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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von loliger_rofler
Also ja, es ist die beste Absicherung für den Testtag die Geld kaufen kann, aber es ersetzt keine Impfung und hat noch immer eine gewisse inhärente Unsicherheit, die durch weniger Parameterspielrei dazu führt, dass Probennahmefehler sich potenzieren.
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Okay, danke, grundsätzlich verstanden - aber kann man das bei dem Verfahren irgendwie grob über den Daumen quantifizieren? Ich muss halt irgendeine Risikoabschätzung machen, da ich eine kleine Risikopatientin im Haus habe.
Bonusinformation: Es ist nur ein Trainingspartner, der zudem noch im Winter genesen ist und bis August Impfverbot hat.
ICH FRAG NATÜRLICH VÖLLIG RECHTSUNVERBINDLICH! :x
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Sorry, musste kurz wirklich für mein Geld arbeiten
Das Ding ist so sicher wie man im Moment sein kann.
Wenn der Partner auch schon genesen ist, wird das Risiko nochmal gedrückt.
Solange ihr "unklar" als Ergebnis so bewertet wie einen positiven Test und die Probennahme von Fachpersonal ausgeführt wird, geht ihr meiner Meinung nach für deine Tochter kein Risiko ein.
Du kannst in den nächsten Tagen zur Sicherheit auch nochmal ab und an einen Selbsttest machen, falls Du wirklich sehr Pech hattest, fängt das hoffentlich dein infektiöses Fenster ab.
Ich wollte es auch echt nicht madig machen - diese PCR-Schnelltests werden z.B. auch für Notaufnahmen empfohlen (und ich weiss von mindestens einer Klinik, die das so macht). Die sind durchaus zu gebrauchen, sofern man die Grenzen kennt und damit keine Swingerparties organisiert.
Wenn das im Training nur 2 Personen werden, dann go for it.
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https://media2.giphy.com/media/cNwi7weKS4Hg3Y9Wgu/giphy.gif
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Oooookay, ich habe die Kosten für die PCR-Tests unterschätzt. in welchem Maße gilt die gleiche Logik für die Bürger-Schnelltest, die man überall machen kann?
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In der Logik, dass man bei Antigentests nicht, wenn man vernünftig ist, auf die AHA-Regeln verzichten sollte.
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Ja, so fürchtete ich. Also weiter auf Jens Spahn warten.
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Sind die bei euch teuer? Ich glaube meiner hat 40 CHF oder so gekostet.
Also wenn man das jedesmal vorm Training machen will ists natürlich zu teuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 11.05.2021 13:02]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von loliger_rofler
Also ja, es ist die beste Absicherung für den Testtag die Geld kaufen kann, aber es ersetzt keine Impfung und hat noch immer eine gewisse inhärente Unsicherheit, die durch weniger Parameterspielrei dazu führt, dass Probennahmefehler sich potenzieren.
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Okay, danke, grundsätzlich verstanden - aber kann man das bei dem Verfahren irgendwie grob über den Daumen quantifizieren? Ich muss halt irgendeine Risikoabschätzung machen, da ich eine kleine Risikopatientin im Haus habe.
Bonusinformation: Es ist nur ein Trainingspartner, der zudem noch im Winter genesen ist und bis August Impfverbot hat.
ICH FRAG NATÜRLICH VÖLLIG RECHTSUNVERBINDLICH! :x
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Sorry, musste kurz wirklich für mein Geld arbeiten
Das Ding ist so sicher wie man im Moment sein kann.
Wenn der Partner auch schon genesen ist, wird das Risiko nochmal gedrückt.
Solange ihr "unklar" als Ergebnis so bewertet wie einen positiven Test und die Probennahme von Fachpersonal ausgeführt wird, geht ihr meiner Meinung nach für deine Tochter kein Risiko ein.
Du kannst in den nächsten Tagen zur Sicherheit auch nochmal ab und an einen Selbsttest machen, falls Du wirklich sehr Pech hattest, fängt das hoffentlich dein infektiöses Fenster ab.
Ich wollte es auch echt nicht madig machen - diese PCR-Schnelltests werden z.B. auch für Notaufnahmen empfohlen (und ich weiss von mindestens einer Klinik, die das so macht). Die sind durchaus zu gebrauchen, sofern man die Grenzen kennt und damit keine Swingerparties organisiert.
Wenn das im Training nur 2 Personen werden, dann go for it.
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https://media2.giphy.com/media/cNwi7weKS4Hg3Y9Wgu/giphy.gif
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Oooookay, ich habe die Kosten für die PCR-Tests unterschätzt. in welchem Maße gilt die gleiche Logik für die Bürger-Schnelltest, die man überall machen kann?
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Du willst das Schaubild von hier:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/216859/SARS-CoV-2-Testergebnisse-richtig-einordnen
Die Verlässlichkeit kannst Du auch mit dem RKI-Tool selbst bestimmen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Infografik_Antigentest_Tab.html
Das Tool ist echt toll und hat eine gute Anleitung dabei. Dauert 5 Minuten zu verstehen.
Spezifität und Sensitivität sollte das Testzentrum angeben (oder per Name des verwendeten Kits zu googeln sein). Dann die Inzidenz als Ausgangspunkt für die Vortestwahrscheinlichkeit.
Pi mal Daumen in der aktuellen Lage bist Du mit einem negativen Antigenschnelltest mit einer Wahrscheinlichkeit unter 1 bis 0.1 Prozent falsch negativ.
E: Du kannst die Sicherheit des Tests stark erhöhen wenn er höchstens eine Stunde vor Training gemacht wird. Da die Virenmenge bei Ansteckung exponentiell wächst, ist jede verstrichene Stunde seit Tests ein erhöhtes Risiko. Morgens um 8 testen und abends um 19 Uhr Training wäre mir zu unsicher.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2021 13:08]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von loliger_rofler
Also ja, es ist die beste Absicherung für den Testtag die Geld kaufen kann, aber es ersetzt keine Impfung und hat noch immer eine gewisse inhärente Unsicherheit, die durch weniger Parameterspielrei dazu führt, dass Probennahmefehler sich potenzieren.
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Okay, danke, grundsätzlich verstanden - aber kann man das bei dem Verfahren irgendwie grob über den Daumen quantifizieren? Ich muss halt irgendeine Risikoabschätzung machen, da ich eine kleine Risikopatientin im Haus habe.
Bonusinformation: Es ist nur ein Trainingspartner, der zudem noch im Winter genesen ist und bis August Impfverbot hat.
ICH FRAG NATÜRLICH VÖLLIG RECHTSUNVERBINDLICH! :x
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Sorry, musste kurz wirklich für mein Geld arbeiten
Das Ding ist so sicher wie man im Moment sein kann.
Wenn der Partner auch schon genesen ist, wird das Risiko nochmal gedrückt.
Solange ihr "unklar" als Ergebnis so bewertet wie einen positiven Test und die Probennahme von Fachpersonal ausgeführt wird, geht ihr meiner Meinung nach für deine Tochter kein Risiko ein.
Du kannst in den nächsten Tagen zur Sicherheit auch nochmal ab und an einen Selbsttest machen, falls Du wirklich sehr Pech hattest, fängt das hoffentlich dein infektiöses Fenster ab.
Ich wollte es auch echt nicht madig machen - diese PCR-Schnelltests werden z.B. auch für Notaufnahmen empfohlen (und ich weiss von mindestens einer Klinik, die das so macht). Die sind durchaus zu gebrauchen, sofern man die Grenzen kennt und damit keine Swingerparties organisiert.
Wenn das im Training nur 2 Personen werden, dann go for it.
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https://media2.giphy.com/media/cNwi7weKS4Hg3Y9Wgu/giphy.gif
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Oooookay, ich habe die Kosten für die PCR-Tests unterschätzt. in welchem Maße gilt die gleiche Logik für die Bürger-Schnelltest, die man überall machen kann?
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Du willst das Schaubild von hier:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/216859/SARS-CoV-2-Testergebnisse-richtig-einordnen
Die Verlässlichkeit kannst Du auch mit dem RKI-Tool selbst bestimmen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Infografik_Antigentest_Tab.html
Das Tool ist echt toll und hat eine gute Anleitung dabei. Dauert 5 Minuten zu verstehen.
Spezifität und Sensitivität sollte das Testzentrum angeben (oder per Name des verwendeten Kits zu googeln sein). Dann die Inzidenz als Ausgangspunkt für die Vortestwahrscheinlichkeit.
Pi mal Daumen in der aktuellen Lage bist Du mit einem negativen Antigenschnelltest mit einer Wahrscheinlichkeit unter 1 bis 0.1 Prozent falsch negativ.
E: Du kannst die Sicherheit des Tests stark erhöhen wenn er höchstens eine Stunde vor Training gemacht wird, da die Virenmenge bei Ansteckung exponentiell wächst, ist jede versprochene Stunde seit Tests ein erhöhtes Risiko. Morgens um 8 testen und abends um 19 Uhr Training wäre mir zu unsicher.
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Was ist damit, dass man schon ansteckend sein kann, aber der Test noch nicht positiv ausfällt?
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| Zitat von Kung Schu
Was ist damit, dass man schon ansteckend sein kann, aber der Test noch nicht positiv ausfällt?
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Das ist über die Sensitivität eingepreist, die kommt aus der Validierung und deckt den gesamten Prozess von Stab in die Nase bis Strich auf dem Streifen ab.
Korrekte Ausführung der Probennahme ist hier aber sehr kritisch.
Man geht davon aus (wissen kann man es nicht weil Du hier keine Expositionstrials machst) dass Viruslast unter der Detektionsschwelle eine so geringe Ausscheidung bedeutet, dass Ansteckungen sehr unwahrscheinlich werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2021 13:11]
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Okay, das heißt, wenn man sicher sein kann, dass handwerklich alles in Ordnung ist und quasi 5 Minuten vorher getestet wird, hat man auch eine hohe Sicherheit ("99 Prozent") mit Antigen.
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Habt vielen Dank für eure Hilfe.
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| Zitat von Kung Schu
Okay, das heißt, wenn man sicher sein kann, dass handwerklich alles in Ordnung ist und quasi 5 Minuten vorher getestet wird, hat man auch eine hohe Sicherheit ("99 Prozent") mit Antigen.
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Ja.
Wobei für die Annahme zur Ansteckung mit sehr geringer Viruslast keine Extremfällen wie Kiai in 30 cm Entfernung gefolgt von starkem Schnaufen im Gesicht des Gegners reinfliessen.
Das könnte unser blechsammelnder Karate-Ka aber z.B. durch FFP2-Masken wieder etwas abfangen.
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Hier Stichwort korrekt durchgeführte Probenentnahme:
Bei den Tests, wo man vorher sich ordentlich Sekret in die Nase schnieft und das dann in 2,5cm Tiefe mit einem beachtlichen Tupfer aus der Nase holt.. was kann man da realistisch falsch machen?
Der Vorgang erscheint mir eigentlich zu einfach als das man das verkacken kann. Nicht lang genug geprokelt um das Ding richtig zu Tränken?
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| Zitat von Maestro
Hier Stichwort korrekt durchgeführte Probenentnahme:
Bei den Tests, wo man vorher sich ordentlich Sekret in die Nase schnieft und das dann in 2,5cm Tiefe mit einem beachtlichen Tupfer aus der Nase holt.. was kann man da realistisch falsch machen?
Der Vorgang erscheint mir eigentlich zu einfach als das man das verkacken kann. Nicht lang genug geprokelt um das Ding richtig zu Tränken?
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Du musst mechanischen Abrieb an der Schleimhaut vornehmen. Das rotzen hilft, mehr Ware herbeizuschaffen, die muss aber auch aufgenommen werden.
Wer mal für die DKMS eine Typisierung gemacht hat, kennt das wattige, raue Gefühl im Mund. Das muss wirklich etwas weh tun, sonst nimmst Du eventuell nur viel Mucus mit. Die größte Virenmenge pappt aussen auf den Zellen, die wenigsten der Kollegen laufen von alleine los.
Schniefen hilft, indem es per Luftstrom und Bewegung des Mucus aus den tieferen Bereichen der Atemwege Material vorarbeitet, das typischerweise mehr Virionen enthält, aber das muss auch auf den Tupfer.
Wenn der nur kurz reingeplöppt wird, nimmt er eventuell nicht genug Material auf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2021 13:26]
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| Zitat von loliger_rofler
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Wenn der nur kurz reingeplöppt wird, nimmt er eventuell nicht genug Material auf.
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Ehehehehehe.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Maestro
Hier Stichwort korrekt durchgeführte Probenentnahme:
Bei den Tests, wo man vorher sich ordentlich Sekret in die Nase schnieft und das dann in 2,5cm Tiefe mit einem beachtlichen Tupfer aus der Nase holt.. was kann man da realistisch falsch machen?
Der Vorgang erscheint mir eigentlich zu einfach als das man das verkacken kann. Nicht lang genug geprokelt um das Ding richtig zu Tränken?
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Du musst mechanischen Abrieb an der Schleimhaut vornehmen. Das rotzen hilft, mehr Ware herbeizuschaffen, die muss aber auch aufgenommen werden.
Wer mal für die DKMS eine Typisierung gemacht hat, kennt das wattige, raue Gefühl im Mund. Das muss wirklich etwas weh tun, sonst nimmst Du eventuell nur viel Mucus mit. Die größte Virenmenge pappt aussen auf den Zellen, die wenigsten der Kollegen laufen von alleine los.
Schniefen hilft, indem es per Luftstrom und Bewegung des Mucus aus den tieferen Bereichen der Atemwege Material vorarbeitet, das typischerweise mehr Virionen enthält, aber das muss auch auf den Tupfer.
Wenn der nur kurz reingeplöppt wird, nimmt er eventuell nicht genug Material auf.
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Danke. Warum schreiben die nicht so eine simple Erklärung in ihre Beipackzettel.
Geht bestimmt nicht allen so, aber je mehr ich über das, was da genau passieren muss weiß, desto eher kann ich auch abschätzen ob ich das richtig mache.
Stattdessen steht da halt nur: Ding reinstecken, 3 bis 4 Mal Drehen.
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Nicht drehen, sondern eher mit dem kompletten Stab rühren und zwar so 15 Sekunden lang.
So habe ich es zumindest gelernt.
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| Zitat von *Morphy*
Nicht drehen, sondern eher mit dem kompletten Stab rühren und zwar so 15 Sekunden lang.
So habe ich es zumindest gelernt.
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Jesus, Merkel Gib Impfstoff
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Kung Schu
Was ist damit, dass man schon ansteckend sein kann, aber der Test noch nicht positiv ausfällt?
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Das ist über die Sensitivität eingepreist, die kommt aus der Validierung und deckt den gesamten Prozess von Stab in die Nase bis Strich auf dem Streifen ab.
Korrekte Ausführung der Probennahme ist hier aber sehr kritisch.
Man geht davon aus (wissen kann man es nicht weil Du hier keine Expositionstrials machst) dass Viruslast unter der Detektionsschwelle eine so geringe Ausscheidung bedeutet, dass Ansteckungen sehr unwahrscheinlich werden.
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Drosten hat mal im Podcast vermutet, dass die Tests weniger auf intakte Viren, als auf freie Viren Proteine anspringen, die durch zelllyse freigesetzt werden, nachdem die Zellen mehrere Tage intensiv Viren produziert haben. Deshalb gäbe es in der präsymptomatischen Phase trotz hoher virenlast evtl eine detektionslücke.
Daher kommt die aktuelle Skepsis gegenüber Schnelltests.
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| Zitat von *Morphy*
Nicht drehen, sondern eher mit dem kompletten Stab rühren und zwar so 15 Sekunden lang.
So habe ich es zumindest gelernt.
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Top, steht so nicht in der Anleitung
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| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Kung Schu
Was ist damit, dass man schon ansteckend sein kann, aber der Test noch nicht positiv ausfällt?
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Das ist über die Sensitivität eingepreist, die kommt aus der Validierung und deckt den gesamten Prozess von Stab in die Nase bis Strich auf dem Streifen ab.
Korrekte Ausführung der Probennahme ist hier aber sehr kritisch.
Man geht davon aus (wissen kann man es nicht weil Du hier keine Expositionstrials machst) dass Viruslast unter der Detektionsschwelle eine so geringe Ausscheidung bedeutet, dass Ansteckungen sehr unwahrscheinlich werden.
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Drosten hat mal im Podcast vermutet, dass die Tests weniger auf intakte Viren, als auf freie Viren Proteine anspringen, die durch zelllyse freigesetzt werden, nachdem die Zellen mehrere Tage intensiv Viren produziert haben. Deshalb gäbe es in der präsymptomatischen Phase trotz hoher virenlast evtl eine detektionslücke.
Daher kommt die aktuelle Skepsis gegenüber Schnelltests.
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Link dazu:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Drosten-Schnelltests-sind-wohl-weniger-zuverlaessig-als-gedacht,coronavirusupdate178.html
Für die allgemeine Fähigkeit von Schnelltests eine infektiöse Erkrankung zu erkennen, fand ich das Paper hier gut:
https://www.mdpi.com/2077-0383/10/2/328
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Only 51.6% (33/64) of the rRT-PCR-positive samples were infectious in cell culture. In contrast, three Ag-RDTs demonstrated a more significant correlation with cell culture infectivity (61.882.4%). Our findings suggest that large-scale SARS-CoV-2 Ag-RDT-based testing can be considered for detecting potentially infective individuals and reducing the virus spread.
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Ich finde aber zur Frühphase die Drosten anspricht auch keine Studien oder Vorabergebnisse, das scheint also noch in der Mache zu sein.
E: es ist echt krass, auch die internationale Wissenschaftsbetichterstattung bezieht sich für diese Detektionslücke voll auf Drosten, wenn man sucht. Der Kerl ist echt eine Konifere.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2021 16:08]
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Ich finde er hat mehr Ähnlichkeit mit ner Thuja.
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Ich denke, es reicht jetzt einfach mal. Es muss auch mal genug sein.
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| Zitat von Real_Futti
Stocken die Lieferungen gerade wieder oder warum wurde gestern recht wenig verimpoft?
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Das waren 100k mehr als letzten Montag.
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Nicht zu viel auf einmal, weil sonst die 25% mit Todesfolge zu sehr auffallen.
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Dazu kommt, dass es nicht reicht, einfach die Zellen im Körper mit 5G zu versorgen. Auch draußen müssen die 5G Zellen ausgebaut werden.
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Milchkannenproduktion stockt etwas und bald ist auch noch christlicher Feiertag. Ohgott
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Kollegin hat Corona mit Symptomen, zwei mal geimpft...
Immerhin hab ich sie seit Mittwoch nicht mehr gesehen
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| Zitat von Real_Futti
Kann man von einer Impfreaktion auf eine mögliche Reaktion einer Coronaansteckung schließen?
Also sprich, die Personen, die auf die Impfung recht stark reagiert haben, hätten auch bei einer Coronainfektion recht stark reagiert und umgekehrt?
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Viel zu viele Variablen.
Die Dosis an Virenbestandteilen ist an der Injektionsstelle um ein Vielfaches höher als bei jeder Infektion, während die Dynamik genau gegenläufig ist (stetige Abnahme vs. stetiger Aufbau bis zur Immunreaktion). Dann kommt Tagesform dazu, eventuelle Teilimmunität durch andere Coronaviren, unerkannte sekundäre Infektionen z.B. mit einem bakteriellen Erreger, saisonale therapeutische Sachen wie Asthmaspray...
Also nein, wäre Quatsch .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2021 17:56]
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