfach, seh ich schwer eine Alternative. Auch wenn verbalinjuirender Gossenjargon da noch eine ganze Menge zu bieten hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 21.08.2022 12:14]
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Ich find "dummes/abgefucktes/whatever Stück Scheiße" ja tatsächlich deutlich kraftvoller. Da kann man die einzelnen Worte so schön betonen, z.B. indem man wie Clint Eastwood in Dirty Harry die Zähne aufeinanderpresst und dann hasserfüllt die Worte ausspeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 21.08.2022 12:23]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Aspe
| Zitat von gonzo
Niemand muss Bulle sein. Du Kasper.
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Was wahrscheinlich richtig ist. Was aber wieso die Benutzung misogyner Schimpfwörter rechtfertigt?'
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Hier die Google Definition.
Ich behaupte mal, dass das Wort im alltäglichen englischen Sprachgebrauch
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Und der hat jetzt für uns welche Relevanz?
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| Zitat von Bombur
| Zitat von gonzo
| Zitat von Aspe
| Zitat von gonzo
Niemand muss Bulle sein. Du Kasper.
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Was wahrscheinlich richtig ist. Was aber wieso die Benutzung misogyner Schimpfwörter rechtfertigt?'
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Hier die Google Definition.
Ich behaupte mal, dass das Wort im alltäglichen englischen Sprachgebrauch
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Und der hat jetzt für uns welche Relevanz?
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Naja M'Busler beschwerte sich über ACAB weil Gruppenbeschimpfunger sehr kluger Zentrist ist. Das ist schon eher Englisch. Von da ist die Debatte dann in die Bastard Diskussion abgedriftet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 21.08.2022 12:40]
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Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß du es aktiv als Alternative zur Kaviargeburt anpreisen wolltest.
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Dass es hier mal gesagt ist:
Hurensohn hat hier massiv mehr zu suchen als eure Diskussion, immerhin geht/ging es bei beidem um Verkehr, ihr Pisser.
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Die Diskussion zeigt zumindest schön, was die Moderation mit den einzelnen Zeitsperren "angerichtet" hat.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich möchte eine Lanze brechen für die (vermeintlich) inkonsequente Ahndung von Beleidigungsverbrechen, die hier von vielen Seiten bekrittelt wird, und mich gleichzeitig dagegen aussprechen, eine ausufernde Liste absolut verbotener Wörter anzulegen. Den Gleichbehandlungsgedanken dahinter kann ich zwar irgendwie nachvollziehen - so ziemlich allen Wehklagen kann man entnehmen, dass Linksradikalinskis wie gonzo frecher sein dürften als die Autodackelbande und das als große Ungerechtigkeit empfunden wird -, aber er passt hier nicht, weil die Situationen viel zu ungleich sind, als dass man sie gleich behandeln sollte. Es hängt einfach zu sehr davon ab, wer das Wort X mit welcher Intention in welchem Kontext benutzt. Schimpfworte haben zwar auch eine Genealogie und die von "Hurensohn" ist sicher korrekt als problematisch dargestellt worden, aber auch diese Worte machen einen Bedeutungswandel durch, wenn sich die ihnen zugrunde liegende Gesellschaft verändert, und heißen in unterschiedlichen Regionen und Sprachen und sogar innerhalb unterschiedlicher sozialer Sphären etwas komplett anderes. Man denke nur an den Bedeutungwandel von "queer"; auch die Pendants für tatsächlich oder angeblich promiskuitive Frauen haben ähnliche Aneignungsversuche schon in Ansätzen hinter sich, Stichwort "slut walks", "ethical slut" oder die Bewegung zur Emanzipation von Sexarbeit aus der Schmuddelecke. Jetzt nicht mehr "queer" oder "Schlampe" verwenden zu können, weil es auf der Blacklist steht, wäre vor diesem Hintergrund ziemlich abstrus. Gleichzeitig gibt es aber immer noch genug Leute, die es problemlos schaffen, die alte Bedeutung hervorzukehren, dafür genügt ja ein Blick in den Social Network Shit-Thread oder irgendeine Kommentarspalte, und dann sollte man die auch ahnden, aber das liegt eben am Kontext. Zur Verdeutlichung: "boah homer ich hasse deine Alubalkonmöbel du Schlampe" - Sehe ich zero Problem. "boah diese Schlampe Politikerin X hat das Buch nichtmal selbst geschrieben" - Eindeutig sexistisch.
Von daher braucht es einfach einen gewissen Ermessensspielraum der handelnden Personen hier, bei dem auch miteinbezogen werden kann und muss, welcher Typ das gerade gesagt hat und was der sonst so sagt und zu wem er es sagt. Sonst wird das hier purer Formalismus und die schlauen Hurensohnvermeider leben ihren Sexismus dann halt sprachlich in subtileren Formen aus, da ist genau nichts gewonnen.
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Falls Jbo recht haben sollte, verstehen ich die Sperre von JohnsonDoe aber noch weniger. Er hat ja nur den Bastard in dem Video als Hurensohn bezeichnet. Und niemanden hier in Forum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.08.2022 13:54]
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| Zitat von Aspe
Falls Jbo recht haben sollte, verstehen ich die Sperre von JohnsonDoe aber noch weniger. Er hat ja nur den Bastard in dem Video als Hurensohn bezeichnet. Und niemanden hier in Forum.
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Dieser Satz verwirrt mich auf allen möglichen Ebenen
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich möchte eine Lanze brechen für die (vermeintlich) inkonsequente Ahndung von Beleidigungsverbrechen, die hier von vielen Seiten bekrittelt wird, und mich gleichzeitig dagegen aussprechen, eine ausufernde Liste absolut verbotener Wörter anzulegen. Den Gleichbehandlungsgedanken dahinter kann ich zwar irgendwie nachvollziehen - so ziemlich allen Wehklagen kann man entnehmen, dass Linksradikalinskis wie gonzo frecher sein dürften als die Autodackelbande und das als große Ungerechtigkeit empfunden wird -, aber er passt hier nicht, weil die Situationen viel zu ungleich sind, als dass man sie gleich behandeln sollte. Es hängt einfach zu sehr davon ab, wer das Wort X mit welcher Intention in welchem Kontext benutzt. Schimpfworte haben zwar auch eine Genealogie und die von "Hurensohn" ist sicher korrekt als problematisch dargestellt worden, aber auch diese Worte machen einen Bedeutungswandel durch, wenn sich die ihnen zugrunde liegende Gesellschaft verändert, und heißen in unterschiedlichen Regionen und Sprachen und sogar innerhalb unterschiedlicher sozialer Sphären etwas komplett anderes. Man denke nur an den Bedeutungwandel von "queer"; auch die Pendants für tatsächlich oder angeblich promiskuitive Frauen haben ähnliche Aneignungsversuche schon in Ansätzen hinter sich, Stichwort "slut walks", "ethical slut" oder die Bewegung zur Emanzipation von Sexarbeit aus der Schmuddelecke. Jetzt nicht mehr "queer" oder "Schlampe" verwenden zu können, weil es auf der Blacklist steht, wäre vor diesem Hintergrund ziemlich abstrus. Gleichzeitig gibt es aber immer noch genug Leute, die es problemlos schaffen, die alte Bedeutung hervorzukehren, dafür genügt ja ein Blick in den Social Network Shit-Thread oder irgendeine Kommentarspalte, und dann sollte man die auch ahnden, aber das liegt eben am Kontext. Zur Verdeutlichung: "boah homer ich hasse deine Alubalkonmöbel du Schlampe" - Sehe ich zero Problem. "boah diese Schlampe Politikerin X hat das Buch nichtmal selbst geschrieben" - Eindeutig sexistisch.
Von daher braucht es einfach einen gewissen Ermessensspielraum der handelnden Personen hier, bei dem auch miteinbezogen werden kann und muss, welcher Typ das gerade gesagt hat und was der sonst so sagt und zu wem er es sagt. Sonst wird das hier purer Formalismus und die schlauen Hurensohnvermeider leben ihren Sexismus dann halt sprachlich in subtileren Formen aus, da ist genau nichts gewonnen.
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Da hast du einen schönen langen Text geschrieben, aber das erklärt immer noch nicht warum Johnson dann eine Sperre kassiert hat und für genau vergleichbaren Einsatz es keine Ahndung gab. Und damit meine ich wörtlich genau dieses Beispiel, da beide Posts vergleichbar sind.
Das ist lediglich der Punkt, auf den ich hinauswollte. War vielleicht nicht so klar ausgedrückt, dass ihn jeder nachvollziehen kann.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |