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AngusG kann man gut lesen.
Natürlich trägt er den Samen der Mettness in sich, und der einfältige Leser könnte denken er verachtet den Radler an sich.
Wenn man jedoch mit dem geschulten pot-Auge an seine und natürlich an Immos Posts herangeht, merkt man, dass die beiden lediglich den Hurensohn an sich verachten und kein Problem mit Radfahrern mit Gehirn haben. Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass Immo Leute verachtet, die sich kein Auto leisten können? Lol.
Wer sich an der Polemik der beiden hochzieht macht dies entweder mutwillig oder ist halt ein Dödel.
AngusG und Immo um mehrere Zehnerpotenzen lesenswerter als die völlig verblödete andere Kreatur.
Den Dobersecondbeweis hätte ich gerne; ansonsten gilt: 110% des Gehirns weggelutscht.
/e
Inwiefern außerdem das ganze dümmliche mutwillige Verkürzen und Falschverstehen (Beispiel: Bulkhead letzte Seite) besser ist als Immolemik würde ich auch gern mal verstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 31.08.2018 20:39]
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Büßer = Spielverderber
(kurz genug für den Radfahrerverstand?)
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http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/rentnerin-attackiert-polizistin-mit-opel-corsa-1800-euro-strafe
Entscheidung vor dem Amtsgericht
Rentnerin attackiert Polizistin mit Opel Corsa 1800 Euro Strafe
Monika L. behauptet, den Polizeiausweis nie zu Gesicht bekommen zu haben: Außerdem trug die Radfahrerin keine Uniform. Die Radfahrerin habe das Rad vor ihr Auto gelegt. Das war so peinlich, alle dachten, ich hätte sie angefahren! Sie habe das Rad beiseite geschoben, sei eingestiegen und ganz langsam losgefahren, während sich die Radfahrerin kurz an die Fahrertür geklammert hätte.
Gegen Polizisten lügen ist schon eine harte Nummer, aber immos eben
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Gestern war bei uns Fahrradnacht, also Critical Mass in legitimiert mit Polizeiabsperrung und 1300+ Teilnehmer. Sehr viele Familien dabei usw.
Es ging quer durch die Stadt über allerlei Hauptstraßen. Da mussten natürlich viele Autos wirklich lange warten (1300+ Teilnehmer). Einige Immos waren gut am Kochen.
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Das ist cool
Kein Plan inwiefern das sicherheitstechnisch erlaubt ist, aber lustig isses und nervt keinen.
Bei ein paar der anderen aktuellen Videos wirds mir aber eher anders. Das Discobike ist mit den Lichtinstallationen an der Seite jedenfalls nicht STVO-konform, und der Skateboardfahrer gehört wohl auch nicht mitten in die Critical Mass der Radfahrer - unabhängig davon ob er die Geschwindigkeit mithalten kann oder nicht.
Verstehe nicht dass da von Seiten der Veranstalter nicht dagegen durchgegriffen wird, sondern im Gegenteil diese Verstöße offenbar durch das unkritische Posten der Videos auf dem eigenen Channel noch unterstützt werden. Eigentlich n bisschen schade und der Sache ansich nicht zuträglich.
(die Musik kann der Typ ja von mir aus gern so laut anhaben, gibt da ja auch genug Autofahrer mit ihren Rolldiskos. Aber die Lichtorgeln seitlich in den Querverkehr gerichtet - das geht nicht, das blendet schon auf dem Video und könnte durch den Farbwechsel aus dem Augenwinkel für was ganz anderes gehalten werden.
Und dann der Tweet der Polizei Hamburg über das Ergebnis der Fahrradkontrolle:
527 Radfahrverstöße festgestellt! Darunter:
🚨 167 x Rotlichtverstoß
🚨 115 x "Geisterradler" oder Radweg trotz Benutzungspflicht nicht genutzt
🚨 187 x Gehwegnutzung / Fußgängerzone
🚨 16 x Handynutzung
🚨 25 x techn. Mängel
Und direkt darunter wird von Radfahrern und CM-Organisatoren aller Welt relativiert, beschönt und sonstwas. Das find ich dermaßen peinlich. Da sie nicht unbedingt an Straßen oder Radwege gebunden sind und keine Kennzeichen haben können Polizisten Radfahrer trotz Verstößen oft nicht einmal anhalten, insofern sind diese Zahlen für einen Kontrolltag der ja auch nur ein sehr kleines Gebiet abdeckt eher erschreckend.
An einem vergleichbaren Kontrolltag werden auch nicht mehr PKW-Verstöße festgestellt (dort mehr Handynutzung, mehr Geschwindigkeitsverstöße, aber viel weniger Rotlichtdelikte Da muss ich mich selbst korrigieren, beim letzten Kontrolltag tatsächlich mehr Rotlichtdelikte (knapp 200). Interessant, hier in Harburg haben sie sich mehr auf die Raser auf der Cuxe konzentriert. Was bei beiden Tagen fehlt ist natürlich die Menge an "Fahrzeugen" an den Kontrollstellen, die kann man aber übers Stadtgebiet verteilt kaum genau erfassen. ).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 01.09.2018 11:19]
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Ach Du, ich hab gestern schon am Nachmittag für ne Strecke von knapp 30km fast anderthalb Stunden gebraucht weil irgendwo n Horst in ner Baustelle den Spurwechsel bei ner Verengung versemmelt hat. Bin zum Gück rechtzeitig Nebenstrecken gefahren, andere die da drin standen waren noch ne Stunde länger unterwegs.
Sowohl Autofahrer und auch Radfahrer bekommen halt jetzt die Quittung dafür, dass zu lange nicht in die Infrastruktur investiert wurde. Der Autofahrer zahlt zwar über den Sprit mehr Steuern, aber er braucht ja auch mehr Platz auf der Straße - passt schon.
Schön wäre es nur wenn diese gesamten Abgaben rechtlich Zweckgebunden wären für den Fahrwegeausbau und -instandhaltung, dann wäre allen geholfen.
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Auf nach #Brandenburg #Autofahrerland
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 02.09.2018 19:36]
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Warum hat der Prenzelberg keine Straßen für SUVs?
Oder meinen die den G 6x6 mit SUVs?
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Avtoros Shaman oder Untergang. 6x6, bah.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Avtoros Shaman oder Untergang. 6x6, bah.
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Da fehlt aber das S von SUV ...
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Heute morgen hat der vor mir einen Fuchs halb erlegt. Scheisse, kann passieren. Dummerweise lag das arme Tier dann halbtot und röchelnd auf der Strasse rum, also brauchte es erst mal jemanden, der es erlösen konnte. Da ich sowieso schon mit Pannenblinker auf der Seite stand, hab ich dann kurz den morgenverkehr ein wenig organisiert weil der Fuchs mitten auf der Spur lag. Warum aber mehrere Leute dem noch lebenden Tier über Hacken und Schweif fahren mussten, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ja, er hat es eigentlich hinter sich, aber muss man ihm deswegen noch Schmerzen bereiten?
Die hatten genug platz, das Tier eigentlich im durch mein Auto gesicherten bereich, also müssen die fast willentlich rübergezogen haben... wobei, einer war am filmen bzw sms schreiben. Naja, kurz darauf war der Fuchs definitiv tot und konnte zur seite gelegt werden, aber die drei mal drüber hätte es echt nicht gebraucht.
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Und dann nicht die Eier haben es gleich richtig zu machen.
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Wenn man kein Psycho oder irgendwie Bauer ist, dann haben vermutlich die allermeisten Menschen ein Problem damit es "richtig" zu machen.
IdR hat man auch kein entsprechendes Werkzeug dabei.
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Aber nur so halb drüberfahren geht?
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Aber nur so halb drüberfahren geht?
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Aber nur so halb drüberfahren geht???
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| Zitat von monischnucki
Aber nur so halb drüberfahren geht?
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| Zitat von monischnucki
Aber nur so halb drüberfahren geht?
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| Zitat von csde_rats
Aber nur so halb drüberfahren geht???
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Ja, weil es halt ein Unfall und somit unbeabsichtigt war.
Ah, ich hab gerade nochmal nachgedacht. Und merke, dass wir aneinander vorbeigeredet haben.
Ja, die Typen, die dem über die Pfoten gefahren sind, fallen wohl im für Kategorie Psycho.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 03.09.2018 16:14]
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Luno schreibt doch, dass Leute über den verunfallten Fuchs drüber gefahren sind. Das hat keiner "richtig" gemacht.
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jaja, auch gerade gecheckt, dass wir über andere Personen reden
/aber das ist generell alles Kernscheiße.
Ich fahre oft durchs Hinterland und rufe mittlerweile immer die Polizei an, wenn ein Tier auf oder neben der Straße liegt, weil man sich zu 100% sicher sein kann, dass der Fahrer, der das Tier überfahren hat, genau nichts unternommen hat.
//und mit unternehmen meine ich genau das: Polizei oder ähnliches anrufen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 03.09.2018 16:18]
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Zumindest in der schweiz hat man mit der meldung nur vorteile, gerade wenn am auto was schaden genommen hat. Keine blöden fragen der versicherung, kein ärger weil man am ende evtl doch herausfindet wers war...
Anderes thema, aber eigentlich interessanter gedankengang:
Fahrradhelme sind nur bedingt schützend und hauptsächlich für niedrige tempi geeignet. Rollerfahrer brauchen schon einen integralhelm, höhere klassen sowieso. Warum brauchen gerade ebikefahrer mit bikes, die mit unterstützung über 25km/h dann keine integralhelme? Mal das problem des erhöhten luftholens vorweg sehe ich bei integralhelmen nur vorteile ohne grosse einschränkungen.
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| Zitat von Lunovis
Zumindest in der schweiz hat man mit der meldung nur vorteile, gerade wenn am auto was schaden genommen hat. Keine blöden fragen der versicherung, kein ärger weil man am ende evtl doch herausfindet wers war...
Anderes thema, aber eigentlich interessanter gedankengang:
Fahrradhelme sind nur bedingt schützend und hauptsächlich für niedrige tempi geeignet. Rollerfahrer brauchen schon einen integralhelm, höhere klassen sowieso. Warum brauchen gerade ebikefahrer mit bikes, die mit unterstützung über 25km/h dann keine integralhelme? Mal das problem des erhöhten luftholens vorweg sehe ich bei integralhelmen nur vorteile ohne grosse einschränkungen.
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Das Luftholen und die Gewichtsbelastung am Kopf bei E-Bikes sind die Nachteile eines echten Integralhelms. Zudem ist der E-Bike Motor ja nur unterstützend tätig.
Bei allem wo es keinen eigenen Antrieb durch Körperliche Anstrengung braucht macht es Sinn.
Und auch ohne Motor kommt man ggf. gemütlich über 25km/h daher ist das Käse es am E-Bike festzumachen.
Allgemeine Helmpflicht von Fahrradhelmen ok, aber mehr ist wirklich Käse.
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So viel schwerer ist ein integralhelm nicht, schützt den kopf und nacken aber um ein vielfaches. Das mit dem luftholen sehe ich eher als technisches problem denn als hinderungsgrund.
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Zwischen 300-400gr und
1,5 bis 2-3kg ist jetzt schon ein Unterschied.
Und das atmen bei sportlicher Betätigung als nur technisches Problem zu betiteln ist schon zu einfach gedacht.
Und sowas reicht fürn Radler auf jeden Fall
Das Problem besteht eher, dass es noch gar keine Helmpflicht gibt meiner Meinung nach.
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In der Frage der Helmpflicht werden diese Typen aber wieder unterschieden. Krafträder, die mit Motorunterstützung eine bbH bis 45 km/h aufweisen, erfordern laut § 21a Abs. 2 StVO das Tragen eines Helmes.
...
Laut deutschem Gesetz ist bei schnellen eBikes ein „geeigneter Schutzhelm" zu tragen. Dieser wäre nach strenger Auslegung gemäß der ECE-Richtlinie Nr. 22 ein Mofa- oder Motorradhelm, also ein typgeprüften (Kraftrad-)Helm.
In der Realität ist dieser Sachverhalt allerdings recht unklar. Denn ein solcher Integralhelm wäre für die Fahrt mit einem schnellen eBike nicht zumutbar. Daher überlässt es der Gesetzgeber es der Industrie "geeignete Helme" also tygeprüfte Helme bereit zu stellen. Es entsteht also eine rechtliche Unschärfe. Daher gilt: Helm ja, wobei die Polizei auch erfahrungsgemäß normale Fahrradhelme toleriert.
Also quasi... Integralhelmp pflicht
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Quasi bei Gesetzen klappt immer, isch schwör!
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| Zitat von Noch_ein_Kamel
Also quasi... Integralhelmp pflicht
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So wie ich das lese, ist die ECE Richtlinie vor 20 Jahren schon durch die Formulierung "zugelassener Schutzhelm" ausgehebelt worden.
Und die Niederlande haben die NAT8776-Verordnung für besser schützende Fahrradhelme, für die es teilweise in Deutschland schon Helme zu kaufen gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 03.09.2018 18:30]
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Aber ich denke die bringen nix, laut Statistik?
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Der Zeit-Artikel von 2017, den ich auf die Schnelle gefunden habe, schreibt und belegt anderes.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |