|
|
|
|
Verdammte Grundschüler und ihre Komasaufparties!
|
|
|
|
|
|
|
Warten wir noch auf das Frühlingswetter oder ist Neu-Delhi mit 30 Grad der Gegenbeweis?
|
|
|
|
|
|
|
Hier hat lt. Kreis der Meldeverzug dazu geführt, dass die Inzidenz jetzt vollkommen explodiert ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Sniedelfighter
ich raff langsam nicht mehr wann ich überhaupt berechtigt bin mich anzumelden.
| |
Geh zum Arzt. Ich war heute zur Jahresuntersuchung, der meinte er bekommt jetzt mehr AZ als er los wird. Verrückt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von BlixaBargeld
| Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl ist diese Altersgruppe mit 256 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner damit aktuell am stärksten betroffen. Darauf folgen die anderen Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen: bei ihnen liegt die Inzidenz um einen Wert von 210 herum.
Dass die Infektionszahlen bei den Kita- und Grundschulkindern gestiegen sind, liege aber auch an der grundsätzlich höheren Übertragungswahrscheinlichkeit, die die Virusvariante B.1.1.7 mit sich bringe und die für alle Altersgruppen gelte. Laut dem aktuellsten Bericht des RKI lag ihr Anteil an den Infektionen zuletzt bei rund 93 Prozent.
Die leichte Beruhigung bei den Fallzahlen aufgrund der Ferieneffekte über Ostern sei mittlerweile wieder aufgeholt. Das liege unter anderem daran, dass Kinder und Jugendliche nun wieder mehr Kontakte hätten. | |
Woran könnte das nur liegen?
| |
*flowbsuprise.gif*
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von BlixaBargeld
| Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl ist diese Altersgruppe mit 256 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner damit aktuell am stärksten betroffen. Darauf folgen die anderen Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen: bei ihnen liegt die Inzidenz um einen Wert von 210 herum.
Dass die Infektionszahlen bei den Kita- und Grundschulkindern gestiegen sind, liege aber auch an der grundsätzlich höheren Übertragungswahrscheinlichkeit, die die Virusvariante B.1.1.7 mit sich bringe und die für alle Altersgruppen gelte. Laut dem aktuellsten Bericht des RKI lag ihr Anteil an den Infektionen zuletzt bei rund 93 Prozent.
Die leichte Beruhigung bei den Fallzahlen aufgrund der Ferieneffekte über Ostern sei mittlerweile wieder aufgeholt. Das liege unter anderem daran, dass Kinder und Jugendliche nun wieder mehr Kontakte hätten. | |
Woran könnte das nur liegen?
| |
Die 165er Inzidenz auf Kreisebene wird's richten, also im Sinne, dass die Schulen dann endlich zumachen... oder?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von D@emon
Wie hoch?
| |
185. Also noch durchschnittlich. Aber der Kreis hatte 'ne Pressemitteilung rausgegeben, dass es wohl am Meldeverzug liegt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Nighty
| Zitat von BlixaBargeld
| Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl ist diese Altersgruppe mit 256 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner damit aktuell am stärksten betroffen. Darauf folgen die anderen Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen: bei ihnen liegt die Inzidenz um einen Wert von 210 herum.
Dass die Infektionszahlen bei den Kita- und Grundschulkindern gestiegen sind, liege aber auch an der grundsätzlich höheren Übertragungswahrscheinlichkeit, die die Virusvariante B.1.1.7 mit sich bringe und die für alle Altersgruppen gelte. Laut dem aktuellsten Bericht des RKI lag ihr Anteil an den Infektionen zuletzt bei rund 93 Prozent.
Die leichte Beruhigung bei den Fallzahlen aufgrund der Ferieneffekte über Ostern sei mittlerweile wieder aufgeholt. Das liege unter anderem daran, dass Kinder und Jugendliche nun wieder mehr Kontakte hätten. | |
Woran könnte das nur liegen?
| |
*flowbsuprise.gif*
| |
Blixa hat in dem Artikel https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/datenanalyse_corona_nach_orten_114.html einen entscheidenden Satz nicht gebracht: nämlich, dass es die erste Woche war, in der Grundschüler verpflichtend getestet wurden. Schule ohne testpflicht ist eine saudoofe Idee. Aber wenn man sich die bundesweiten Zahlen anguckt, dann sind die Zahlen bei jugendlichen zwei Wochen über Ostern runtergegangen, da wurde aber auch viel weniger getestet. Als die großen Bundesländer wieder die Schulen wieder aufgemacht haben und mehr getestet wurde, waren die Zahlen sofort wieder wie vor Ostern.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von flowb
| Zitat von Nighty
| Zitat von BlixaBargeld
| Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl ist diese Altersgruppe mit 256 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner damit aktuell am stärksten betroffen. Darauf folgen die anderen Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen: bei ihnen liegt die Inzidenz um einen Wert von 210 herum.
Dass die Infektionszahlen bei den Kita- und Grundschulkindern gestiegen sind, liege aber auch an der grundsätzlich höheren Übertragungswahrscheinlichkeit, die die Virusvariante B.1.1.7 mit sich bringe und die für alle Altersgruppen gelte. Laut dem aktuellsten Bericht des RKI lag ihr Anteil an den Infektionen zuletzt bei rund 93 Prozent.
Die leichte Beruhigung bei den Fallzahlen aufgrund der Ferieneffekte über Ostern sei mittlerweile wieder aufgeholt. Das liege unter anderem daran, dass Kinder und Jugendliche nun wieder mehr Kontakte hätten. | |
Woran könnte das nur liegen?
| |
*flowbsuprise.gif*
| |
Blixa hat in dem Artikel https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/datenanalyse_corona_nach_orten_114.html einen entscheidenden Satz nicht gebracht: nämlich, dass es die erste Woche war, in der Grundschüler verpflichtend getestet wurden. Schule ohne testpflicht ist eine saudoofe Idee. Aber wenn man sich die bundesweiten Zahlen anguckt, dann sind die Zahlen bei jugendlichen zwei Wochen über Ostern runtergegangen, da wurde aber auch viel weniger getestet. Als die großen Bundesländer wieder die Schulen wieder aufgemacht haben und mehr getestet wurde, waren die Zahlen sofort wieder wie vor Ostern.
| |
Du bist wirklich der Meinung, dass die fast doppelt so hohen Inzidenzwerte bei Kindern verglichen mit Studenten, Arbeitnehmern, etc. nur durch das verstärkte Testen kommen und das nicht mit deren Alltag, sprich dem Schulbesuch und Kontakt zu anderen Kindern dort zu tun hat?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [2XS]Nighthawk
| Zitat von Sniedelfighter
ich raff langsam nicht mehr wann ich überhaupt berechtigt bin mich anzumelden.
| |
Geh zum Arzt. Ich war heute zur Jahresuntersuchung, der meinte er bekommt jetzt mehr AZ als er los wird. Verrückt.
| |
Hmmm, ja why not
|
|
|
|
|
|
|
Kann man bei der Impfregistrierung eigentlich zeitliche Vorgaben machen wegen Job, an welchen Tagen/Uhrzeiten man einen Termin wahrnehmen könnte? Oder kriegt man irgendwann irgendeinen Termin und muß zusehen, wie man den realisiert bekommt?
|
|
|
|
|
|
|
Nicestens - eben einen Anruf von meiner Ärztin bekommen. Mittwoch wird's neidrückt.
|
|
|
|
|
|
|
Je nach Portal gibt es Termine zur Auswahl und wer das schnellste Internet hat, hat auch die Auswahl.
|
|
|
|
|
|
|
Ich konnte kein Zeitfenster auswählen. Vor mir in der Schlange kam die Frage für den zweiten Termin auf und da war die Antwort: Uhrzeit sei eigentlich total egal, nur der Tag sei wichtig.
Das erklärte dann auch, warum ich 15 Minuten vor dem Gebäude gewartet habe.
Wird aber vermutlich wieder überall anders geregelt sein.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Mobius
| Zitat von D@emon
Wie hoch?
| |
185. Also noch durchschnittlich. Aber der Kreis hatte 'ne Pressemitteilung rausgegeben, dass es wohl am Meldeverzug liegt.
| |
Der LK Bautzen lacht über solche Zahlen.
|
|
|
|
|
|
|
| Bereits bei einmal wöchentlicher Testung jedes Mitarbeitenden (d.h. Durchführung von 8.500 Tests pro Woche) mit einem Antigen-Schnelltest (angenommene Spezifität 97%) würden pro Woche etwa 255 falsch positive Ergebnisse anfallen bei gleichzeitig nur 8.5 richtig positiven Ergebnissen. Alle im Antigen-Schnelltest positiv getesteten Mitarbeiter müssten sich zunächst in häusliche Selbstabsonderung begeben und benötigen dann eine Bestätigung bzw. einen Ausschluss der mutmaßlichen Infektion durch einen SARS-CoV-2-PCR-Test, woraus sich erhebliche personelle, organisatorische und logistische Konsequenzen für den Dienstbetrieb am UKER ergeben würden. | |
Es kommen keine Tests
|
|
|
|
|
|
|
Zur Aufhebung der Impfreihenfolge:
| Laschet nannte es "sachgerecht", im Juni die Priorisierung bei den Impfungen aufzugeben. Dann könnten auch viele derjenigen geimpft werden, die in den vergangenen Monaten große Opfer gebracht haben. Dabei nannte Laschet etwa Verkäufer in Supermärkten, die sich einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt hätten. "Der Weg raus aus der Pandemie heißt rein in die Arztpraxen und rein in die Impfzentren", sagte Laschet. | |
Einzelhandel ist Prio 3 und wird es nun schwerer haben, einen Termin zu bekommen, du dummer Hurensohn.
|
|
|
|
|
|
|
Is this bedingter Vorsatz?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Abso
Is this bedingter Vorsatz?
| |
No! This is Kanzlermaterial!
|
|
|
|
|
|
|
Das traurigste ist, dass ein Politiker auf dieser Machtebene keinen Berater neben sich hat, der ihm die falschen und dummen Aussagen sowie die offensichtlichen Lügen vorher ausredet.
|
|
|
|
|
|
|
Loro, ab wann kann man nach Astraspritze Nummer 2 mit dem vollen Impfschutz rechnen? Ich finde es grade nicht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das traurigste ist, dass ein Politiker auf dieser Machtebene keinen Berater neben sich hat, der ihm die falschen und dummen Aussagen sowie die offensichtlichen Lügen vorher ausredet.
| |
Ist Streeck nicht mehr auf der 0 bei Laschets Telefon?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das traurigste ist, dass ein Politiker auf dieser Machtebene keinen Berater neben sich hat, der ihm die falschen und dummen Aussagen sowie die offensichtlichen Lügen vorher ausredet.
| |
Das passiert, wenn man sich eine Horde Jasager rekrutiert, die der Horde Lobbyisten nach dem Mund redet.
|
|
|
|
|
|
|
So, heute angerufen worden ob ich spontan vorbeikommen könnte. Frau hat das Gespräch angenommen und korrekt gehandelt.
Deswegen bin ich jetzt mit 37 von der Kinderärztin unserer Kinder gespritzt worden und habe ein echt übelst schickes Piratenpflaster am Arm:
SafeVac-App schon vorher installiert und alles angegeben. Bisher alles gut - nur die Wände schmelzen schon wieder.
Termin wurde kurzfristig frei und sie hat sich wohl erinnert, dass ich als Lehrer tätig bin. Jetzt muss ich nur noch im Impfzentrum absagen und alles ist gut.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Atti Atterkopp
Loro, ab wann kann man nach Astraspritze Nummer 2 mit dem vollen Impfschutz rechnen? Ich finde es grade nicht.
| |
Immunreaktion bis ordentlicher Antikörpertiter vorliegt bei allen Impfstoffen etwa 14 Tage nach 1. bzw. 2. Impfung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Atti Atterkopp
Loro, ab wann kann man nach Astraspritze Nummer 2 mit dem vollen Impfschutz rechnen? Ich finde es grade nicht.
| |
Immunreaktion bis ordentlicher Antikörpertiter vorliegt bei allen Impfstoffen etwa 14 Tage nach 1. bzw. 2. Impfung.
| |
Kannst doch nicht einfach deinen Bender ändern. Ich dachte jetzt mir antwortet hier irgendein dahergelaufenen Pöbel. Danke
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Zur Aufhebung der Impfreihenfolge:
| Laschet nannte es "sachgerecht", im Juni die Priorisierung bei den Impfungen aufzugeben. Dann könnten auch viele derjenigen geimpft werden, die in den vergangenen Monaten große Opfer gebracht haben. Dabei nannte Laschet etwa Verkäufer in Supermärkten, die sich einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt hätten. "Der Weg raus aus der Pandemie heißt rein in die Arztpraxen und rein in die Impfzentren", sagte Laschet. | |
Einzelhandel ist Prio 3 und wird es nun schwerer haben, einen Termin zu bekommen, du dummer Hurensohn.
| |
Super Logik. ALLE ungeimpften und sogar ein paar der freiwillig ungeimpften haben Opfer gebracht. Was ist eigentlich bei dem kaputt?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Tobit
| Bereits bei einmal wöchentlicher Testung jedes Mitarbeitenden (d.h. Durchführung von 8.500 Tests pro Woche) mit einem Antigen-Schnelltest (angenommene Spezifität 97%) würden pro Woche etwa 255 falsch positive Ergebnisse anfallen bei gleichzeitig nur 8.5 richtig positiven Ergebnissen. Alle im Antigen-Schnelltest positiv getesteten Mitarbeiter müssten sich zunächst in häusliche Selbstabsonderung begeben und benötigen dann eine Bestätigung bzw. einen Ausschluss der mutmaßlichen Infektion durch einen SARS-CoV-2-PCR-Test, woraus sich erhebliche personelle, organisatorische und logistische Konsequenzen für den Dienstbetrieb am UKER ergeben würden. | |
Es kommen keine Tests
| |
Die nächsten Logikkasper. Dann fallen eben 255 Leute für zwei Tage aus, aber 8,5 Leute stecken keine weiteren an.
Ich bin zu dünnhäutig aktuell. Ich muss hier wieder raus.
|
|
|
|
|
|
|
Da wird niemand angesteckt, zum einen gibt es ein funktionierendes Hygienekonzept (die gibts ja glaub ich überall), zum anderen sind fast alle geimpft.
Also kann man doch nicht einfach den Laden mit Falschpositiven lahmlegen, die daheim dann abgammeln.
|
|
|
|
|
|
Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |