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Also maximal 10 Leute ist doch derbe viel?! Gilt ja schon ab Weihnachten in Hamburg. Das ist meiner Meinung nach schon mehr als großzügig.
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lacht in Nerdlife
2016-2019 hat mich aber auch schon gut drauf vorbereitet wie man mit wenig Kontakt auch gut zurecht kommt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 21.12.2021 14:29]
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@Loro
wenn du das liest guck mal bitte in deine PMs
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von gonzo
| Zitat von flowb
| Zitat von Huckel
Es gibt ja schon noch zwei-drei ernsthafte Argumente, warum Erwachsene nicht geimpft sein können.
Angst (!), Prädisposition, Allergien.
Die Menschen (vermutlich 1/100.000) sollte man aber nicht allein lassen,
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Eigentlich bleibt nur die Angst. Die Nebenwirkungen von mrna und Vektor Impfstoffen sind komplett andere, von daher bleibt wenn einer ausgeschlossen wird, immer die andere Gruppe. Genau das gleiche bei Allergien: die einzige gemeinsame Komponente von biontech und jj ist Wasser.
E: Natürlich gibt es theoretisch Kombinationen, die beide ausschließen, aber dann ist man halt bei einer Kombination aus zwei superseltenen Einschränkungen.
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Ich kenne eine Person die sich nicht impfen lassen will, weil der Wirkstoff an Tieren getestet wurde. Wo würdet ihr das einordnen?
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Solche "Speziezismus"-Helden gehören in die Kategorie Peter-Singer-Preis für Strategien zur Tierleidminderung. Die Impfgegnerschaft aus Tierrechtserwägungen erinnert mich nämlich an einen seiner allerhellsten Momente, man dürfe im Falle eines Feuers "nicht unendlich viele Tiere verbrennen lassen, um das Leben eines Kindes zu retten."
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Lustigerweise liegst du mit dem Vergleich um 180° daneben und verfehlst das Argument von Singer vollkommen. Warum?
Impfgegnerschaft aus Tierrechtsbewegung in der aktuellen Pandemie bedeutet quasi "Milliarden von Menschen nicht zu impfen und deswegen Millionen weitere tote Menschen zulassen, damit einige wenige hundert Tiere bei Tierversuchen verschont bleiben".
Das passt aber überhaupt gar nicht zu den Aussagen von Singer. Singer philosphiert zwar darüber bestimmten Tieren gleiche Rechte einzuräumen wie Menschen und z.B. ein Schimpansenleben gleichwertig zu einem Menschenleben ist. Er sagt aber explizit, dass nicht jedes Tierleben geschützt werden müsse, sondern geht den typischen Weg des Utilitarismus des Gegeneinanderaufrechnens von Leid und Glück - bezieht aber eben Tiere in diese Rechnung mit ein.
Im konkrekten Pandemie-Fall sind mehrere Millionen gerettete Menschenleben wegen Impfung also im Vergleich zu 100 getöteten Schimpansen bei Tierversuchen kein Problem für Singer.
Anderes abstraktes Beispiel:
Unendlich viele getötete Bienen wären gegenüber einem getöteten Menschensäugling ein Problem für Singer. Klingt natürlich hart, ist aber im Zuge von Klimawandel und fortschreitender Biodiversitätsprobleme ein sehr weitsichtiger philosophischer Gedanke von ihm gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 21.12.2021 15:51]
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den ersten Satz kannste dir sparen, dann diskutier ich auch mit dir
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könnte daran gelegen haben, weil du ziemlich arrogant über "Speziezismus-Helden" gesprochen hast
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 21.12.2021 16:04]
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bei Prof. Singer persönlich?
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Hinterher nadelt ihr so schnell wie Nähmaschinen hähä
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Seh ich das richtig, dass die Politik das erste Mal strengere Maßnahmen beschließt, bevor die Welle begonnen hat und während die Zahlen sinken? Bisher gabs soetwas doch erst, nachdem das Wachstum der Infektionen über mehrere Wochen exponentiell war.
Das lässt einen ja fast glauben, dass die kacke am dampfen ist. Denn die Politik wird ja nicht auf einmal vernünftig und proaktiv agieren...
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| Zitat von h3llfir3
Seh ich das richtig, dass die Politik das erste Mal strengere Maßnahmen beschließt, bevor die Welle begonnen hat und während die Zahlen sinken? Bisher gabs soetwas doch erst, nachdem das Wachstum der Infektionen über mehrere Wochen exponentiell war.
Das lässt einen ja fast glauben, dass die kacke am dampfen ist. Denn die Politik wird ja nicht auf einmal vernünftig und proaktiv agieren...
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Du kannst es auch so sehen, dass die Politik erst Maßnahmen beschließt, als die Zahlen schon wieder am fallen sind. Die kacke wird sowieso Ende Januar/Anfang Februar dampfen, wenn Omikron sich durchfrisst und der Impfstoff knapp wird.
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| Zitat von h3llfir3
Seh ich das richtig, dass die Politik das erste Mal strengere Maßnahmen beschließt, bevor die Welle begonnen hat und während die Zahlen sinken? | |
Tja, ob das wirklich merklich strengere Maßnahmen sind...?
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| Zitat von Kalenz
Du kannst es auch so sehen, dass die Politik erst Maßnahmen beschließt, als die Zahlen schon wieder am fallen sind. | |
Nein, kann man nicht. Da wird nichts wegen der abklingenden Deltawelle beschlossen. Die machen das tatsächlich wegen der Omicronwelle, die noch überhaupt nicht ernsthaft angefangen hat.
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Das sollte eigentlich hier hin.
Ich lese halt wieder "Eigenverantwortung hat letztes Mal so gut geklappt" und denke: "Ja, die Vernünftigen haben den 9 Millionen Vollidioten durch die Krise geholfen."
Und das soll dann bei Omikron reichen, wenn genau so gut kontrolliert wird wie bisher?
[x] doubt
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Junge, ich habe hier einen Corona-Schnelltest von LEPU MEDICAL, das ist der den man wie ein Buch zuklappen muss.
Ich bekomme es nicht hin, dass die scheiß Flüssigkeit in den Streifen fließt... Kann doch nicht sein, dass ich da scheitere
Mache ich irgendwas falsch oder funktioniert der Shit einfach nicht. Hat den schonmal jemand benutzt (siehe Video)
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Haha ja, hab schonmal versucht, dass 29 unruhige Kinder diesen Test gleichzeitig nach meiner Anleitung korrekt durchführen.
Du bist nicht der einzige, der scheitert.
Ich glaube viel Flüssigkeit und fest drücken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 22.12.2021 12:24]
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Ja, den habe ich auch. Man muss geduldig sein, es dauert ewig, bis man die Flüssigkeit Einlaufen sieht.
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Musste bei dem auch nochmal draufdrücken. Sonst kam da bei mir nix in Kontakt mit der Flüssigkeit.
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A propos Schnelltest
Welche lieferbaren Schnelltest sind derzeit zu empfehlen?
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Ich habe die Tage mal die bei Amazon verfügbaren durch die PEI Liste gejagt und mich dann für den von hotgen entschieden. Gab noch einen der beim pei besser bewertet war, aber da war in diversen aktuellen Rezensionen die Rede davon, dass kein Puffer dabei war.
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BTW, zu den Varianten: Aktuell gibt es lt. https://www.gisaid.org/index.php?id=208 schon über sechs Millionen genetisch verschiedene Varianten des SARS-CoV2 Virus (wenn ich das richtig verstehe ), immerhin sind dann wohl 99,99999% der Varianten nicht weiter "wichtig" für die Fortschreiten der globalen Pandemie. Aber die paar, die übrig bleiben, machen uns das Leben schwer.
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| Zitat von mc.smurf
BTW, zu den Varianten: Aktuell gibt es lt. https://www.gisaid.org/index.php?id=208 schon über sechs Millionen genetisch verschiedene Varianten des SARS-CoV2 Virus (wenn ich das richtig verstehe ), immerhin sind dann wohl 99,99999% der Varianten nicht weiter "wichtig" für die Fortschreiten der globalen Pandemie. Aber die paar, die übrig bleiben, machen uns das Leben schwer.
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Verstehst Du richtig. Solange die Mutationen nicht einen für die Immunität wichtigen Punkt wie Bindungsstellen am Spikeprotein betreffen, kann uns das meistens relativ wurscht sein.
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Sind Leute mit gefälschten Impfpässen eigentlich mit in der Statistik der geimpften Bevölkerung?
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Äh wat?
Wie sollen die dann in die Statistik der applizierten Impfdosen einfließen?
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| Zitat von Phiasm
Sind Leute mit gefälschten Impfpässen eigentlich mit in der Statistik der geimpften Bevölkerung?
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Kommt drauf an, wie die Statistik erhoben wird. Wenn man das mit Umfragen macht könnten die da auch drin sein, ja.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von mc.smurf
BTW, zu den Varianten: Aktuell gibt es lt. https://www.gisaid.org/index.php?id=208 schon über sechs Millionen genetisch verschiedene Varianten des SARS-CoV2 Virus (wenn ich das richtig verstehe ), immerhin sind dann wohl 99,99999% der Varianten nicht weiter "wichtig" für die Fortschreiten der globalen Pandemie. Aber die paar, die übrig bleiben, machen uns das Leben schwer.
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Verstehst Du richtig. Solange die Mutationen nicht einen für die Immunität wichtigen Punkt wie Bindungsstellen am Spikeprotein betreffen, kann uns das meistens relativ wurscht sein.
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Was wurde eigentlich aus der Aussage, Coronaviren wären nicht so mutationsfreudig wie z.B. Grippe.
Aber Grippe, die bleibt im Wesentlichen eben Grippe ohne große Änderungen, selbst diese spanische Grippe war nach 3 Wellen rum.
Diese Covid-Drecksteile hingegen, die produzieren halle halbe Jahr einen richtig schönen Turbo. Zum Kotzen
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Ich nehm mal an: Viel mehr Leute, enormst viel mehr Mobilität -> Mehr Mutationen?
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Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |