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| Zitat von loliger_rofler
wenn die Öffnungen uns nicht ficken.
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Also Winter. Und keine Perspektive verstehe ich schon ein Stück weit, wirklich durchdachte Konzepte und ein Herangehen an die Impfungen wie es der Lage angemessen wäre sieht einfach anders aus. Gut, rumsitzen und hoffen dass man selbst irgendwann ne Nadel in den Aaaarm bekommt ist auch eine Perspektive, aber ob einen das durch den Sommer trägt? Ich weiss nicht.
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Bayern finde ich bis auf den Blödsinn mit Friseur und Gesichtspflege vertretbar.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von DVS2XLC
Keine Perspektive
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Woher kommt der Mythos? Impfungen für alle, Inzidenzen unter 35, Freiheit.
Wahrscheinlich in dieser Reihenfolge, Stand heute gegen Herbst erwartbar, vielleicht Sommer wenn die Öffnungen uns nicht ficken.
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Das ist aber halt nix greifbares, zumindest nicht kurzfristig. Irgendwie auch keine vernünftige Perspektive. Ich habe Verständnis für all die Maßnahmen, nur wenn du dem Esel nur die unerreichbare Karotte immer nur vorhälst, dann macht sich Frustration breit. Im Moment schon deutlich spürbarer im Vergleich zu den letzten Monaten.
Mir ist es ansich ziemlich egal, da ich einen gesunden AG habe und sonst auch klar komme.
Die Wirtschaft ist halt bis zum Herbst zum zusammen kehren, zumindest viele Bereiche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 23.02.2021 20:26]
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Man hätte halt ungefähr 27 Chancen gehabt, einmal einen richtigen Lockdown zu machen und dann aufatmen zu können. Man hat riesige Chancen für Erkenntnisgewinn einfach verstreichen lassen und gehofft, dass es nach dem Sommer nicht wiederkommt. Man hat die unbegabtesten Matschbirnen mit dem Impfbetrieb betraut. Und und und.
Remember remember, 26th of September.
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| Karl Lauterbach
@Karl_Lauterbach
Wichtige UK Studiezeigt, dass sowohl der BionTech Impfstoff als auch der Astra Impfstoff bei Ü-80 Lj nach 1. Dosis Krankenhauseinweisungen gleich stark, um 80% (!) reduzieren. Begrenzung Astra der STIKO auf < 65 Lj war daher, wie erwartet, leider Fehler https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3789264
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| Zitat von Abso
Remember remember, 26th of September.
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So richtig verschissen hat man mMn am 30.10.2020. Da waren alle Vorzeichen sichtbar, die Wissenschaftler haben es vorgetanzt und ein harter Lockdown hätte uns gut durch den Winter gebracht.
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| Zitat von Abso
Man hätte halt ungefähr 27 Chancen gehabt, einmal einen richtigen Lockdown zu machen und dann aufatmen zu können. Man hat riesige Chancen für Erkenntnisgewinn einfach verstreichen lassen und gehofft, dass es nach dem Sommer nicht wiederkommt. Man hat die unbegabtesten Matschbirnen mit dem Impfbetrieb betraut. Und und und.
Remember remember, 26th of September.
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Das habe ich in heute in sehr langer Tweet-Form gelesen. Aus Richtung FDP. Macht es aber nicht unwahrer.
https://threadreaderapp.com/thread/1364127829248643074.html
Stimme nicht in allem uneingeschränkt zu, aber im Großen und Ganzen hat er recht.
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wo denn nicht? Er hat schon so ziemlich überall recht?
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Mal ne andere Frage: Männer scheinen ja eine doppelte (muss nochmal nachschauen, zumindest deutlich höhere) Sterblichkeitsrate zu haben. Warum gibt es da keine Impfpriorisierung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 23.02.2021 20:49]
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Abso
Man hätte halt ungefähr 27 Chancen gehabt, einmal einen richtigen Lockdown zu machen und dann aufatmen zu können. Man hat riesige Chancen für Erkenntnisgewinn einfach verstreichen lassen und gehofft, dass es nach dem Sommer nicht wiederkommt. Man hat die unbegabtesten Matschbirnen mit dem Impfbetrieb betraut. Und und und.
Remember remember, 26th of September.
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Das habe ich in heute in sehr langer Tweet-Form gelesen. Aus Richtung FDP. Macht es aber nicht unwahrer.
https://threadreaderapp.com/thread/1364127829248643074.html
Stimme nicht in allem uneingeschränkt zu, aber im Großen und Ganzen hat er recht.
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Tja, Lindner stand Ende Oktober noch breitbeinig in Talkshows und ist jedem ins Wort gefallen, der was von zweiter Welle und nötigen Maßnahmen gesagt hat und hat mit "von vollen Intensivstationen sind wir aber noch WEEEIT entfernt!" abgewiegelt.
Ich hätte ihn damals schon gerne mit einem Mathebuch verprügelt.
Und jetzt wird sich aus der FDP beschwert, dass man damals nicht schnell genug von den Parolen der FDP-Führung abgewichen ist.
Echt. Lindner. Eine Fresse zum reintreten.
Den Laschet kann ich nicht leiden, aber den Lindner würde ich ohne schlechtes Gewissen verprügeln.
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| Zitat von Almi
Mal ne andere Frage: Männer scheinen ja eine doppelte (muss nochmal nachschauen, zumindest deutlich höhere) Sterblichkeitsrate zu haben. Warum gibt es da keine Impfpriorisierung?
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male patients have almost three times the odds of requiring intensive treatment unit (ITU) admission (OR = 2.84; 95% CI = 2.06, 3.92) and higher odds of death (OR = 1.39; 95% CI = 1.31, 1.47) compared to females
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https://www.nature.com/articles/s41467-020-19741-6
¤: Darf ich den Feminismusthread einladen oder muss der das selber finden? Popcorn gefällig?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 23.02.2021 22:25]
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Wie das RKI lockern will
Das "ControlCOVID"-Modell sieht vier Stufen von Lockerungen vor.
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Das RKI plädiert nun in seinem Papier für drei weitere Indikatoren, die zu beachten seien, um die epidemische Lage lokal einschätzen zu können: der Anteil intensivmedizinisch behandelter Corona-Fälle an der Gesamtzahl der betreibbaren Intensivbetten, die wöchentliche Inzidenz hospitalisierter Fälle unter den über 60-Jährigen sowie der Anteil der Kontaktpersonen, die nachverfolgt werden können.
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Auf der höchsten, in einem Schaubild rot markierten "Intensitätsstufe 3" des Konzepts liegt der Inzidenzwert bei mehr als 50, die Intensivbetten sind zu mindestens zwölf Prozent ausgelastet. Das RKI empfiehlt bei diesem Szenario unter anderem Treffen in Innenräumen nur mit der Familie, geschlossene Lokale und Geschäfte sowie Distanzunterricht oder Schulschließungen.
Auf Intensitätsstufe 2 liegt der Inzidenzwert zwischen 50 und 35, die Intensivbettenauslastung bei zwölf bis fünf Prozent. Auf dieser Stufe schlägt das RKI vorsichtige Öffnungen mit Schutzkonzepten und Auflagen im Kultursektor und im Einzelhandel vor, Lokale sollten weiterhin geschlossen bleiben. Drinnen sollten sich weniger als zehn Menschen treffen dürfen.
Intensitätsstufe 1 und die unterste, sogenannte Basisstufe, unterscheiden sich nur durch unterschiedliche Vorgaben für Treffen in Innenräumen und unter freiem Himmel. Auf Intensitätsstufe 1, bei einer Inzidenz zwischen 35 und zehn, empfiehlt das RKI Zusammenkünfte von weniger als 50 Menschen in Innenräumen und weniger als 500 draußen. Auf der Basisstufe, bei einer Inzidenz von unter zehn, könnten sich unter 100 Menschen drinnen und unter 1000 im Freien treffen.
Endlich bezieht das RKI hierzu einmal Stellung und nimmt hoffentlich den MPs mit ihren eigenen Plänen etwas die Luft aus den Segeln. Vermutlich wäre der Plan noch deutlich ambitionierter ausgefallen, wäre er nur von Fachleuten entwickelt worden, aber das wirkt wie ein Konsens, der noch politisch vermittelbar ist.
Ich frage mich, ob sie den zeitlichen Bezugsrahmen der Inzidenz etwas ausweiten werden. Der 7-Tage-Wert schwankt doch teilweise enorm. Da würden einige Landkreise täglich zwischen Stufe 2 und 1 pendeln, die offenbar doch sehr große Unterschiede vorsehen.
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Sogar nature *in
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-SUSHY-]Salie am 23.02.2021 22:43]
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Wie das Coronavirus angreift
| Seit einem Jahr hat Sars-CoV-2 die Welt fest im Griff. Wie das Pandemievirus aussieht, wie es sich mit der Immunabwehr duelliert und wie die Medizin es bekämpft, zeigen diese Animationen. | |
Interessanter Artikel mit gut animierten Graphiken zum Coronavirus
und tollen Videos:
Lesezeit etwa 8 Minuten (+ Videos vermutlich). Das ganze wird chronologisch aufgezogen, beginnend mit den ersten Minuten der Infektion über die nächsten Stunden bis zu den Tagen und Wochen in denen das Virus die Kontrolle übernimmt.
Außerdem gehen sie darauf ein wo Medikamente ansetzen und was die Idee der Impfung ist.
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Gab nen schönen investigativ Beitrag bei Böhmermann.
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| Gegen die Einschränkung von Freiheitsrechten in der Pandemie und gegenüber einer Corona-Impfung gibt es einer Umfrage zufolge Vorbehalte. Ein Drittel der Bürger in Deutschland (33 Prozent) lehnt Eingriffe in die Freiheitsrechte zur Pandemiebekämpfung »eher« oder »voll und ganz« ab. Und 34 Prozent wollen sich nicht impfen lassen, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten repräsentativen Befragung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hervorgeht. | |
Weg aus der Pandemie leider gesperrt; Umleitung ist nicht ausgeschildert.
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Ich verstehe einfach immernoch nicht wieso es nicht eine großangelegte Aufklärungskampagne gibt. 34% sind nicht alles sowieso hoffnungslos verlorene Schwurbler. Der Großteil ist meiner Meinung nach von den üblichen ethisch versagenden Arschloch-Medien verunsichert. Ich bin mir fast sicher, dass man den Anteil locker vierteln könnte, wenn man den Leuten ordentlich erklären würde wie das funktioniert und wir mittlerweile bei millionen von Menschen die ihre Impfung schon bekommen haben sehen können dass das alles total geil ist und es der einzige Weg ist uns langfristig aus der Scheiße zu maneuvrieren.
Ich kann bloß hoffen dass das umschlägt wenn man sieht wie Israel oder auch UK in den kommenden Monaten vorangehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 24.02.2021 8:34]
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Fakenews verbieten! MfM!
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Dieses. Wir brauchen da vernünftige Werbe- und Aufklärungskampagnen. Ich hab in den letzten 7 Tagen zwei Freundinnen zum Thema Unfruchtbarkeit bei Corona-Impfungen aufgeklärt. Und das sind keine dummen oder schwurbelnden Personen. Eine ist Grundschullehrerin, die andere ist Ärztin und hat auch auf der Covid-Station gearbeitet. Beide nehmen Corona absolut ernst. Aber von der ganzen Scheiße die da durch alle Social-Media- und Whatsapp-Kanäle schwirrt, bleibt halt trotzdem was im Hinterkopf hängen. Getreu dem Motto "könnte ja was dran sein" und gerade so Sachen wie Kinderwunsch sind halt hoch emotional.
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das wird sich von selber regeln. Im Moment müssen überhaupt nicht alle bereit sein sich impfen zu lassen, weil es eh nicht genug Impfstoff gibt. Und mit ausbleibenden Problemen über die Zeit werden sich auch mehr Leute bereit erklären.
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| Zitat von Jellybaby
das wird sich von selber regeln. Im Moment müssen überhaupt nicht alle bereit sein sich impfen zu lassen, weil es eh nicht genug Impfstoff gibt. Und mit ausbleibenden Problemen über die Zeit werden sich auch mehr Leute bereit erklären.
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Bei den 34% sind sicherlich auch einige dabei, die jetzt lt. Priorisierung hätten geimpft werden sollen.
/Davon ab:
Dieses andauernde "das ist noch zu früh, sich Gedanken darüber zu machen" oder "ich halte das zum jetztigen Zeitpunkt für eine theoretische Diskussion" etc. pp geht mir ehrlich gesagt auch auf den Sack.
Nein, es ist NICHT zu fruh um sich uber solche Sachen Gedanken zu machen. Im Gegenteil, wenn es dann Zeit ist und man sich erst dann Gedanken macht ist es viel zu spät. Die letzten Monate haben uns mit unzähligen Beispielen beworfen, die sehr gut darlegen, wieso es eigentlich überhaupt nicht zu früh sein kann, sich Gedanken zu solchen Themen zu machen. Und gerade Aufklärung bei Impfungen geht halt auch einfach nochmal über Corona hinaus. Die Impfskepsis ist schon lange ein echtes Poblem, selbst ohne Corona.
In dem Zuge könnte man dann gleich mit dem ganzen anderen BS aufräumen.
Ich glaube ernsthaft dass wir ein zweites Zeitalter der Aufklärung brauchen. Ganz unabhängig von Corona, aber das hat es jetzt eben ganz offensichtlich gemacht. Diese Arroganz und Ignoranz die viele Dumpfbacken an den Tag legen, indem sie eindeutig gesicherte wissenschaftliche Erkenntnise anzweifeln ohne irgendeine Grundlage, und damit haufenweise normale Leute verunsichern, ist ein echtes Problem. Auch abseits von Corona (Impfungen allgemein, Homöopathie, Gentechnik etc. pp)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 24.02.2021 8:44]
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natürlich. Aber eben weit entfernt von 34%.
/der Anteil wird nicht gleichmäßig über alle Gruppen verteilt sein. Ein guter Teil wird durch das Theater um AZ zustandekommen. Andersrum haben alte Menschen in Heimen aka Höchstrisikogruppe ein viel höheres Interesse an einer Impfung, einfach weil die persönliche Gefahrenabwägung zwischen Corona und vermuteten Impffolgen ganz anders ausfällt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 24.02.2021 8:40]
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| Zitat von Jellybaby
das wird sich von selber regeln. Im Moment müssen überhaupt nicht alle bereit sein sich impfen zu lassen, weil es eh nicht genug Impfstoff gibt. Und mit ausbleibenden Problemen über die Zeit werden sich auch mehr Leute bereit erklären.
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Seh ich anders. Je später man gegensteuert, desto schwieriger wird es bei manchen sein, die sich eingenisteten Fakenews wieder aus dem Schädel rauszukriegen. Und wenn mehr Leute geimpft sind, sinkt auch der Impfdruck für die anderen, analog zu Masern. Am besten wird eine Impfpflicht light wirken: Ohne Impfe nicht mehr auf die Aida oder auf Meinschiff. Ohne Impfe nicht mehr nach Malle und Kroatien in den Urlaub. Ohne Impfe nicht mehr auf Konzerte oder ins Kino.
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| Zitat von Almi
Mal ne andere Frage: Männer scheinen ja eine doppelte (muss nochmal nachschauen, zumindest deutlich höhere) Sterblichkeitsrate zu haben. Warum gibt es da keine Impfpriorisierung?
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Weil sonst auch niemand kehrt, dass Männer eine geringere Lebenserwartung haben?
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| Zitat von Jellybaby
natürlich. Aber eben weit entfernt von 34%.
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Aber sicher einige dabei, die in sensiblen Berufen arbeiten, bei denen eine Impfung die Verteilerwirkung massiv reduzieren könnte. Medizinisches oder pädagogisches Personal z.B., mit teilweise hunderten täglichen Kontakten.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Jellybaby
natürlich. Aber eben weit entfernt von 34%.
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Aber sicher einige dabei, die in sensiblen Berufen arbeiten, bei denen eine Impfung die Verteilerwirkung massiv reduzieren könnte. Medizinisches oder pädagogisches Personal z.B., mit teilweise hunderten täglichen Kontakten.
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Ist ja nicht schlimm. Bei Pflegekräften könnte ich mir wie gesagt durchaus vorstellen, dass eine Pflicht sinnvoll wäre, aber ansonsten müssen ja überhaupt nicht 100% der Leute bereit sein. 34% Leute die nicht wollen ist zu viel, aber die Quote wird noch deutlich runtergehen. Lass da erst mal das AZ Theater beenden, dann hört das zu einem großen Teil auf.
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| Zitat von CombatWombat
Und jetzt wird sich aus der FDP beschwert, dass man damals nicht schnell genug von den Parolen der FDP-Führung abgewichen ist.
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Auch die FDP ist keine Masse aus Menschen, die alle diesselben Werte und Ansichten vertreten. Das heißt auch in der FDP kann jemand ganz vernünftig sein, wenn der Rest dumme Arschlöcher sind.
Die Frage nach der Priorisierung habe ich heute auch irgendwo noch mal gestellt gesehen und finde den Ansatz nicht mal unlogisch.
Wir priorisieren derzeit Leute, deren Lebenserwartung schon überschritten ist oder maximal 10-15 Jahre beträgt, ignorieren aber diejenigen, die vielleicht mit Long Covid noch 50 Jahre leben müssen.
Was nützt es uns, wenn die 83jährigen durchgeimpft sind, aber jetzt in Welle 3 mehr Erkrankte im Bereich 30-50 Jahre anstecken, die Langzeitfolgen haben?
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| Zitat von Abso
| Zitat von Jellybaby
natürlich. Aber eben weit entfernt von 34%.
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Aber sicher einige dabei, die in sensiblen Berufen arbeiten, bei denen eine Impfung die Verteilerwirkung massiv reduzieren könnte. Medizinisches oder pädagogisches Personal z.B., mit teilweise hunderten täglichen Kontakten.
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Jenes. Man muss doch nur mal in die aktuelle Impfgruppe schauen, abziehen, wer über 65 ist und dann überlegen, wer dort so viele Termine wegen AZ absagt.
| - Über 80-Jährige
- Personen, die in stationären und teilstationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege älterer oder pflegebedürftiger Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind,
- Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten sowie Personen, die im Rahmen der ambulanten Pflege begutachten und prüfen
- Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit einem sehr hohen Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus SARS-CoV-2 tätig sind, insbesondere auf Intensivstationen, in Notaufnahmen, in Rettungsdiensten, in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, in den Impfzentren und in Bereichen, in denen für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 relevante aerosolgenerierende Tätigkeiten durchgeführt werden (wie z.B. Bronchoskopie)
- Personen, die in medizinischen Einrichtungen regelmäßig Personen behandeln, betreuen oder pflegen, bei denen ein sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht - insbesondere in der Onkologie oder Transplantationsmedizin | |
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| Zitat von DerKetzer
Long Covid noch 50 Jahre leben müssen.
Was nützt es uns, wenn die 83jährigen durchgeimpft sind, aber jetzt in Welle 3 mehr Erkrankte im Bereich 30-50 Jahre anstecken, die Langzeitfolgen haben?
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wie hoch ist da eigentlich der Anteil? Die Todesrate ist ja allgemein bekannt. Aber was das Thema angeht wüsste ich es tatsächlich nicht.
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Das ist die eine Hälfte der Frage, und die andere Hälfte ist, wie "long" "long covid" wirklich ist.
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Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |