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Kevin Krad aus dem Speichelleckermuseum Speyer
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Letztens auch eine lustige Situation gehabt. Innenstadt, Fußweg leicht abschüssig und da gibt es dann einen zweiten Bordstein auf dem Weg, daneben fangen die Treppen zu den Eingängen der Wohnhäuser an. Zwischen diesem Bordstein und den Treppen sind vielleicht 30 cm Platz, aber das ist egal, denn auf der anderen Seite bis zur Fahrbahn ist der Fußweg breit genug. So breit, dass da Autos raufpassen. Ich schiebe mein Rad auf diesem Fußweg entlang, ein Auto parkt da schon illegal etwas vor dieser Engstelle und dahinter hat gerade ein kleiner Transporter eingeparkt und damit den Fußweg für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer unbenutzbar gemacht. Typ steigt aus, wirft einen Blick auf das Nadelöhr und mich mit meinem Rad und fragt, ob das so passt. Ich sage "nö". Er guckt dumm und geht dann einfach
Ich konnte mein Rad natürlich über den Bordstein heben und bin trotzdem an der Scheißkarre vorbeigekommen, aber als Rollstuhlfahrer wäre an dieser Stelle Ende. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite (wo der Typ sogar hingegangen ist) wäre sogar ein großer Parkplatz gewesen, aber ich glaube der ist kostenpflichtig.
Jetzt erstzmal die Nummer vom Ordnungsamt gegooglet und im Handy gespeichert für das nächste Mal. Da steht allerdings nur, dass die bei "akuten Verkehrsbehinderungen" zur Stelle sind.
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Ja dann ruf an, sag der Verkehrsfluss ist massiv gestört und geh weiter.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Smoking
Ich muss ein bisschen würgen bei dem Gedanken, dass der Typ nahtlos von Strafbescheid zu Mindestfreiheitsstrafe übergegangen ist und am Ende in seiner Bubble mutmaßlich als Mehrtürer gefeiert werden wird.
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Hab doch mal Verständnis für den armen hart arbeitenden Fernfahrer aus Leidenschaft.
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Die Provokation funktioniert leider hervorragend.
Klimbürgerkinder:innen.
Abgesehen davon, dass absichtlich falsch gegendert wird, wird jungen Menschen mal wieder die Mündigkeit abgesprochen. So ein dummes, brandstiftendes Arschloch.
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Sass grade beim Dönermann und habe zugesehen, wie auf der anderen Strassenseite jemand seine Karre ins Parkverbot vor ein Fabrikgebäude gestellt hat. Kurz darauf hat jemand die Tür an ebenjenem Gebäude geöffnet und sie direkt in die Front der Karre geballert. Musste schon etwas lachen über das instant Karma.
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Sachbeschädigung am Fahrzeug hoffentlich direkt angezeigt
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Die arme Lenker:in litt doch nur unter Parkdruck und du lachst hier haemisch ueber Sachbeschaedigung
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| Zitat von FattyCPK
Sass grade beim Dönermann und habe zugesehen, wie auf der anderen Strassenseite jemand seine Karre ins Parkverbot vor ein Fabrikgebäude gestellt hat. Kurz darauf hat jemand die Tür an ebenjenem Gebäude geöffnet und sie direkt in die Front der Karre geballert. Musste schon etwas lachen über das instant Karma.
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Wo Bilder?!
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Seit ca. nem Dreivierteljahr gibt es an einer der Verkehrshauptadern in meiner Gegend jetzt nen dicken Radstreifen, was insbesondere bei dem Remmbremm hier auch eine gute Idee ist; neulich den ersten Radfahrer gehabt, der mich fast mit so 40 km/h mitgenommen hätte, als ich bei Grün die Fahrbahn betrat. Gleichberechtigung rulez.
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| Zitat von Peniskuh
Sachbeschädigung am Fahrzeug hoffentlich direkt angezeigt
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Der Typ war grade dabei auszusteigen, ich denke der hat das dann selbst geregelt.
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Ratgeber: Einen Menschen töten oder 20 Minuten zu spät kommen: Was ist die bessere Entscheidung?
| Der Lkw-Fahrer, der in Stralsund mit seinem Lastwagen einen Klimaaktivisten mitschleifte, sorgt für Verunsicherung. Offenbar wissen viele Menschen nicht mehr, was die bessere Entscheidung ist, wenn sie die Wahl haben, ob sie 20 Minuten zu spät kommen oder einen Menschen töten. Der Postillon bietet in dieser schwierigen Frage Hilfestellung:
20 Minuten zu spät kommen
Vorteile: Fahrzeugunterboden bleibt intakt, Zeit für einen kleinen Snack am Steuer
Nachteile: vielleicht Ärger mit dem Chef, Frust nicht abgebaut, Verzögerung muss gegebenenfalls wann anders wieder reingearbeitet werden
Mensch überfahren
Vorteile: Applaus von Rechtsextremen und Ulf Poschardt auf Social Media, kurzfristiger Adrenalinkick
Nachteile: lebenslange Schuldgefühle, posttraumatische Belastungsstörung, Führerscheinverlust, Jobverlust, Gerichtsverfahren, Bußgelder, Gefängnisstrafe, gesellschaftliche Ächtung
Fazit: Sowohl eine Verspätung als auch ein Mordversuch haben jeweils Vor- und Nachteile, die es auf den ersten Blick erschweren, eine eindeutige Entscheidung herzuleiten. Aber: Wer einen Menschen überfährt, muss damit rechnen, dass er noch vor Ort von der Polizei befragt wird. Dies dauert in der Regel länger als die eigentliche Verzögerung. Daher rät der Postillon insgesamt, die Verzögerung in Kauf zu nehmen und auf das Töten eines anderen Menschen zu verzichten. | |
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| Zitat von krak0s
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Nachteile: lebenslange Schuldgefühle, posttraumatische Belastungsstörung, gesellschaftliche Ächtung
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Ich will auch endlich mal beruflich in einem LG Stau stehen.
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| Zitat von Bregor
Ich will auch endlich mal beruflich in einem LG Stau stehen.
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Ich würde so kotzen, wenn ich dann keine Thermoskanne mit Kaffee dabei habe, oder Wasser für Armen in der Sonne.
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Einfach n1 an Straßenrand flacken und den diem carpen. Und die Klebmenschen ggf davor bewahren, gekillt zu werden
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| Zitat von AJ Alpha
Einfach n1 an Straßenrand flacken und den diem carpen. Und die Klebmenschen ggf davor bewahren, gekillt zu werden
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Genau so. Hätte mal was entschleunigendes, wenn das alle so sehen würden.
Nach 20 Minuten: "Hat eigentlich schon jemand die Polizei gerufen?"
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von AJ Alpha
Einfach n1 an Straßenrand flacken und den diem carpen. Und die Klebmenschen ggf davor bewahren, gekillt zu werden
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Warum will man da Karpfen angeln?
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Wenn man schon da rumsteht und den Lachs baumeln lässt, kann man mit der Rute auch was machen.
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| Zitat von krak0s
Ratgeber: Einen Menschen töten oder 20 Minuten zu spät kommen: Was ist die bessere Entscheidung?
| Der Lkw-Fahrer, der in Stralsund mit seinem Lastwagen einen Klimaaktivisten mitschleifte, sorgt für Verunsicherung. Offenbar wissen viele Menschen nicht mehr, was die bessere Entscheidung ist, wenn sie die Wahl haben, ob sie 20 Minuten zu spät kommen oder einen Menschen töten. Der Postillon bietet in dieser schwierigen Frage Hilfestellung:
20 Minuten zu spät kommen
Vorteile: Fahrzeugunterboden bleibt intakt, Zeit für einen kleinen Snack am Steuer
Nachteile: vielleicht Ärger mit dem Chef, Frust nicht abgebaut, Verzögerung muss gegebenenfalls wann anders wieder reingearbeitet werden
Mensch überfahren
Vorteile: Applaus von Rechtsextremen und Ulf Poschardt auf Social Media, kurzfristiger Adrenalinkick
Nachteile: lebenslange Schuldgefühle, posttraumatische Belastungsstörung, Führerscheinverlust, Jobverlust, Gerichtsverfahren, Bußgelder, Gefängnisstrafe, gesellschaftliche Ächtung
Fazit: Sowohl eine Verspätung als auch ein Mordversuch haben jeweils Vor- und Nachteile, die es auf den ersten Blick erschweren, eine eindeutige Entscheidung herzuleiten. Aber: Wer einen Menschen überfährt, muss damit rechnen, dass er noch vor Ort von der Polizei befragt wird. Dies dauert in der Regel länger als die eigentliche Verzögerung. Daher rät der Postillon insgesamt, die Verzögerung in Kauf zu nehmen und auf das Töten eines anderen Menschen zu verzichten. | |
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Das hätte ich mir bei dem gewünscht der einen Tankstellenkassierer erschossen hat wegen Maskenpflicht. Was geht in solchen Leuten eigentlich die ganze Zeit vor
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Kennst du die Abschlussszene von "Alles steht Kopf", wo beim Busfahrer alle Basisemotionen von "Wut" in unterschiedlichen Farben gemanaged werden?
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| Zitat von FoB
Letztens auch eine lustige Situation gehabt. Innenstadt, Fußweg leicht abschüssig und da gibt es dann einen zweiten Bordstein auf dem Weg, daneben fangen die Treppen zu den Eingängen der Wohnhäuser an. Zwischen diesem Bordstein und den Treppen sind vielleicht 30 cm Platz, aber das ist egal, denn auf der anderen Seite bis zur Fahrbahn ist der Fußweg breit genug. So breit, dass da Autos raufpassen. Ich schiebe mein Rad auf diesem Fußweg entlang, ein Auto parkt da schon illegal etwas vor dieser Engstelle und dahinter hat gerade ein kleiner Transporter eingeparkt und damit den Fußweg für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer unbenutzbar gemacht. Typ steigt aus, wirft einen Blick auf das Nadelöhr und mich mit meinem Rad und fragt, ob das so passt. Ich sage "nö". Er guckt dumm und geht dann einfach
Ich konnte mein Rad natürlich über den Bordstein heben und bin trotzdem an der Scheißkarre vorbeigekommen, aber als Rollstuhlfahrer wäre an dieser Stelle Ende. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite (wo der Typ sogar hingegangen ist) wäre sogar ein großer Parkplatz gewesen, aber ich glaube der ist kostenpflichtig.
Jetzt erstzmal die Nummer vom Ordnungsamt gegooglet und im Handy gespeichert für das nächste Mal. Da steht allerdings nur, dass die bei "akuten Verkehrsbehinderungen" zur Stelle sind.
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Manchmal reicht schon das offensichtliche Foto machen.
Dieser Kollege wollte nur mal schnell zum Bäcker.
Habe ihn drauf hingewiesen, dass drei Parkplätze frei sind.
Er wünscht mir mit einem süffisanten Grinsen einen schönen Tag.
Ich mache Fotos von der Situation und er kommt wutschnaubend aus der Bäckerei und parkt sein Fahrzeug auf den Parkplatz.
Die Fotos sind alle von der gleichen Position entstanden.
Falschparker:
Parkplätze:
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3x Anzeigen.
(wg. Datenschutzverstoß ;p)
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| Zitat von DeineOmi
| Zitat von FoB
Letztens auch eine lustige Situation gehabt. Innenstadt, Fußweg leicht abschüssig und da gibt es dann einen zweiten Bordstein auf dem Weg, daneben fangen die Treppen zu den Eingängen der Wohnhäuser an. Zwischen diesem Bordstein und den Treppen sind vielleicht 30 cm Platz, aber das ist egal, denn auf der anderen Seite bis zur Fahrbahn ist der Fußweg breit genug. So breit, dass da Autos raufpassen. Ich schiebe mein Rad auf diesem Fußweg entlang, ein Auto parkt da schon illegal etwas vor dieser Engstelle und dahinter hat gerade ein kleiner Transporter eingeparkt und damit den Fußweg für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer unbenutzbar gemacht. Typ steigt aus, wirft einen Blick auf das Nadelöhr und mich mit meinem Rad und fragt, ob das so passt. Ich sage "nö". Er guckt dumm und geht dann einfach
Ich konnte mein Rad natürlich über den Bordstein heben und bin trotzdem an der Scheißkarre vorbeigekommen, aber als Rollstuhlfahrer wäre an dieser Stelle Ende. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite (wo der Typ sogar hingegangen ist) wäre sogar ein großer Parkplatz gewesen, aber ich glaube der ist kostenpflichtig.
Jetzt erstzmal die Nummer vom Ordnungsamt gegooglet und im Handy gespeichert für das nächste Mal. Da steht allerdings nur, dass die bei "akuten Verkehrsbehinderungen" zur Stelle sind.
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Manchmal reicht schon das offensichtliche Foto machen.
Dieser Kollege wollte nur mal schnell zum Bäcker.
Habe ihn drauf hingewiesen, dass drei Parkplätze frei sind.
Er wünscht mir mit einem süffisanten Grinsen einen schönen Tag.
Ich mache Fotos von der Situation und er kommt wutschnaubend aus der Bäckerei und parkt sein Fahrzeug auf den Parkplatz.
Die Fotos sind alle von der gleichen Position entstanden.
Falschparker:
https://abload.de/img/img_20230621_0818150bead.jpg
Parkplätze:
https://abload.de/img/img_20230621_081818cvc7q.jpg
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Wieso überrascht mich nicht, dass es in Ostdeutschland ist.
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Bitte was?
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Huckel hat wohl in Geographie nicht so aufgepasst.
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Ihr habt mal wieder nur Eure Threads verfolgt.
| Zitat von monischnucki
Wieso überrascht mich nicht, dass es in Ostdeutschland ist.
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| Zitat von statixx
| Zitat von monischnucki
Wieso überrascht mich nicht, dass es in Ostdeutschland ist.
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Oo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 13.07.2023 23:29]
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| Zitat von DeineOmi
| Zitat von FoB
Letztens auch eine lustige Situation gehabt. Innenstadt, Fußweg leicht abschüssig und da gibt es dann einen zweiten Bordstein auf dem Weg, daneben fangen die Treppen zu den Eingängen der Wohnhäuser an. Zwischen diesem Bordstein und den Treppen sind vielleicht 30 cm Platz, aber das ist egal, denn auf der anderen Seite bis zur Fahrbahn ist der Fußweg breit genug. So breit, dass da Autos raufpassen. Ich schiebe mein Rad auf diesem Fußweg entlang, ein Auto parkt da schon illegal etwas vor dieser Engstelle und dahinter hat gerade ein kleiner Transporter eingeparkt und damit den Fußweg für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer unbenutzbar gemacht. Typ steigt aus, wirft einen Blick auf das Nadelöhr und mich mit meinem Rad und fragt, ob das so passt. Ich sage "nö". Er guckt dumm und geht dann einfach
Ich konnte mein Rad natürlich über den Bordstein heben und bin trotzdem an der Scheißkarre vorbeigekommen, aber als Rollstuhlfahrer wäre an dieser Stelle Ende. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite (wo der Typ sogar hingegangen ist) wäre sogar ein großer Parkplatz gewesen, aber ich glaube der ist kostenpflichtig.
Jetzt erstzmal die Nummer vom Ordnungsamt gegooglet und im Handy gespeichert für das nächste Mal. Da steht allerdings nur, dass die bei "akuten Verkehrsbehinderungen" zur Stelle sind.
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Manchmal reicht schon das offensichtliche Foto machen.
Dieser Kollege wollte nur mal schnell zum Bäcker.
Habe ihn drauf hingewiesen, dass drei Parkplätze frei sind.
Er wünscht mir mit einem süffisanten Grinsen einen schönen Tag.
Ich mache Fotos von der Situation und er kommt wutschnaubend aus der Bäckerei und parkt sein Fahrzeug auf den Parkplatz.
Die Fotos sind alle von der gleichen Position entstanden.
Falschparker:
https://abload.de/img/img_20230621_0818150bead.jpg
Parkplätze:
https://abload.de/img/img_20230621_081818cvc7q.jpg
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Das ist mittlerweile Teil meiner Checkliste.
1. Hab ich gerade die Zeit, mir wegen Idiot:innen Arbeit zu machen?
2. Werden Rollinutzende, Kinderwagennutzende oder Radfahrende behindert?
Wenn 2x "Ja", dann mach ich erst Fotos und dann quatsch ich die Leute superscheißenfreundlich an oder schick halt ne Anzeige raus.
Die Fotos mach ich vorher, seit mir mal ein Typ fast das Handy abgenommen hätte und sich schnell verpisst hat.
Wenn jemand einsichtig ist, lösch ich das Foto wieder.
Wenn jemand aggressiv reagiert, geht das auf jeden Fall zur Anzeige.
Netterweise kontrolliert hier mittlerweile die Polizei öfters an den Ecken, die sie häufig gemeldet bekommen. Es bringt anscheinend was.
Ist eigentlich ein richtiger Abfuck, dass sowas nötig ist.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |