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| | Zitat von Elizaveta Bäm
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Elizaveta Bäm
Was ist jetzt der Plan? Kurz vor Weihnachten wieder voller Lockdown? Bis dahin genießen die ganzen Trottel ihre "Freiheit" keine Maske tragen zu müssen?
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Wieso Lockdown? Wenn es im Herbst mehr wird kommt maximal ein paar Monate Masken- und vielleicht Testpflicht zurück.
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Wieso nicht? Die letzten zwei Winter waren ja auch nicht davon geprägt, dass man ne sinnvollen und langfristigen Plan verfolgt hat. Im Sommer schön die Kapazitäten von Test- und Impfstationen herunterfahren. Dazu paar Lockerungen. Ab September steigen dann die Zahlen wieder "magisch" an bis sie irgendwann(Ende November) wieder so hoch sind, dass per Dekret von jetzt auf morgen irgendwas beschlossen wird.
Hat sich in den letzten Monaten in der Hinsicht irgendwie was entscheidendes geändert, dass ein Lockdown als eine der Maßnahmen ausgeschlossen ist?
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Wenn bis zum Herbst fast jeder corona gehabt, dann gibt es kaum noch komplett immunnaive und das war die Mehrheit der schweren Fälle.
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| | Jetzt hat es mich nach zwei Jahren doch noch erwischt. Im Vorfeld meiner Reise in die Golfregion war heute ein PCR-Test positiv. Obwohl ich die ganze Woche täglich zweimal Schnelltests gemacht hatte - immer negativ. Den letzten sogar noch heute Morgen.
1:27 nachm. · 9. Apr. 2022·Twitter for iPhone | |
https://twitter.com/Markus_Soeder/status/1512754178208239620
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| | Zitat von GLG|Assassin
| | Corona-Infizierte müssen in Bayern ab Mittwoch nur noch für fünf Tage in Isolation - wenn sie 48 Stunden symptomfrei sind. Freitesten brauchen sie sich laut Gesundheitsministerium nicht mehr.
Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen entfällt.
(...)
Die entsprechend geänderte Allgemeinverfügung soll um Mitternacht in Kraft treten.
(...)
Die einheitliche Verkürzung auf fünf Tage ohne Freitesten ist Konsens zwischen Bund und Ländern und war für 1. Mai geplant. Die bayerische Staatsregierung setzt dies aber jetzt schon um. | |
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(3)
| | Lebensfreude pur: Eröffnung des Augsburger Plärrers. Gemeinsam können wir hier schöne Stunden erleben und etwas durchschnaufen in dieser schwerer Zeit. Wir alle haben es sehr vermisst. #Augsburg #Bayern
7:10 nachm. · 17. Apr. 2022·Twitter for iPhone | |
https://twitter.com/Markus_Soeder/status/1515739423438262279
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 17.04.2022 20:31]
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https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/omikron-und-die-corona-pandemie-karl-lauterbach-warnt-vor-killer-variante-im-herbst-a-e1f3fea5-c147-4a4f-a882-a538afa52b8a
»Unser Ziel ist, möglichst genug Impfstoff für jeden Bürger zu haben, egal, welche Variante kommt.« Impfstoff gegen die Delta-Variante sei bereits vorhanden. Darauf angesprochen, dass bereits jetzt bis Juni Millionen Impfdosen zu verfallen drohen, sagte Lauterbach, dass »höchstens vier Millionen Dosen« verfallen würden, je nachdem wie viele Menschen eine vierte Impfung wollen.
Blöde Frage: bisher bin ich geboostert, ohne bekannte Infektion, U40 und ohne höhere Gefährdung im Job. Kann ich mir nach so einer Aussage einfach Impfung Nummer vier holen? Zum Beispiel im Mai, um im Juni mit einem Höchstmaß an Antikörpern aufs Festival zu gehen?
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Was Lauterbach da absondert ist ein gequirlter Haufen Scheisse. Die bisherigen Impfstoffe helfen sehr gut gegen omikron was einen schweren Verlauf angeht (und damit auch gegen organschädigungen), nur die sterile immunität ist nur begrenzt und kurz haltbar. Sich im mai impfen lassen, wenn man den Sommer über feiern will macht durchaus Sinn.
Was die neuen Impfstoffe angeht: es ist ein Impfstoff gegen omikron ba1 in klinischen Studien, der aber im tiermodell nicht so toll war und wie der gegen die neuen omikron Varianten ab ba2 wirkt ist nochmal ne ganz andere Frage. Sprich, ob der wirklich kommt ist absolut nicht gesichert und Sahin hat auch schon gesagt, dass er den Bedarf nach neuen Impfstoffen als gering einschätzt.
Tldr: impfen macht Sinn, auf neue Impfstoffe warten nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 18.04.2022 11:04]
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Die Frage ist eher ob man sagen kann "hier ist, erst fünf Monate her, aber ich würde gerne" oder ob man da wieder rumdiskutieren muss.
/e
Transparenznotiz: Mein Vertrauen in diese Krawattensackgremien ist von "nicht so" auf "unterirdisch" gefallen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 18.04.2022 13:39]
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Was auf jeden Fall geht ist hinzugehen, seinen impf Ausweis zu Hause zu lassen und sagen, dass man sich boostern lassen will. Für kritische Nachfragen kann man ja die cwa mitnehmen und das dritte Zertifikat kurzfristig rauslöschen.
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Ich bin auch etwas out of the Loop was das weitere Vorgehen so betrifft.
Hab meine dritte Impfung im Dezember gehabt und bisher keine Infektion, zumindest nicht dass ich wüsste. Mein Umfeld ist jetzt dann mehr oder weniger komplett durch.
Ich hab nicht vor, hart feiern zu gehen, aber im gym fällt die Maske bei vielen ja jetzt auch und wenn ich da 3 mal die Woche so 3-4 Stunden am Stück rumhänge.. eigentlich erstaunlich dass ich es noch nicht hatte.
Ansonsten geht's halt im Herbst wieder los und dazwischen würde ich mir ungern den Urlaub von einer Infektion versauen lassen. Ist ein vierter Schuss dann wieder so gut wie der dritte, oder gibt es da einen abnehmenden Effekt?
Macht es vielleicht Sinn, mal nen Test auf Antikörper gegen hüllproteine zu machen und zu schauen ob ich bei der Seuche im kompletten Bekanntenkreis nicht doch einfach ohne Symptome und mit nicht anschlagenden Selbsttests dabei war? Ich habe ja seit Neujahr quasi durchgehend 3-4 rote Warnungen in der App gehabt, eigentlich kann ich mir gar nicht erklären mich nicht angesteckt zu haben. Teamevents mit kurz danach positiven Arbeitskollegen gab's auch. Bei mir halt immer alles negativ. Nur PCR eben schon länger nicht mehr gemacht, weil da ja die Hürden erhöht wurden.
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Anderes Thema: Ich weiß auch nicht was ich z.B. meinen Schwiegereltern raten soll. Die haben ebenfalls drei Impfungen und keine bekannte Infektion und sperren sich nicht zuhause ein. Während der ganzen Pandemie wurde ich da immer um Rat gefragt, was Impfungen etc angeht.
Jetzt wüsste ich aber selbst nicht mehr was zu tun ist und die Fragen kommen sicher irgendwann wieder.
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Eltern würden ich auf jeden Fall zur vierten schicken.
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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Eltern würden ich auf jeden Fall zur vierten schicken.
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jetzt oder erst im herbst zusammen mit grippe?
IIRC zeigen "#daten aus israel" ja nicht wirklich dass die vierte was bringt längerfristig, geschweigedenn im herbst noch nen effekt hat?
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Wenn die 3. im Dezember war jetzt und Herbst dann wieder. Je nach dem was es dann gibt.
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Mein Problem ist dass ich solche Empfehlungen mittlerweile gar nicht mehr auf irgendwelches Wissen oder irgendwelche Daten stützen kann.
So aus dem Bauch heraus treffe ich eher maximal Entscheidungen für mich selbst. Aber anderen stehe ich schon gerne Rede und Antwort, was wohl auch ein Grund ist weshalb ich gefragt werde.
Und da weiß ich gerade eben eigentlich gar nichts mehr. In meinem Hinterkopf fliegt noch irgendwo rum, dass der vierte Schuss nicht viel gebracht hat (kann aber nichtmal sagen was das konkret heißen soll) und dass der omikron Saft enttäuschender Weise nur dazu geführt hat dass die alten Antikörper produziert werden, die mit der vorigen impfe antrainiert wurden (stimmt das?). Und da das alles eher reichlich dünn ist, würde ich einem dritten überhaupt nichts empfehlen und ihn zum Arzt schicken, was aber nicht das ist was diese dritten von mir hören wollen.
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Der take war dass eine vierte wenig im Sinne der Immunität bringt, sehr wohl aber beim Schutz vor Krankenhaus und Abschied bei Leuten über 60.
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Ähm, falsch.
Die vierte bringt keine zusätzliche Steigerung der immunität, bringt die immunität aber zurück auf das level einer frischen dritt Impfung. Das bedeutet einen gewissen Schutz der Ansteckung vor omikron, aber halt vor allem einen sehr guten Schutz vor schwerer Erkrankung. Der lässt bei alten Leuten schneller nach als bei jungen, deshalb profitieren die am meisten.
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Steht da doch 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 19.04.2022 8:17]
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Es verbreitet sich unter Schwurblern zZ ne "Studie", Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs"
Kann da jemand mit besseren Skills bzw Ahnung was dazu sagen, inwiefern die Valide ist? Loro oder so?
Aussagen wie "Es handelt sich um ein vollständig begutachtetes und akzeptiertes Paper das vor der Druckausgabe elektronisch verfügbar ist ..." bekommt man als Argument, was ich grad nicht wiederlegen kann.
Google bringt mich vorallem auf Schwurbelseiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 19.04.2022 21:09]
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Also der letzte Autor arbeitet wohl hier:
https://www.truthforhealth.org/about-us-truth-for-health-foundation/
/e habs jetzt mal überflogen. Die Autoren zitieren relativ wild hunderte Paper und geben Kurzzusammenfassungen und eigene Interpretationen und Deutungen der Ergebnisse da. Da müsste man tagelang nachlesen, um nachzuschauen ob die Schlüsse zulässig sind. Wirklich sauber gearbeitet wirkt das nicht, weil halt hunderte Biomarker gegeneinander gehalten und in Relation gesetzt werden. Eigene Laborarbeit scheint nicht darin zu stecken. Wenn mir das einer vorlegt, würde ich erst mal bitten, dass er mir die relevante Stelle anmarkert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 19.04.2022 21:43]
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Hab mal den ersten Namen gegoogelt und das kam als Kommentar zu ihrem anderen Buch raus:
| | | An MIT computer scientist with no expertise in agriculture, chemistry, toxicology, or the biological sciences. And yet for some reason, Stephanie Seneff has decided that genetically modified foods are the tools of the devil and that glyphosate (Roundup), the herbicide used to kill weeds in fields of crops that have been genetically modified to resist it, is responsible for many of society’s ailments. She claims that exposure to glyphosate causes autism and attempts to prove this by flashing a graph showing that an increase in the incidence of autism parallels an increase in the sales of glyphosate. | |
https://www.mcgill.ca/oss/article/covid-19-pseudoscience-environment/dr-stephanie-seneff-strikes-out-again-glyphosate-and-covid-19
Ich würde mir das gar nicht erst geben und (ähnlich wie bei Klimaleugnern) auf den Konsens der gesamten fickenden Wissenschaft hinweisen.
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Auf jeden Fall z.T. windige Affiliations der Autoren. 
Kann man mal googlen, sollte sich aber vorher anschnallen.
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Wüst zusammenzitiertes Wunschkonzertpaper mit vordefinierter Conclusion, selektive Zitate und unzulässige Überinterpretation ohne Eigenleistung.
Autor*innen absolute Hurensöhne.
Kann man herunterladen, auf einen Grantiblock projizieren, den gesamten Text eingravieren und den Block dann auf diese Affen fallen lassen.
Wallah im Jahr 2022 so eine scheisse publizieren und sich nicht schämen.
Hier, gutes Beispiel für Müllwissenschaft von Müllpersonen:
[Kriege am Handy noch zitiert]
-schränkt ein dass ihre Daten Quatsch sind weil nicht repräsentativ
-findet dann Grund warum doch gut (ohre Daten stellen die bisher fehlende Verbindung her!!!)
-geben einschränken der datenqualität erneut zu
-Ziehen absolut wildeste Schlüsse bezüglich Toxizität basierend auf unverifizierbarer öffentlicher Datenbank
E: habe drei Absätze kopiert aber das ganze Papier copypastet alles klar.
E2: STRG,+F nach VAERS für die Stelle
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 20.04.2022 0:56]
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Pharma to the rescue:
Wie lange sind Corona Tests eigentlich nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums noch zu benutzen?
Ich hab hier ein paar (10x) die jetzt nächste Woche ablaufen.
Kann ich die noch sicher in den nächsten Wochen aufbrauchen oder sprechen gute Gründe dagegen, abgelaufene Tests zu verwenden?
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Wegen ein paar Wochen würde ich mir keine Sorgen machen, da sind keine super empfindlichen Sachen drin.
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Wie siehts mit neuen Varianten dabei aus?
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Was haben die mit dem Ablaufdatum zu tun?
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Die sind da drin. Wach mal auf.
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| | Zitat von Huckel
Was haben die mit dem Ablaufdatum zu tun?
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Wenn die dem Ablaufdatum entgegen laufen, dann sind die ja schon älter. Deswegen frag ich, ob ne mutierte Variante davon nicht mehr erkannt wird.
Also der Test geht auf die Spikes, aber es kommt ne Variante die sonst identisch ist, aber keine Spikes hat.
Darum frag ich.
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| | Zitat von monischnucki
aber es kommt ne Variante die sonst identisch ist, aber keine Spikes hat.
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Und die haben dann Enterhaken und nen Dremel?
Was das Covid-Virus in allen Varianten ausmacht, ist das vermaleidete Spikeprotein, deshalb basieren Tests und Impfungen darauf, dies zu vermelden - einmal dem Reagenz, einmal dem Immunsystem.
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Meistäh, warum heißen die Coronaviridae eigentlich Coronaviridae?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 20.04.2022 20:04]
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| | Zitat von Huckel
| | Zitat von monischnucki
aber es kommt ne Variante die sonst identisch ist, aber keine Spikes hat.
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Und die haben dann Enterhaken und nen Dremel?
Was das Covid-Virus in allen Varianten ausmacht, ist das vermaleidete Spikeprotein, deshalb basieren Tests und Impfungen darauf, dies zu vermelden - einmal dem Reagenz, einmal dem Immunsystem.
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Leider falsch, die ganzen Tests basieren auf dem hüllprotein, das mutiert viel weniger und deshalb funktionieren die Tests auch universell und müssen nicht aktualisiert werden. Tests gegen das Spike protein wären viel empfindlicher was unterschiedliche Varianten angeht.
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