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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von asnu
Gestern mit ner Krankenschwester gequatscht die auf einer Corona Intensivstation arbeitet. Ist nicht geimpft. Kannste dir nicht ausdenken ..
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Wo und warum nicht geimpft?
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Hessen und "will nicht". Hab nicht näher nachgefragt, war so schon schwer die Contenace zu bewahren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von asnu am 14.05.2021 11:42]
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| | Zitat von asnu
| | Zitat von Peridan
| | Zitat von asnu
Gestern mit ner Krankenschwester gequatscht die auf einer Corona Intensivstation arbeitet. Ist nicht geimpft. Kannste dir nicht ausdenken ..
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Wo und warum nicht geimpft?
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Hessen und "will nicht". Hab nicht näher nachgefragt, war so schon schwer die Contenace zu bewahren.
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Auf meiner Station gibt es noch 2x "Ich will noch Kinder kriegen" und 1x irgendein religiöses "da ist Schwein drin yadda yadda" als verbleibende Ungeimpfte. Diskussion fruchtlos, die wollen alle nichts hören was sie von ihrer Meinung abbringen könnte.
Im KH generell 80% Impfquote mittlerweile über alle Berufsgruppen, Nachzügler werden aktiv umworben.
Auf meiner Station wären damit 3/26 Pflegepersonal ungeimpft sowie die Sekretärin nicht wegen ner Eiweißallergie
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der_Held_vom_Erdbeerfeld am 14.05.2021 12:00]
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Ein Kinderkardiologe zu Long-Covid und PIMS bei Kindern
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Ein paar Worte zu LongCovid und Kinderimpfpflicht. Und zur Beruhigung. Und zur Versachlichung.
Ich bin Kinderkardiologe und Kinderpneumologe - mit Einzugsbereich von 380.000 Einwohnern, der größte Teil seit Februar in Hochinzidenz bis 600 (Kids eher noch höher).
“Schweres” LongCovid müsste bei mir auftauchen. Und taucht auch auf. Aber: Seit 2/21 vielleicht 10x. Kein PMIS. Keine organischen Veränderungen. Lunge negativ. Herz negativ.
Abgeschlagenheit. Konzentrations-, Geruchsstörung. Ja. In den meisten Fällen aber ausgeheilt.
LongCovid von 7% mag zutreffen, wenn alle Minimalsymptome gezählt werden. Die >99,9% folgenlos ausheilen.
Was Long-Symptome betrifft, sind andere Viren (Grippe: Myokarditis-, Pneumonie-Risiko >> 1%, bronchiale Restsymptome >20%) und v.a. RSV (>50%) für Kids riskanter. | |
Gut, dass auch mal Fachleute aus ihrer Erfahrung berichten. Als Laie ist es doch quasi unmöglich die Risiken vernünftig einzuschätzen, wenn ständig über PMIS oder Long-Covid bei Kindern berichtet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 14.05.2021 13:10]
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| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
| | Zitat von asnu
| | Zitat von Peridan
| | Zitat von asnu
Gestern mit ner Krankenschwester gequatscht die auf einer Corona Intensivstation arbeitet. Ist nicht geimpft. Kannste dir nicht ausdenken ..
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Wo und warum nicht geimpft?
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Hessen und "will nicht". Hab nicht näher nachgefragt, war so schon schwer die Contenace zu bewahren.
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Auf meiner Station gibt es noch 2x "Ich will noch Kinder kriegen" und 1x irgendein religiöses "da ist Schwein drin yadda yadda" als verbleibende Ungeimpfte. Diskussion fruchtlos, die wollen alle nichts hören was sie von ihrer Meinung abbringen könnte.
Im KH generell 80% Impfquote mittlerweile über alle Berufsgruppen, Nachzügler werden aktiv umworben.
Auf meiner Station wären damit 3/26 Pflegepersonal ungeimpft sowie die Sekretärin nicht wegen ner Eiweißallergie
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Kollegin hat es jetzt trotz Impfung erwischt, bin froh, dass ich seitdem der Schwurblerin hier noch nicht begegnet bin.
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| | Zitat von Flashhead
Ein Kinderkardiologe zu Long-Covid und PIMS bei Kindern
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Ein paar Worte zu LongCovid und Kinderimpfpflicht. Und zur Beruhigung. Und zur Versachlichung.
Ich bin Kinderkardiologe und Kinderpneumologe - mit Einzugsbereich von 380.000 Einwohnern, der größte Teil seit Februar in Hochinzidenz bis 600 (Kids eher noch höher).
“Schweres” LongCovid müsste bei mir auftauchen. Und taucht auch auf. Aber: Seit 2/21 vielleicht 10x. Kein PMIS. Keine organischen Veränderungen. Lunge negativ. Herz negativ.
Abgeschlagenheit. Konzentrations-, Geruchsstörung. Ja. In den meisten Fällen aber ausgeheilt.
LongCovid von 7% mag zutreffen, wenn alle Minimalsymptome gezählt werden. Die >99,9% folgenlos ausheilen.
Was Long-Symptome betrifft, sind andere Viren (Grippe: Myokarditis-, Pneumonie-Risiko >> 1%, bronchiale Restsymptome >20%) und v.a. RSV (>50%) für Kids riskanter. | |
Gut, dass auch mal Fachleute aus ihrer Erfahrung berichten. Als Laie ist es doch quasi unmöglich die Risiken vernünftig einzuschätzen, wenn ständig über PMIS oder Long-Covid bei Kindern berichtet wird.
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Schwierig. Long Covid ist nicht nur Myokarditis und angegriffenes Lungengewebe.
Es gibt einige Forschungsarbeiten, die seine anekdotische Evidenz meiner Meinung nach ziemlich... anekdotisch aussehen lassen. Die Datenlage ist noch dünn, aber was man bisher sieht, spricht für mich nicht dafür, dass Kinder das durch so locker wegstecken, wie er impliziert.
Fallstudie:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apa.15673
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The five children with potential long COVID had a median age of 12 years (range 9–15) and four were girls. They had symptoms for 6–8 months after their clinical diagnoses of COVID‐19. None were hospitalised at diagnosis, but one was later admitted for peri‐myocarditis. All five children had fatigue, dyspnoea, heart palpitations or chest pain, and four had headaches, difficulties concentrating, muscle weakness, dizziness and sore throats. Some had improved after 6–8 months, but they all suffered from fatigue and none had fully returned to school. The systematic review identified 179 publications and 19 of these were deemed relevant and read in detail. None contained any information on long COVID in children.
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Survey für Eltern mit Kindern mit persistierenden Symptomen:
https://www.preprints.org/manuscript/202103.0271/v1
| | | 510 children were included (56.3% females) infected between January 2020 and January 2021. At their initial COVID-19 infection, 22 (4.3%) children were hospitalized. Overall, children had persisting COVID-19 for a mean of 8.2 months (SD 3.9). Most frequent symptoms were: Tiredness and weakness (444 patients, 87.1% of sample), Fatigue (410, 80.4%), Headache (401, 78.6%), Abdominal pain (387, 75.9%), Muscle and joint pain (309, 60.6%), Post-exertional malaise (274, 53.7%), rash (267, 52.4%). 484 (94.9%) children had had at least four symptoms. 129 (25.3%) children have suffered constant COVID-19 infection symptoms, 252 (49.4%) have had periods of apparent recovery and then symptoms returning, and 97 (19.0%) had a prolonged period of wellness followed by symptoms. Only 51 (10.0%) children have returned to previous levels of physical activity. Parents reported a significant prevalence of Neuropsychiatric symptoms. | |
Studie zu allen U18, die an der Gemelli-Klinik in Rom diagnostiziert wurden:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.01.23.21250375v1.full.pdf
| | | This cross-sectional study included all children ≤18 year-old diagnosed with microbiologicallyconfirmed COVID-19 in Fondazione Policlinico Univeersitario A. Gemelli IRCCS (Rome, Italy). | |
| | We assessed persistent symptoms in pediatric patients previously diagnosed with COVID-19. More than a half reported at least one persisting symptom even after 120 days since COVID-19,
with 42.6% being impaired by these symptoms during daily activities. Symptoms like fatigue, muscle and joint pain, headache , insomnia, respiratory problems and palpitations were particularly frequent, as also described in adults. | |
Der Mann tut meiner Meinung nach "milde" Symptome (die er ja als Kardiologe eben nicht sehen wird) ziemlich ab, auch wenn Erschöpfung, Brian Fog usw. für Kinder ebenso schwer sind und auf die Aktivität schlagen wie für Erwachsene. Und er geht davon aus, dass Kinder mit persistierenden Symptomen die keine Prüfung von Herz/Lungenfunktion indiziert auch bei ihm aufploppen würden. Das gäbe seiner Beobachtung mehr Gewicht, aber sieht im Alltag vermutlich eher nicht so aus.
Auch dass er steif behauptet, es gebe keine rechtliche Grundlage für eine Impfpflicht ist nicht richtig. Die Masernimpfpflicht vor Kindergarten- bzw. Schulantritt schafft doch einen ganz guten Präzendezfall, der eben so eine Vorschrift auch hier erlaubt, sofern die STIKO-Empfehlung vorliegt.
E: Vielleicht zur Ergänzung, die Dinger oben erlauben keine Einschätzung zur Häufigkeit - der Praxisalltag vom Kardiomann aber auch nicht.
Es laufen aber methodisch bessere Studien:
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04686734
Dieser Review hat auch ein paar Datenpunkte zu Kindern, die aber auch noch relativ schwach sind:
https://evidence.nihr.ac.uk/themedreview/living-with-covid19-second-review/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.05.2021 13:50]
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Morgen kommt die erste Dosis Biontech \o/
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Hier wird sehr anschaulich gezeigt, wie eine Corona-Impfung wirkt.
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| | Zitat von Real_Futti
Gibt es da keine arbeitsrechtlichen Möglichkeiten?
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Nein.
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| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von Real_Futti
Gibt es da keine arbeitsrechtlichen Möglichkeiten?
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Nein.
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Naja, bei Masern in NRW schon.
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Dafür (und nur für Masern) gibt es eben eine Rechtsgrundlage.
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Man hätte ja auch eine für Sars-CoV2 schaffen können.............
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| | Zitat von Abso
Dafür (und nur für Masern) gibt es eben eine Rechtsgrundlage.
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Ja, wollte nur andeuten, dass es in Deutschland grundsätzlich möglich wäre.
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| | Zitat von -rantanplan-
Man hätte ja auch eine für Sars-CoV2 schaffen können.............
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Nicht bevor jeder jederzeit einen Impftermin kriegen kann. Sonst müsste man ja irgendwie zusätzlich differenzieren wo schon die derzeitige relativ simple Differenzierung viele überfordert.
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Das hatte loro oder wer anders doch schon mal erklärt, warum das rechtlich erst ab 2022 geht mit Impfpflicht.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von -rantanplan-
Man hätte ja auch eine für Sars-CoV2 schaffen können.............
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Nicht bevor jeder jederzeit einen Impftermin kriegen kann. Sonst müsste man ja irgendwie zusätzlich differenzieren wo schon die derzeitige relativ simple Differenzierung viele überfordert.
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Warum nicht? Das kann man gesetzgebungstechnisch ganz simpel abbilden.
| | § p0T. Impfung in besonders gefährdeter Umgebung
(1) Ordnungswidrig handelt, wer eine Person beschäftigt, die ohne ärztliche Attestierung einer Kontraindikation ein Angebot zur Impfung gegen Sars-CoV2 nicht wahrgenommen hat, wenn diese Person zu einem erheblichen Anteil ihrer Arbeitszeit in den folgenden Bereichen beschäftigt wird:
....
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Absatzes 1 Nummer 7a bis 7d, 8, 9b, 11a, 17a und 21 mit einer Geldbuße bis zu zweitausendfünfhundert Euro, in den übrigen Fällen mit einer Geldbuße bis zu fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden.
(3) Die Tat wird nicht verfolgt, wenn der zuerst angebotene Ersttermin des Impfangebots nicht länger als sechs Wochen zurückliegt.
(4) Das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen (Artikel 12 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland) wird nach Maßgabe dieses Gesetzes eingeschränkt. | |
Vermutlich sollte man mich nicht zum Justizminister machen, aber machbar ist das sehr wohl.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 14.05.2021 21:35]
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| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von Abso
| | Zitat von -rantanplan-
Man hätte ja auch eine für Sars-CoV2 schaffen können.............
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Nicht bevor jeder jederzeit einen Impftermin kriegen kann. Sonst müsste man ja irgendwie zusätzlich differenzieren wo schon die derzeitige relativ simple Differenzierung viele überfordert.
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Warum nicht? Das kann man gesetzgebungstechnisch ganz simpel abbilden.
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weil selbst der bundesjens intelligent genug ist zu wissen, das jede andeutung einer wie auch immer gearteten impfpflicht per gesetz genau denen in die hände spielt die schon ewig was von diktatur schreien.
Es mag durchaus gut richtig sein, das wir 2022 über ein solches gesetz reden (impfflicht im gesundheitswesen, kinderversorgen usw) aber erst und nicht eine sekunde vorher, wenn wirklich jeder auf tagesbasis zu nem arzt seiner wahl gehen kann und sich die spritze holen kann. Wenn du das Thema jetzt anpackst wirst du a) eh keine mehrheit im bundestag bekommen (hallo wahlkampf) und b) verschreckst du mit sowas genau die, die sich grad denken (ach komm, ich kenn keinen der an der impfung gestorben ist, ich mach das jetzt auch) und das will keiner.
Wenn, wenn! es 2022 soweit ist, das jeder seine Nadel bekommen hat, der freiwillig zum arzt gegangen ist, wenn! es so ist, das die aärzte alle Listen abtelefoniert haben, wenn! es so sein sollte, dass dann immernoch >20% (exklusiv kinder unter 12)
der Menschen nicht wollen, dann kann man über sowas nachdenken und ich bin mir fast sicher, dass irgendwer genau diese Überlegung auch schon angestellt hat aber jeder ist gut beraten da jetzt nicht auch nur ein wörtchen drüber zu verlieren.
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| | Zitat von Richter1k
(exklusiv kinder unter 12)
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warum? Eine Pflicht ist doch eh schon mit nichts ernsthaft zu begründen. Wenn du pauschal ~10 Mio. Menschen ausnehmen willst, was soll diese Pflicht dann überhaupt noch bringen?
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Er meint, dass im Moment keine Zulassung für Kinder <12 absehbar ist, weswegen er sie aus der Ermittlung der 80 % rausnimmt.
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Wo kann ich mich denn eigentlich halbwegs verlässlich über das Ansteckungs- und Krankheitsverlaufsrisiko(?) für Kleinkinder informieren?
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| | Zitat von Abso
Er meint, dass im Moment keine Zulassung für Kinder <12 absehbar ist, weswegen er sie aus der Ermittlung der 80 % rausnimmt.
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Ich weiß. Diese Kinder sind aber trotzdem Teil der Bevölkerung und auch Überträger. Dazu fliegen noc die Menschen aus der Rechnung raus, die sich nicht impfen lassen können oder bei denen die Impfung nicht wirkt. Damit kommt man schon ganz ohne Verweigerung und mit einer Pflicht nicht nennenswert über vielleicht 85% der Menschen raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 14.05.2021 20:46]
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Kann es sein, dass ich mit meinem CODE-Dingsda das Threadlayout zerschossen habe? Sry - ¤: Man kann das sogar als User mittels Edit reparieren, danke enos!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 14.05.2021 21:32]
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| | Zitat von Richter1k
Wenn, wenn! es 2022 soweit ist, das jeder seine Nadel bekommen hat, der freiwillig zum arzt gegangen ist, wenn! es so ist, das die aärzte alle Listen abtelefoniert haben, wenn! es so sein sollte, dass dann immernoch >20% (exklusiv kinder unter 12)
der Menschen nicht wollen, dann kann man über sowas nachdenken und ich bin mir fast sicher, dass irgendwer genau diese Überlegung auch schon angestellt hat aber jeder ist gut beraten da jetzt nicht auch nur ein wörtchen drüber zu verlieren.
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So sehr ich das erstmal als Duckmäusertum ansehen will, so sehr muss ich auch erkennen, dass das wohl die politische Realitätslage ist.
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In den USA gibts Brokkoli, wenn man sich impfen lässt, man kann ne Million gewinnen - und New Yorks Bürgermeister macht auch Werbung. There's a burger element to this!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 14.05.2021 22:04]
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Wie wirksam ist Biontech eigentlich gegen diese indische Variante?
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Außengastronomie kann Würzburg auch.
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Pandemie von Vollidioten für Vollidioten.
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