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Ich hab das bei Tagesschau gelesen, und es liest sich etwas als solle man doch bitte donnerstäglich in großer Runde diskutieren, wen von den Röchelnden der letzten Tage man bitte hätte behandeln sollen. Völlig an der Realität des Arztes vorbei, der jetzt mehr Patienten als Behandlungsplätze hat und der jetzt entscheiden muss weil gleich alle tot sind. Wenn es noch irgendwas brauchte damit auch Ärzte um Rückhalt fürchten müssen, bitteschön. Das ausgebildete Personal hat man ja schon erfolgreich vergrault.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Ich weiss auch nicht wirklich wie lange ich das noch mitmache bzw mitmachen kann. Zum einen habe ich keine Lust mehr Idioten zu schützen, zum anderen geht es mir langsam echt an die Substanz dass ich seit zwei Jahren nicht mehr richtig oder überhaupt Sport treiben kann und die restliche Freizeitgestaltung doch leidet.
Ich war (und bin es im Grunde immernoch) für alle möglichen harten Maßnahmen zu haben, aber im Gegensatz zu vor zwei Jahren steht man jetzt nicht mit runtergelassenen Hosen da.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Für die zwei SJWs: Ja, ich weiss: Die Kinder, die Immungeschwächten, das Krankenhauspersonal.
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Dies und was nobody sagt. Solidarität hin oder her, aber wie lange soll das noch so weitergehen? Wieso sollen die Geschützten alle Maßnahmen mittragen? Um Schwurbler zu schützen? Lel. Um Kranke und Gefährdete zu schützen? Jein. Es können sich nicht ~3/4 der Bevölkerung bis in die Unendlichkeit einschränken, nur weil es Gruppen, die dumm oder besonders gefährdet sind. Da muss sich diese Bevölkerungsgruppe etwas einschränken.
Es fehlt halt eine Perspektive. Omikron scheint irgendwie etwas weniger schwer vom Verlauf zu sein, zumindest was man so hört. Ist das mittlerweile mal definierbarer? Das senkt natürlich nochmal die Zustimmung zu diversen Maßnahmen.
Schwierig alles
Silvester wird mit Freunden gefeiert. Volle legale Anzahl. Alle geimpft. Mache ich mir Gedanken? Nein. Montag vor Arbeitsbeginn wird getestet und gut.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von nobody
Joa, da stell ich mir halt auch allmählich die Frage, warum das nach 2 Jahren freiwillig Einschränken, emotionale Belastungen in Kauf nehmen, erhebliche eigene finanzielle Mittel reinbuttern (Masken, Tests, ...), etc. noch mein Problem ist. Also, warum ich überhaupt die 90% noch bringen muss. Ich halt mich an die gesetzlich vorgeschriebenen Regeln und teste mich, wenn ich mich mit alten und/oder mehreren Leuten treffe, das war's.
Die einzigen, um die es mir noch leid tut, sind noch die armen Schweine, die es in den Kliniken ausbaden müssen, und die Kinder U12 (die sind allerdings bei ernsthaftem Interesse auch bis Mitte Ende Februar durch). Aber da weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, ob mein "Beitrag" irgendwas zählt. Verbockt wurde das auch auf anderer Ebene.
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Und dann gibts Leute wie unseren Haushalt hier, die mit Lungenvorerkrankungen (mehrfache OP), Autoimmunerkrankungen (verringerte Antikörperbildung auch nach Impfung, zum Glück nicht ganz null wie einige arme Säue) all den Kram ebenso mitmachen weil wir wissen: wenn einer von uns was anschleppt, dann kann das für jeden von uns auch mit Impfung (3x) ganz kacke enden.
(muss nicht, aber Hospitalisierungsrate ist höher mit unserem Scheiss).
Und da geht mir dann die Hutschnur wenn da einfach Leute sagen: ah, jetzt reichts auch, sind ja nur noch die ungeimpften die Probleme bekommen können.
Nein, eben nicht, und es ging bei den meisten Maßnahmen noch nie darum, dass man sich nicht ansteckt, sondern eben darum dass man bei ner unerkannten Infektion keine anderen ansteckt.
Der Gedanke scheint aber nie vollends im Kollektivhirn präsent zu sein, anders kann ich mir die immernoch vorhandene Quote an Laschets und hyperknuddelbedürftigen nicht erklären.
Die in unserem alten Dorf haben es auch erst gerallt, nachdem beim zweiten Mal Schützenbrüdersitzung ( = Besäufnis) die App wieder bei allen auf rot sprang, da haben sich Leute echt am selben Tag testen lassen und sind ohne auf das Ergebnis zu warten feiern gegangen. Aufm Dorf guckt ja auch keiner wieviele Leute in ner Scheune auf Privatgrund hocken.
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Ja gut, und was ist für euch der reale Unterschied ob covid da ist oder nicht? Erkältungsviren, die ohne vernünftige Immunreaktion richtig mies sind, gibts etliche.
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Vielleicht die Angst, im Krankenhaus nicht unter zu kommen?
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| Zitat von flowb
Ja gut, und was ist für euch der reale Unterschied ob covid da ist oder nicht? Erkältungsviren, die ohne vernünftige Immunreaktion richtig mies sind, gibts etliche.
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Das ist so nur halb richtig, da die nicht die Infektiosität eines covid-19 aufweisen und deutlich unwahrscheinlicher ankommen. Es wäre also an allen, den R-Wert unter 1 zu treiben, gerade um vulnerable Gruppen zu schützen. Daran scheitern wir wegen der Nichtdenker und wir fangen von vorn an, was wiederum zu verständlichem Frust bei den DVS2XLCs dieser Welt führt.
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| Zitat von Tobit
Vielleicht die Angst, im Krankenhaus nicht unter zu kommen?
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Das ist eh ein ganz ekliges Thema. Wenn ein mir lieber Mensch keinen benötigten Platz wegen irgendwelcher Arschlöcher bekommt, würde ich ggf selbst triagieren.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von Tobit
Vielleicht die Angst, im Krankenhaus nicht unter zu kommen?
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Das ist eh ein ganz ekliges Thema. Wenn ein mir lieber Mensch keinen benötigten Platz wegen irgendwelcher Arschlöcher bekommt, würde ich ggf selbst triagieren.
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Triagierst du dann vom Schreibtischstuhl aus?
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| Zitat von Abso
Ich hab das bei Tagesschau gelesen, und es liest sich etwas als solle man doch bitte donnerstäglich in großer Runde diskutieren, wen von den Röchelnden der letzten Tage man bitte hätte behandeln sollen. Völlig an der Realität des Arztes vorbei, der jetzt mehr Patienten als Behandlungsplätze hat und der jetzt entscheiden muss weil gleich alle tot sind. Wenn es noch irgendwas brauchte damit auch Ärzte um Rückhalt fürchten müssen, bitteschön. Das ausgebildete Personal hat man ja schon erfolgreich vergrault.
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Im ZDF heute Journal ist gerade auch ein guter Bericht und Interview dazu.
Ich sehe nicht, wie man Behinderungen komplett ausblenden soll, wenn diese eben doch die Behandlungschancen negativ beeinflussen. Das würde ja dann in dieser konkreten Situation zu einer Diskriminierung von anderen Patienten führen können. Das war ja genau der Klagegrund der Menschen mit Behinderung.
Richtig unangenehmes Thema was der Gesetzgeber da jetzt regeln darf.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von flowb
Ja gut, und was ist für euch der reale Unterschied ob covid da ist oder nicht? Erkältungsviren, die ohne vernünftige Immunreaktion richtig mies sind, gibts etliche.
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Das ist so nur halb richtig, da die nicht die Infektiosität eines covid-19 aufweisen und deutlich unwahrscheinlicher ankommen. Es wäre also an allen, den R-Wert unter 1 zu treiben, gerade um vulnerable Gruppen zu schützen. Daran scheitern wir wegen der Nichtdenker und wir fangen von vorn an, was wiederum zu verständlichem Frust bei den DVS2XLCs dieser Welt führt.
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Sorry, aber die Wahrscheinlichkeit sich rsv oder ein anderes Beta-corona Virus einzufangen ist viel höher covid-19. Es hat Gründe, wieso fast alle Kinder mit 3 Jahren Antikörper gegen rsv haben.
Es ist keine Frage, dass covid-19 für Leute mit massiver immunsupprimierung richtig mies ist, aber etliche andere Krankheiten, die man als normaler Mensch kaum merkt genauso.
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| Zitat von Aspe
Ich sehe nicht, wie man Behinderungen komplett ausblenden soll, wenn diese eben doch die Behandlungschancen negativ beeinflussen.
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Soll man ja nicht. Man soll es nur nicht zu sehr gewichten oder gar als alleiniges Kriterium nehmen, wenn der Druck groß und die Zeit knapp ist. Den Ärzten sollen Regeln gegeben werden anderen mögliche Faktoren angemessen zu berücksichtigen. Die Sorge dieser Leute ist ja verständlich, auch wenn sie objektiv vermutlich nicht mal so nötig ist.
Und die andere Seite ist, dass durch gesetzliche Vorgaben auch dafür gesorgt wird, dass er nicht halb im Knast steht, wenn er sich gegen Person A und damit für Person B entscheidet. Man schafft also Prävention gegen Willkür und Rechtssicherheit für den Arzt gleichzeitig.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Huckel
| Zitat von Tobit
Vielleicht die Angst, im Krankenhaus nicht unter zu kommen?
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Das ist eh ein ganz ekliges Thema. Wenn ein mir lieber Mensch keinen benötigten Platz wegen irgendwelcher Arschlöcher bekommt, würde ich ggf selbst triagieren.
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Triagierst du dann vom Schreibtischstuhl aus?
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Ich arbeite ausschließlich mit meinem Gehirn.
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| Zitat von moha
| Zitat von [Valar]Aldaron
Ja geil, der Freund von einer Kollegin hat grad einen positiven PCR Test reingekriegt. Er ist geimpft und hatte vor zwei Monaten erst Delta. Muss das sein? Ich wäre gerne etwas optimistisch gewesen!
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Wie geht es ihm?
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Tatsächlich schlechter als mit Delta, aber trotzdem eher nur wie eine Erkältung. Die Kollegin hat sich immerhin nicht bei ihm angesteckt, obwohl die beiden zusammen wohnen. Score!
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| Zitat von Shooter
| Zitat von nobody
Ernst gemeinte Frage. Wartet ihr auf neue Medikamente? Entspannung in den Kliniken? Das lässt sich ja nicht vermeiden, dass ihr euch über kurz oder lang irgendwann ansteckt.
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In Anbetracht der aktuellen Lage bleibt einem ja auch nicht viel anderes übrig
Für genau solche Leute braucht es und wird es immer die Intensivstationen und die Medikamente geben müssen.
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Wir hoffen natürlich dass das nicht der Fall sein wird. Ich war schon mehrfach mit allergischem Schock lungenbedingt in der Notaufnahme, hab also in den Jahrzehnten gelernt wenig Panik zu schieben wenn das Lungenvolumen mal grad wiedermal nur die Hälfte von dem beträgt, was es eigentlich haben sollte, weil die Bronchien Party machen.
@flowb: Wir wären dafür, dass man auch bei Erkältungen endlich hier mal asiatische Verhaltensweisen einführt, sprich: MNS auch wenn man "nur" Erkältungssymptome hat sobald man sich irgendwo aufhält, wo andere Menschen unterwegs sind (generell draußen in der Stadt, Öffis, und erst Recht irgendwelche Innenräumlichkeiten).
Und ansonsten mit dem Scheiss nicht zur Arbeit gehen, sondern zuhause bleiben! Diese Typen, die sich durchs Büro husten und schniefen kotzen mich schon seit Jahren an. Vollkommen unnötig, schaffen mit dickem Kopp eh nicht voll, stecken dann noch andere Kollegen an und reissen so im worst case ne halbe Abteilung runter.
Daheim bleiben, auskurieren, fit wieder antreten - meine Meinung dazu (und die meiner Vorgesetzten auch).
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
Ich hab das bei Tagesschau gelesen, und es liest sich etwas als solle man doch bitte donnerstäglich in großer Runde diskutieren, wen von den Röchelnden der letzten Tage man bitte hätte behandeln sollen. Völlig an der Realität des Arztes vorbei, der jetzt mehr Patienten als Behandlungsplätze hat und der jetzt entscheiden muss weil gleich alle tot sind. Wenn es noch irgendwas brauchte damit auch Ärzte um Rückhalt fürchten müssen, bitteschön. Das ausgebildete Personal hat man ja schon erfolgreich vergrault.
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Im ZDF heute Journal ist gerade auch ein guter Bericht und Interview dazu.
Ich sehe nicht, wie man Behinderungen komplett ausblenden soll, wenn diese eben doch die Behandlungschancen negativ beeinflussen. Das würde ja dann in dieser konkreten Situation zu einer Diskriminierung von anderen Patienten führen können. Das war ja genau der Klagegrund der Menschen mit Behinderung.
Richtig unangenehmes Thema was der Gesetzgeber da jetzt regeln darf.
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Ich gehe mal davon aus, dass gesetzlich festgelegt wird, dass nur nach Überlebenschance und nicht nach "Lebenswert" (mit Absicht die Formulierung gewählt) entschieden wird. In die Überlebenschance geht natürlich eine Vorerkrankungen oder eine Behinderung mit ein. Es darf halt nur nicht Unabhängigkeit davon zu Nachteilen eines Menschen entschieden werden, z. B. weil dieser dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen ist.
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| Zitat von Shooter
Mir wurde gerade gesagt "guck mal dieses BUCH an, das ist interessant vong wegen 1 Corona".
Ich gucke, es ist das Buch "Corona Unmasked" von suckadick Bagdi und so ner seiner Schnalle. Hat da jemand evtl. n Link bereit den ich der Person um die Ohren hauen kann was von dem Buch zu halten ist? Ich habe ihr schon gesagt dass ich mich weigere über sowas auch nur schon zu diskutieren...
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Frag ihn Mal, warum er denn so nem Vorhersageversager glauben soll. Hat im Oktober 2020 gesagt in Deutschland sterben noch maximal 30 Leute. Da lag er ja nur um >30000% daneben. Und ausgerechnet auf den soll man hören?
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Hat alles nix gefruchtet, offenbar steht in dem Buch ein Kapitel über Nebenwirkungen der Impfung wo offenbar die Quelle das auch besagt und offenbar sonst niemand darüber berichtet. Wurde mir dann zu dumm.
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Wenn man im Bus erhöhtes Risiko hat,kann man einen kostenlosen PCR Test machen oder?
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von Shooter
Mir wurde gerade gesagt "guck mal dieses BUCH an, das ist interessant vong wegen 1 Corona".
Ich gucke, es ist das Buch "Corona Unmasked" von suckadick Bagdi und so ner seiner Schnalle. Hat da jemand evtl. n Link bereit den ich der Person um die Ohren hauen kann was von dem Buch zu halten ist? Ich habe ihr schon gesagt dass ich mich weigere über sowas auch nur schon zu diskutieren...
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Frag ihn Mal, warum er denn so nem Vorhersageversager glauben soll. Hat im Oktober 2020 gesagt in Deutschland sterben noch maximal 30 Leute. Da lag er ja nur um >30000% daneben. Und ausgerechnet auf den soll man hören?
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"Jaja gestorben MIT corona, nicht an!!!!!"
So wichser bekommste nicht mehr zurück.
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Aber doch nur deshalb, weil Watschen und Schläge mit einem Kantholz bisher keine anerkannten Therapiemethoden sind.
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| Zitat von Shooter
Hat alles nix gefruchtet, offenbar steht in dem Buch ein Kapitel über Nebenwirkungen der Impfung wo offenbar die Quelle das auch besagt und offenbar sonst niemand darüber berichtet. Wurde mir dann zu dumm.
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wat. Die Medien und offiziellen Seiten sind doch rappelvoll mit Meldungen zu den möglichen Nebenwirkungen. Lebt der Mensch in einer Höhle ohne Internet oder ist er zu dumm einen Suchbegriff in google einzugeben?
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Zu unwillig.
"da berichtet keiner drüber" ist Dogma, das braucht man nicht zu prüfen.
Andersherum sollten andedre das nicht prüfen, weil es die eigene Deutungshoheit gefährdet.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Shooter
Hat alles nix gefruchtet, offenbar steht in dem Buch ein Kapitel über Nebenwirkungen der Impfung wo offenbar die Quelle das auch besagt und offenbar sonst niemand darüber berichtet. Wurde mir dann zu dumm.
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wat. Die Medien und offiziellen Seiten sind doch rappelvoll mit Meldungen zu den möglichen Nebenwirkungen. Lebt der Mensch in einer Höhle ohne Internet oder ist er zu dumm einen Suchbegriff in google einzugeben?
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->
| Zitat von Shooter
Wurde mir dann zu dumm.
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| Zitat von DerKetzer
Aber doch nur deshalb, weil Watschen und Schläge mit einem Kantholz bisher keine anerkannten Therapiemethoden sind.
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ich hab ernsthaft überlegt ob ich was mit Gewaltanwendung schreiben soll, habs dann aber gelassen, weil dann hier wieder irgendein Relativierer kommt und sagt "die haben aber Recht auf ihre Meinung!!!"
was inhaltlich vielleicht richtig ist, aber lebensrealistisch würd ich gerne mal am Steuer eines Wasserwerfers zufällig vor so nem Coronaspaziergang stehen.
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| Zitat von Sniedelfighter
weil dann hier wieder irgendein Relativierer kommt und sagt "die haben aber Recht auf ihre Meinung!!!"
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Du kannst Jellybaby schon beim Namen nennen.
Ist allen hier eh klar wen du meinst.
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Die Stelle wo ich für diese abgedrehten "Spaziergänge" eintrete zeig mir mal. Für normale Demos ja, aber nicht für sowas.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Sniedelfighter
weil dann hier wieder irgendein Relativierer kommt und sagt "die haben aber Recht auf ihre Meinung!!!"
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Du kannst Jellybaby schon beim Namen nennen.
Ist allen hier eh klar wen du meinst.
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Ich habe niemand wirklich explizit im Kopf gehabt. Ich merk mir die Nicks von so Affen i.d.R. nicht.
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| Zitat von Abso
Ich hab das bei Tagesschau gelesen, und es liest sich etwas als solle man doch bitte donnerstäglich in großer Runde diskutieren, wen von den Röchelnden der letzten Tage man bitte hätte behandeln sollen. Völlig an der Realität des Arztes vorbei, der jetzt mehr Patienten als Behandlungsplätze hat und der jetzt entscheiden muss weil gleich alle tot sind. Wenn es noch irgendwas brauchte damit auch Ärzte um Rückhalt fürchten müssen, bitteschön. Das ausgebildete Personal hat man ja schon erfolgreich vergrault.
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Die werden das halt schön so lange vor sich herschieben wie irgendwie geht, scheiß egal was in den Kliniken passiert. Irgendwann kommt ja Sommer und mit bisserl Glück kann man nochmal so tun als gäbs das Thema nicht mehr.
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