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| | Zitat von flowb
Kennt hier eigentlich jemand wen, der seit omikron erst test positiv und danach erst symptomatisch war?
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Ja, eigentlich nahezu ausschließlich
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von flowb
Kennt hier eigentlich jemand wen, der seit omikron erst test positiv und danach erst symptomatisch war?
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Ja, eigentlich nahezu ausschließlich
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Ausschließlich umgekehrt in meinem Bekanntenkreis
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| | Zitat von flowb
Kennt hier eigentlich jemand wen, der seit omikron erst test positiv und danach erst symptomatisch war? Ich halte das anlasslose Schnelltesten für eine gigantische geldverbrennung. Im kkh gerne, die können dann auch selber testen und zwar richtig.
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Ein Freund am Montag. War fit, als wir uns mittags trafen, nach etwa einer Stunde fing er an sich schlapp zu fühlen, ist zur Teststation nach einer weiteren Stunde - > positiv. Fieber und bissl Schnupfen kamen in der Nacht.
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von flowb
Kennt hier eigentlich jemand wen, der seit omikron erst test positiv und danach erst symptomatisch war?
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Ja, eigentlich nahezu ausschließlich
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Ausschließlich umgekehrt in meinem Bekanntenkreis
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Liegt wahrscheinlich daran, dass in manchen rückständigen Institutionen (Krankenhaus und andere Gesundheitseinrichtungen) noch anlasslos regelmäßig getestet wird
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Gab's Menschen, die vor 2 Jahren noch nicht verstanden hatten, wie exponentieller Anstieg funktioniert? 
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| | Zitat von Irdorath
'Sachsen impfen sich selbst' hat mir ein Schnaufen entlockt. (Not all potatoes)
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Ich hab es auch gefeiert. (Sagt man heutzutage doch so, woll?)
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| | Zitat von Maestro
| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Moment für die halbarschigen Schnelltests soll ich jetzt dann 3 Euro zahlen, wenn ich wen besuchen will?
Wenn sie den Test ordentlich durchführen würden, okay.
Aber so wie die testen, da kommt bei 1 Millionen Abstrichen kein positiver Test raus.
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Jo, genau so ist es doch.
Und dann wollen einem diese Mittäter auch noch erklären, das diese Tests aufgrund der Stäbchenlänge für den vorderen Nasenabstrich ausgelegt sind und das ausreicht.
Staedert, I have a doubt.
/e:
Andererseits hab ich mich weder in einem Testcenter noch persönlich jemals selbst positiv getestet.
Vermutlich nur Glück gehabt.
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Ich hab darüber ja in der Vergangenheit abgehasst.
Meine Oma lag jetzt wochenlang im KH und auf Reha nach Oberschenkelhalsbruch. Jedes Mal fürn Besuch vorher am Testcenter vorm Eingang stehen und die haben dich ein klein bisschen am Nasenhaar gekitzelt, das wars. Eine Besucherin hat mal darauf bestanden, dass ein Rachentest gemacht wird. Der Typ vom Testcenter hat dann die Zunge abgestrichen...?
Ich hab vorsichtshalber jedes Mal vorher daheim einen Schnelltest gemacht, wo ich einfach halbwegs zuversichtlich war, dass das Ergebnis stimmt.
Weil was die da abziehen, das ist voll fürn Arsch.
Dafür den Leuten halt jetzt Kohle aus der Tasche ziehen ist hart.
Falls es für Besucher vom Krankenhaus gratis bleibt, okay, dann kannst es eben weiterhin so handhaben. Daheim nen Test richtig machen und dort dann nur den Wisch abholen, damit sie dich reinlassen...
Was für ne Shitshow ey.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PsYcHoSeAn* am 26.06.2022 12:11]
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| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Was für ne Shitshow ey.
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dies.
"mein test zuhause ist positiv!"
"damit ich sie krankschreiben kann brauchen sie einen zErTifIzIeRtEn test."
hab mir dann das "ein paar stunden video kann ich mir auch anschauen und dann irgend ein random wisch ausdrucken, aber nundenn..." gespart.
in der teststelle dann:
"mein test zuhause ist positiv!"
"na dann werd ich den jetzt extra gründlich machen!"
hab mir das "aha, und ansonsten sind die hier wohl nicht gründlich" gespart.
hab in gesamt karlsruhe allerdings bisher eine teststelle (die erst diesen januar aufgemacht hat), der seine sache ernst nimmt. bei dem hab ich schon einiges an hirnmasse liegen lassen die er mir aus der nase geschabt hat. ironischerweise ist das ne ehemalige kneipe und der wirt scheint wohl doch kein bock auf ruhestand zu haben. (bevor das ne teststelle war hab ich da auch ordentlich hirnmasse liegen lassen, bleibt also alles beim alten)
e: zu dieser kneipe bin ich mit meinem positiven test nicht gegangen da ich hustend und mit klaren symtpomen kein bock auf geschlossene räume hatte. die andere war open air, da wollte ichs zuerst versuchen. test war dann auch nach 20 sekunden direkt positiv, wie zuhause.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 26.06.2022 12:16]
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Schon echt mysteriös. 🤔
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Satire Zeitung, oder? Oder?
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So ähnlich, Kronenzeitung.
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Die Krone reproduziert aber ja nur die schwedische Wahrnehmung, die ist schon echt gaga
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https://twitter.com/jburnmurdoch/status/1541097827954311168 | Thread Reader
| | NEW: unfortunately it’s time for another international Covid update, as the BA.5 Omicron lineage (and BA.4 to a lesser extent) sends not only cases but also hospitalisations climbing around the world, from South Africa, to Portugal, the UK, Israel and now the US 📈
... [Thread] ....
To conclude
• BA.5 sending both infections and hospitalisations climbing. It will do this everywhere, just a matter of time
• Rates of severe disease kept low by widespread immunity from vax & infex
• But rates of long Covid continue to climb, with significant societal impacts | |
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Müllberge durch Null-Covid-Strategie in China
| | | Abermillionen Röhrchen, Tupfer, Verpackungen und Schutzanzüge wandern in der Folge täglich in den Müll. »Die Menge an medizinischen Abfällen pro Tag hat ein Ausmaß angenommen, das in der Geschichte der Menschheit praktisch beispiellos ist«, sagt Yifei Li, Umweltexperte an der New York University in Shanghai. »Die Probleme sind schon jetzt riesig und werden sich weiter verschärfen.« | |
So eine smarte Regierung, Sunk cost fallacy bis zum bitteren Ende.
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das ist doch im Rest der Welt auch ein Problem, vielleicht etwas weniger krass als in China. Aber die ganze Testerei sorgt auch bei uns für nicht wenig Plastikmüll. Und die benutzten Masken wollen auch entsorgt werden. Wenn nur jeder zweite die täglich wechselt hat man doch schon 280.000.000 Stück pro Woche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 27.06.2022 22:51]
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https://twitter.com/drlisamaria/status/1541518896875847680 | Thread Reader
| | ORDINATION BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN
Liebe Patientinnen und Patienten,
Seit mehr als 7 Monaten bekommen wir in unregelmässigen Abständen Morddrohungen aus der Covid-Maßnahmengegner- und Impfgegner-Szene.
Unter diesen widrigsten Bedingungen habe ich alles getan um eine medizinische Versorgung der mir anvertrauten Patient*innen sicherzustellen. Das hat jetzt vorerst ein Ende. Die Sicherheitskosten übersteigen den Gewinn einer Hausarztpraxis um ein Vielfaches. Bis heute habe ich mehr als 100 000 Euro in die Sicherheit des Ordinationsbetriebs gesteckt um garantieren zu können, dass sich niemand der hier Hilfe sucht dadurch in Gefahr begeben muss.
Das hat nun ein vorläufiges Ende. Ich habe alles getan um dafür Unterstützung zu bekommen aber es hat nicht gereicht.
Bis also ein Weg gefunden ist die Ordination sinnvoll und sicher weiterführen zu können werden die Sicherheitstüren der Ordination geschlossen bleiben.
Wir sind telefonisch nicht mehr erreichbar. E-Mails können nicht beantwortet werden.
Dr. Lisa-Maria Kellermayr
...
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https://twitter.com/gereonas/status/1541393339848736770 | Thread Reader
| | Die #Corona-Zahlen am Montag ... sind weitgehend wertlos, weil es übers Wochenende nichts mehr gemeldet wird. Außer von den Intensivstationen. Und dort steigt die Zahl der Patient:innen gerade rasant. Mehr dazu im heute recht kurzen Thread.
Die Zahl der #Covid19-Patient:innen ist am Montag auf 928 gestiegen. Das sind fast 11% mehr als am Vortag, rund 25% mehr als vor 1 Woche. Ein solches Wochenwachstum hatte es zuletzt im November unter #Delta gegeben.
Der 7-Tage-Mittelwert der Neuaufnahmen von #Covid19-Patient:innen auf Intensivstationen liegt mit jetzt 123 sogar 30% höher als vor 1 Woche.
Mittlerweile steigt auch die Zahl der invasiv Beatmeten auf den Intensivstationen. Sie klettert am Montag auf 292, das sind 25,3% mehr als vor 1 Woche.
Der Anteil der invasiv Beatmeten an allen #Civid19-Intensivpatient:innen liegt aber weiter bei nur gut 30%. Während der #Omikron-Welle im Frühjahr hatte er bei 40% gelegen, bei #Delta im Herbst gar bei 60%.
Der Blick auf die Kurve der gesamten Pandemie zeigt, dass wir trotz des Anstiegs aktuell noch weit von den dramatischen Zahlen des Dezembers entfernt sind.
Allerdings hatte der Leiter des Intensivregisters @ECMOKaragianni1 am Sonntag darauf hingewiesen, dass aktuell weniger Intensivbetten zur Verfügung stehen, als je zuvor registriert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 28.06.2022 1:17]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von flowb
Kennt hier eigentlich jemand wen, der seit omikron erst test positiv und danach erst symptomatisch war?
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Ja, eigentlich nahezu ausschließlich
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Ausschließlich umgekehrt in meinem Bekanntenkreis
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Liegt wahrscheinlich daran, dass in manchen rückständigen Institutionen (Krankenhaus und andere Gesundheitseinrichtungen) noch anlasslos regelmäßig getestet wird
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Mal gespannt, wie lange noch. Bei uns verlängern sie die Anordnung nur noch wochenweise.
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Wie lang ist aktuell etwa die Zeit, bis ich bei Infektion einen positiven Test habe?
Ich hatte Freitag engen Kontakt zu jemanden, der seit Sonntag positiv ist. Ich würde Donnerstag oder Freitag gerne spontan zu der Familie meines Bruders reisen. Sollte bis dahin ein Test anschlagen?
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Wie lang ist aktuell etwa die Zeit, bis ich bei Infektion einen positiven Test habe?
Ich hatte Freitag engen Kontakt zu jemanden, der seit Sonntag positiv ist. Ich würde Donnerstag oder Freitag gerne spontan zu der Familie meines Bruders reisen. Sollte bis dahin ein Test anschlagen?
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Du nimmst einen D20 und rollst den drei Mal, dann den Mittelwert und das ist vielleicht die Zeit bis der Test spätestens positiv ist. Oder auch nicht. Wenn Du vorher drei Rosenkränze betest und eine Ziege bei Vollmond opferst kannst Du Die Zeit eventuell verkürzen.
Sorry, bisl zynisch.
Es gibt keine Regel wie schnell da eine detektierbare Menge an Virionen rausgeschlonzt wird, das hängt viel zu sehr von individuellen Faktoren ab, wie zum Beispiel deiner Schleimhautimmunität, der Menge an Antikörpern im Blut, der Lokalisation der Infektion, der Immunreaktion an sich, der Qualität der Probennahme, der Qualität des Testkits und ob Du vorher ordentlich geschnäutzt hast.
Du kannst nur auf Nummer sicher gehen, indem Du auf Symptome achtest und täglich möglichst gut testest - aber wenn Dir einer sagt "nach 5 Tagen bist Du raus" dann lügt der.
Ich würde am Tag der Abreise testen und dann ggf. dort nochmal, um es frühzeitig zu merken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 28.06.2022 10:53]
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Vorallem kriegt man in Deutschland doch Tests für irgendwie 1-2¤*? Einfach mal die Woche durch täglich bis inkl Besuchstag abstreichen, Gewissensruhe genießen.
Was mich zum Hass bringt, bin gerade in Italien und Schnelltests sind zumindest in dieser Region Mangelware. Gibt's nur in Apotheken, diese haben meistens nur ne Handvoll Tests im Lager und nehmen dafür 5-10¤ pro Stück. Besser als Spreader sein, und nach Hochzeit mit anstehende Verwandtenbesuchen notwendig, aber wenn ich das gewusst hätte, hätte ich Mal eben zwei schmale 10er Packs im Koffer gehabt. :\
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Wie lang ist aktuell etwa die Zeit, bis ich bei Infektion einen positiven Test habe?
Ich hatte Freitag engen Kontakt zu jemanden, der seit Sonntag positiv ist. Ich würde Donnerstag oder Freitag gerne spontan zu der Familie meines Bruders reisen. Sollte bis dahin ein Test anschlagen?
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Du nimmst einen D20 und rollst den drei Mal, dann den Mittelwert und das ist vielleicht die Zeit bis der Test spätestens positiv ist. Oder auch nicht. Wenn Du vorher drei Rosenkränze betest und eine Ziege bei Vollmond opferst kannst Du Die Zeit eventuell verkürzen.
Sorry, bisl zynisch.
Es gibt keine Regel wie schnell da eine detektierbare Menge an Virionen rausgeschlonzt wird, das hängt viel zu sehr von individuellen Faktoren ab, wie zum Beispiel deiner Schleimhautimmunität, der Menge an Antikörpern im Blut, der Lokalisation der Infektion, der Immunreaktion an sich, der Qualität der Probennahme, der Qualität des Testkits und ob Du vorher ordentlich geschnäutzt hast.
Du kannst nur auf Nummer sicher gehen, indem Du auf Symptome achtest und täglich möglichst gut testest - aber wenn Dir einer sagt "nach 5 Tagen bist Du raus" dann lügt der.
Ich würde am Tag der Abreise testen und dann ggf. dort nochmal, um es frühzeitig zu merken.
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Wenn es in der Nähe ein kommerzielles pcr Test Center gibt, dann könntest du Dienstag (oder Mittwoch, je nach response Zeit) da nen pcr Test machen, das würde dir nochmal deutlich mehr Sicherheit geben.
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| | Zitat von Irdorath
Vorallem kriegt man in Deutschland doch Tests für irgendwie 1-2¤*? Einfach mal die Woche durch täglich bis inkl Besuchstag abstreichen, Gewissensruhe genießen.
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Jo, teste mich gerade mindestens 1x am Tag. Heute wohl 2x und morgen früh nochmal.
Die Idee mit dem PCR-Test ist nicht schlecht, flowb. Das mache ich vielleicht noch.
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ORDINATION BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN
Lese ich das richtig dass Polizei und Staatsanwaltschaft NICHTS macht?
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Ich denke mal er meint das hier:
| | Dr. Lisa-Maria Kellermayr @drlisamaria
ORDINATION BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN
Liebe Patientinnen und Patienten,
Seit mehr als 7 Monaten bekommen wir in unregelmässigen Abständen Morddrohungen aus der Covid-Maßnahmengegner- und Impfgegner-Szene.
Unter diesen widrigsten Bedingungen habe ich alles getan um eine medizinische Versorgung der mir anvertrauten Patient*innen sicherzustellen. Das hat jetzt vorerst ein Ende. Die Sicherheitskosten übersteigen den Gewinn einer Hausarztpraxis um ein Vielfaches. Bis heute habe ich mehr als 100 000 Euro in die Sicherheit des Ordinationsbetriebs gesteckt um garantieren zu können, dass sich niemand der hier Hilfe sucht dadurch in Gefahr begeben muss.
Das hat nun ein vorläufiges Ende. Ich habe alles getan um dafür Unterstützung zu bekommen aber es hat nicht gereicht.
Bis also ein Weg gefunden ist die Ordination sinnvoll und sicher weiterführen zu können werden die Sicherheitstüren der Ordination geschlossen bleiben.
Wir sind telefonisch nicht mehr erreichbar. E-Mails können nicht beantwortet werden.
Dr. Lisa-Maria Kellermayr | |
https://twitter.com/drlisamaria/status/1541518896875847680
In dem Thread sind auch Screenshots von den Mails mit den Mordrohungen.
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| | Zitat von Tobit
Mal gespannt, wie lange noch. Bei uns verlängern sie die Anordnung nur noch wochenweise.
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Also bei uns hat der Vorstand nun erneut elektive Kapazitäten reduziert (primär weil Personal coronakrank fehlt)
ohshitherewegoagain.bat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 28.06.2022 17:23]
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Und Zack mal eben um vier Wochen verlängert.
Ansonsten hat man eher das Gefühl, dass noch mal alles mit Patienten vollgestopft wird so lange es noch geht.
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Corona und OPs: Die 7-Wochen-Regel
| | Eine durchgemachte Corona-Infektion stellt noch Wochen später ein erhebliches Risiko für geplante OPs dar. Aber richtig gefährlich wird es, wenn der Patient diese Infektion verheimlicht.
Eine Infektion mit Covid zu verschweigen wird so langsam salonfähig. Man will sich den Urlaub, die Abschlussfeier oder what ever nicht vermiesen lassen. Ist ja „nur ein Schnupfen“, manche fühlen sich nicht mal richtig krank. ...
Wir hatten alleine an unserem Standort etwa in den letzten vier Monaten drei Patienten bei denen wir unsere liebe Not hatten, die Patienten zu retten. Elektive OPs (Hammerzeh, Galle, sowas … ) und in der Narkose plötzlich ein kompletter Einbruch der Sauerstoffwerte. Ähnlich einem schwersten Asthmaanfall war nur unter Zuhilfenahme mehrerer Medikamente und sehr hoher Beatmungsdrücke überhaupt Sauerstoff in den Körper zu bekommen. Anders als bei einem Asthmaanfall reagierten diese Patienten aber nicht auf die typischen Medikamente. Wir haben diese Patienten diagnostisch auf den Kopf gestellt. Nichts zu finden. Alle hatten gemeinsam, dass sie im Schnitt 2–4 Monate vorher Covid hatten. ...
Was wir heute schon wissen: In den ersten Wochen nach einer durchgemachten Coronainfektion gibt es ein messbar erhöhtes Risiko für Narkosezwischenfälle. Daher gab es eine gemeinsame Empfehlung des „Berufsverband der Deutschen Chirurgen“ und des „Berufsverband Deutscher Anästhesisten“ zur Terminierung elektiver chirurgischer Eingriffe nach COVID-19-Infektion. Im originalen Wortlaut heißt es: „Ein elektiver Eingriff sollte daher, wenn möglich, frühestens sieben Wochen nach Symptombeginn einer stattgehabten COVID-19-Infektion und fehlender fortbestehender Symptomatik erfolgen.“ Wichtig: Erst nach Abklingen der letzten Symptome beginnen diese sieben Wochen Sicherheitspuffer!
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https://twitter.com/Monkeypoxtally/status/1541814078771019776
| | BREAKING: in 3 days 3 European countries report a child catching Monkeypox.
In this case, a 3 year old toddler from Spain 🇪🇸.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 29.06.2022 5:53]
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| | Zitat von Herr der Lage
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Corona und OPs: Die 7-Wochen-Regel
| | Eine durchgemachte Corona-Infektion stellt noch Wochen später ein erhebliches Risiko für geplante OPs dar. Aber richtig gefährlich wird es, wenn der Patient diese Infektion verheimlicht.
Eine Infektion mit Covid zu verschweigen wird so langsam salonfähig. Man will sich den Urlaub, die Abschlussfeier oder what ever nicht vermiesen lassen. Ist ja „nur ein Schnupfen“, manche fühlen sich nicht mal richtig krank. ...
Wir hatten alleine an unserem Standort etwa in den letzten vier Monaten drei Patienten bei denen wir unsere liebe Not hatten, die Patienten zu retten. Elektive OPs (Hammerzeh, Galle, sowas … ) und in der Narkose plötzlich ein kompletter Einbruch der Sauerstoffwerte. Ähnlich einem schwersten Asthmaanfall war nur unter Zuhilfenahme mehrerer Medikamente und sehr hoher Beatmungsdrücke überhaupt Sauerstoff in den Körper zu bekommen. Anders als bei einem Asthmaanfall reagierten diese Patienten aber nicht auf die typischen Medikamente. Wir haben diese Patienten diagnostisch auf den Kopf gestellt. Nichts zu finden. Alle hatten gemeinsam, dass sie im Schnitt 2–4 Monate vorher Covid hatten. ...
Was wir heute schon wissen: In den ersten Wochen nach einer durchgemachten Coronainfektion gibt es ein messbar erhöhtes Risiko für Narkosezwischenfälle. Daher gab es eine gemeinsame Empfehlung des „Berufsverband der Deutschen Chirurgen“ und des „Berufsverband Deutscher Anästhesisten“ zur Terminierung elektiver chirurgischer Eingriffe nach COVID-19-Infektion. Im originalen Wortlaut heißt es: „Ein elektiver Eingriff sollte daher, wenn möglich, frühestens sieben Wochen nach Symptombeginn einer stattgehabten COVID-19-Infektion und fehlender fortbestehender Symptomatik erfolgen.“ Wichtig: Erst nach Abklingen der letzten Symptome beginnen diese sieben Wochen Sicherheitspuffer!
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Hm, ich habe am Montag eine OP in Vollnarkose.
Erste Symptome bei mir am 11.6. Am 13.6. hatte ich einen positiven Schnelltest, am Tag darauf einen negativen PCR-Test. Am 17.6 dann wieder einen positiven Schnelltest und an dem Tag hatte auch mein Vater einen positiven Schnelltest und er lag jetzt quasi 10 Tage lang nur im Bett und war richtig fertig. Einen PCR-Test hat er nicht machen lassen.
Am 20.6. und am 24.6. waren die Schnelltests bei mir negativ und ich wollte morgen noch einmal einen Schnelltest machen lassen, da ich am Freitag zur Voruntersuchung der OP gehe.
Fazit: Ich kann nicht sagen, ob das nun Corona war oder nicht. What now?
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| Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
![[BC]Alm](./avatare/[BC]ALM.gif)
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
