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A/S/L?
Wobei: A/S ist total egal; L?
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Jetzt hab ich schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Sowas auf der neuen Seite /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 15.12.2020 19:44]
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| Zitat von *Morphy*
- Drei Schichten (außen Grün, Mitte schaumstoffartig, Innen etwas fester schaumstoffartig) //eher watteartig
- mittlere Schicht sieht, gegen das Licht gehalten, homogen aus
- schmilzt beim Anzünden wie Plastik, verbrennt nicht.
- Keine elektrostatische Aufladung erkennbar (hab Schnipsel und Fensterscheibe probiert)
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Also wenn ich z.B. mal ein 1,5cm-Stück aus einer Medisana-Maske rausschneide, gibt es dort vier Schichten:
- 2 äußere, stabile, die man kaum zerreißen kann
- 2 innere Meltblown-Schichten, die auf den ersten Blick wie eine einzige Schicht wirken, die man aber trennen kann. Diese sind für die eigentliche Filterung zuständig.
Gegen das Licht gehalten bilden die inneren Schichten jeweils eine homogene Fläche ohne nadelspitzengroße (oder gar größere) Löcher.
(Manche Masken enthalten noch zusätzliche Lagen: Aktivkohle; Lagen, die der Maske mehr Volumen verleihen etc.
Aber auf die Meltblown-Lagen kommt es an, die sollten immer enthalten sein.)
Die inneren Schichten sind elektrostatisch aufgeladen. Sie halten z.B. an einer senkrechten Glasscheibe (Spiegel, Fenster etc), und sogar über Kopf (siehe Bild).
Die äußeren Schichten halten nicht, die fallen einfach runter.
Bild: 2 innere Lagen, von unten an dem Glas klebend; 2 äußere Lagen unten auf dem Mauspad.
Ich habe noch FFP2-Masken von drei anderen Herstellern zerschnitten, und bei allen war es so, dass die inneren Lagen dauerhaft an senkrechtem Glas usw. hielten.
Das ist kein offizieller TÜV-Test und ich bin kein Experte, aber nach dem, was ich mir so im Internet zusammengesucht hatte, sollte das bei ordnungsgemäß hergestellten Meltblown-Filterlagen aus Polypropylen, das im noch heißen Zustand einem starken elektrischen Feld ausgesetzt wurde und danach ein Elektret bildet, so sein, dass die z.B. halt an senkrechtem Glas kleben.
Falls das bei deinen Masken nicht der Fall ist, würde ich mich fragen, ob die (noch) ausreichend elektrostatisch aufgeladen sind, was ja für die Funktion als hochwirksamer Partikelfilter wichtig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 16.12.2020 4:44]
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Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Ja, wie gesagt: Die Schulmasken sind Schrott.
Benutze nach wie vor die selbst gekauften FFP2 von 3M und manchmal privat noch die Medisana.
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von *Morphy*
- Drei Schichten (außen Grün, Mitte schaumstoffartig, Innen etwas fester schaumstoffartig) //eher watteartig
- mittlere Schicht sieht, gegen das Licht gehalten, homogen aus
- schmilzt beim Anzünden wie Plastik, verbrennt nicht.
- Keine elektrostatische Aufladung erkennbar (hab Schnipsel und Fensterscheibe probiert)
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Also wenn ich z.B. mal ein 1,5cm-Stück aus einer Medisana-Maske rausschneide, gibt es dort vier Schichten:
- 2 äußere, stabile, die man kaum zerreißen kann
- 2 innere Meltblown-Schichten, die auf den ersten Blick wie eine einzige Schicht wirken, aber die kann man auch noch einmal trennen. Diese sind für die eigentliche Filterung zuständig.
(Manche Masken enthalten noch zusätzliche Lagen: Aktivkohle; Lagen, die der Maske mehr Volumen verleihen etc.
Aber auf die Meltblown-Lagen kommt es an, die sollten immer enthalten sein.)
Die inneren Schichten sind elektrostatisch aufgeladen. Sie halten z.B. an einer senkrechten Glasscheibe (Spiegel, Fenster etc), und sogar über Kopf (siehe Bild).
Die äußeren Schichten halten nicht, die fallen einfach runter.
https://i.imgur.com/NRno0gv.jpg
Bild: 2 innere Lagen, von unten an dem Glas klebend; 2 äußere Lagen unten auf dem Mauspad.
Ich habe noch FFP2-Masken von drei anderen Herstellern zerschnitten, und bei allen war es so, dass die inneren Lagen dauerhaft an senkrechtem Glas usw. hielten.
Das ist kein offizieller TÜV-Test und ich bin kein Experte, aber nach dem, was ich mir so im Internet zusammengesucht hatte, sollte das bei ordnungsgemäß hergestellten Meltblown-Filterlagen aus Polypropylen, das im noch heißen Zustand einem starken elektrischen Feld ausgesetzt wurde und danach ein Elektret bildet, so sein, dass die z.B. halt an senkrechtem Glas kleben.
Falls das bei deinen Masken nicht der Fall ist, würde ich mich fragen, ob die (noch) ausreichend elektrostatisch aufgeladen sind, was ja für die Funktion als hochwirksamer Partikelfilter wichtig ist.
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Danke für die Beschreibung, werde zum Spaß mal meine teuren Masken aufschneiden und eine frisch ausgepackte mit einer länger gebrauchten vergleichen.
Ich bin mit den Masken von Sentias sehr zufrieden (Passform, Tagekomfort etc.)
https://sentias.de/ueber-sentias/
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| Zitat von M@buse
Welche 3M Maske?
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HF 802 SD natürlich
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| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Nur der eine Abend, oder längerer Aufenthalt?
19. ist imho halt das absolute Minimum um eine Erkrankung am 24. auszuschließen. Die reale Gefahr ist dann auch irgendwo in der Zwischenwelt. Kann eine Keimlast, die einen Antigentest falsch negativ werden lässt, dennoch ansteckend sein? Technisch natürlich ja, aber praktisch? Man weiß es nicht abschließend.
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| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Ich hab mich gefragt, semi related, wie issen das mit der eventuellen Ausgangssperre? Muss Weihnachten um 8 beendet sein, damit alle noch nach Hause kommen?
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| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Ihr wollt dann also mit FFP2 Maske um den Baum sitzen? No offense, interessiert mich wirklich.
Ich würde spontan recherchieren wollen, welche Unsicherheiten es hinsichtlich der Inkubationszeit gibt.
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| Zitat von M@buse
Welche 3M Maske?
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Aura 9320+
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von *Morphy*
- Drei Schichten (außen Grün, Mitte schaumstoffartig, Innen etwas fester schaumstoffartig) //eher watteartig
- mittlere Schicht sieht, gegen das Licht gehalten, homogen aus
- schmilzt beim Anzünden wie Plastik, verbrennt nicht.
- Keine elektrostatische Aufladung erkennbar (hab Schnipsel und Fensterscheibe probiert)
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Also wenn ich z.B. mal ein 1,5cm-Stück aus einer Medisana-Maske rausschneide, gibt es dort vier Schichten:
- 2 äußere, stabile, die man kaum zerreißen kann
- 2 innere Meltblown-Schichten, die auf den ersten Blick wie eine einzige Schicht wirken, aber die kann man auch noch einmal trennen. Diese sind für die eigentliche Filterung zuständig.
(Manche Masken enthalten noch zusätzliche Lagen: Aktivkohle; Lagen, die der Maske mehr Volumen verleihen etc.
Aber auf die Meltblown-Lagen kommt es an, die sollten immer enthalten sein.)
Die inneren Schichten sind elektrostatisch aufgeladen. Sie halten z.B. an einer senkrechten Glasscheibe (Spiegel, Fenster etc), und sogar über Kopf (siehe Bild).
Die äußeren Schichten halten nicht, die fallen einfach runter.
https://i.imgur.com/NRno0gv.jpg
Bild: 2 innere Lagen, von unten an dem Glas klebend; 2 äußere Lagen unten auf dem Mauspad.
Ich habe noch FFP2-Masken von drei anderen Herstellern zerschnitten, und bei allen war es so, dass die inneren Lagen dauerhaft an senkrechtem Glas usw. hielten.
Das ist kein offizieller TÜV-Test und ich bin kein Experte, aber nach dem, was ich mir so im Internet zusammengesucht hatte, sollte das bei ordnungsgemäß hergestellten Meltblown-Filterlagen aus Polypropylen, das im noch heißen Zustand einem starken elektrischen Feld ausgesetzt wurde und danach ein Elektret bildet, so sein, dass die z.B. halt an senkrechtem Glas kleben.
Falls das bei deinen Masken nicht der Fall ist, würde ich mich fragen, ob die (noch) ausreichend elektrostatisch aufgeladen sind, was ja für die Funktion als hochwirksamer Partikelfilter wichtig ist.
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Hab mal eine KN95 Maske, die ziemlich genau wie von Martina im anderen Thread aussieht, die ich vor ein paar Wochen mal im Asiamarkt gekauft hatte aufgeschnitten.
Sieht ähnlich aus, zwei äußere reißfeste schichten.
Innen zwei Schichten, die man auch auftrennen kann in ein sehr dichten außenbereich und ein anscheinend statisch aufgeladenes Vlies.
Scheint auf den ersten Blick ziemlich ok zu sein.
hab jetzt aber ein paar Masken von medisana und von Rabofsky
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| Zitat von Abso
| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Nur der eine Abend, oder längerer Aufenthalt?
19. ist imho halt das absolute Minimum um eine Erkrankung am 24. auszuschließen. Die reale Gefahr ist dann auch irgendwo in der Zwischenwelt. Kann eine Keimlast, die einen Antigentest falsch negativ werden lässt, dennoch ansteckend sein? Technisch natürlich ja, aber praktisch? Man weiß es nicht abschließend.
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Nur der eine Abend. Dennoch... wir sind zwar alle bestimmt super diszipliniert, aber irgendwie :/
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Abso
| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Nur der eine Abend, oder längerer Aufenthalt?
19. ist imho halt das absolute Minimum um eine Erkrankung am 24. auszuschließen. Die reale Gefahr ist dann auch irgendwo in der Zwischenwelt. Kann eine Keimlast, die einen Antigentest falsch negativ werden lässt, dennoch ansteckend sein? Technisch natürlich ja, aber praktisch? Man weiß es nicht abschließend.
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Nur der eine Abend. Dennoch... wir sind zwar alle bestimmt super diszipliniert, aber irgendwie :/
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Frag mal Ketzer wie das bei seiner Schwiegermama lief. Alle verlässlich, trotzdem haben sie sich die Seuche eingefangen.
Ich würde auch mindestens 5 Tage Isolation empfehlen um safe zu dein.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Abso
| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Nur der eine Abend, oder längerer Aufenthalt?
19. ist imho halt das absolute Minimum um eine Erkrankung am 24. auszuschließen. Die reale Gefahr ist dann auch irgendwo in der Zwischenwelt. Kann eine Keimlast, die einen Antigentest falsch negativ werden lässt, dennoch ansteckend sein? Technisch natürlich ja, aber praktisch? Man weiß es nicht abschließend.
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Nur der eine Abend. Dennoch... wir sind zwar alle bestimmt super diszipliniert, aber irgendwie :/
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Frag mal Ketzer wie das bei seiner Schwiegermama lief. Alle verlässlich, trotzdem haben sie sich die Seuche eingefangen.
Ich würde auch mindestens 5 Tage Isolation empfehlen um safe zu dein.
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Medizinerbruder meint: 4 Tage, vorher sowieso weitgehende Reduktion aller Kontakte, plus Schnelltest am 24. sollte gehen, das exakt ist die Frage...
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Abso
| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Nur der eine Abend, oder längerer Aufenthalt?
19. ist imho halt das absolute Minimum um eine Erkrankung am 24. auszuschließen. Die reale Gefahr ist dann auch irgendwo in der Zwischenwelt. Kann eine Keimlast, die einen Antigentest falsch negativ werden lässt, dennoch ansteckend sein? Technisch natürlich ja, aber praktisch? Man weiß es nicht abschließend.
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Nur der eine Abend. Dennoch... wir sind zwar alle bestimmt super diszipliniert, aber irgendwie :/
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Frag mal Ketzer wie das bei seiner Schwiegermama lief. Alle verlässlich, trotzdem haben sie sich die Seuche eingefangen.
Ich würde auch mindestens 5 Tage Isolation empfehlen um safe zu dein.
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Medizinerbruder meint: 4 Tage, vorher sowieso weitgehende Reduktion aller Kontakte, plus Schnelltest am 24. sollte gehen, das exakt ist die Frage...
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Der Median für die Inkubationszeit liegt bei 4-5 Tagen, man sollte also besser drüber und wirklich nicht drunter sein.
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/hcp/clinical-guidance-management-patients.html
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Das ist das, was ich mit "absolutes Minimum" meine. Und bei derKetzer war ja afaik eben ein Glied der Kette doch unzuverlässig.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Ich hab mich gefragt, semi related, wie issen das mit der eventuellen Ausgangssperre? Muss Weihnachten um 8 beendet sein, damit alle noch nach Hause kommen?
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In Bayern ist das so, sonst 500¤ Strafe.
Mutter und Schwester kommen 16 Uhr rum, früh Essen und tschüss.
Fr dieser Woche versuch ich letztes Mal raus zum Einkaufen. Wobei meine Schwester im Job kein Home Office. Alles nicht ideal und perfekt.
Aber Lüftung ist angesagt fertig aus.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Abso
| Zitat von -rantanplan-
Frage.
Wir wollen Weihnachten schon irgendwie machen wenn es geht.
Setting:
Oma (79), 3 Kinder inkl. mir, einer mit Gattin, zwei Enkel, die aber Studenten sind und jeweils in einer WG leben. Ich bin sicher, dass alle die Vorquarantäne ab dem 19. inklusive zuverlässig einhalten werden, und wir haben Schnelltests am Start (einer meiner Brüder ist Arzt). Masken, Abstand, Lüften usw. ist alles kein Problem, haben wir was übersehen?
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Nur der eine Abend, oder längerer Aufenthalt?
19. ist imho halt das absolute Minimum um eine Erkrankung am 24. auszuschließen. Die reale Gefahr ist dann auch irgendwo in der Zwischenwelt. Kann eine Keimlast, die einen Antigentest falsch negativ werden lässt, dennoch ansteckend sein? Technisch natürlich ja, aber praktisch? Man weiß es nicht abschließend.
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Nur der eine Abend. Dennoch... wir sind zwar alle bestimmt super diszipliniert, aber irgendwie :/
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Frag mal Ketzer wie das bei seiner Schwiegermama lief. Alle verlässlich, trotzdem haben sie sich die Seuche eingefangen.
Ich würde auch mindestens 5 Tage Isolation empfehlen um safe zu dein.
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Medizinerbruder meint: 4 Tage, vorher sowieso weitgehende Reduktion aller Kontakte, plus Schnelltest am 24. sollte gehen, das exakt ist die Frage...
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Der Median für die Inkubationszeit liegt bei 4-5 Tagen, man sollte also besser drüber und wirklich nicht drunter sein.
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/hcp/clinical-guidance-management-patients.html
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Gut, wobei wenn da jemand mit Schnelltests dabei ist, der das auch kann ist das schon ziehmlich gut, auch wenn die Quarantänezeit nicht perfekt ist.
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Danke für das Feedback. Da werde ich Nachbesserungen forcieren.
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Bei uns war vorletzte Woche auch einer mit negativem Schnelltest zwei Tage später mit Symptomen und dann PCR-Positiv. Hat dadurch noch zwei weitere in Quarantäne (aber zum Glück negativ) gebracht.
Wäre mir inzwischen zu heikel.
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Sorry, Frage war bestimmt schon: Gibt es irgendwo eine gute Übersicht zur Altersverteilung der täglichen Todesfälle?
Beim RKI hatte ich das nur für die Infektionszahlen gefunden.
Bedankt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 16.12.2020 9:45]
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| Zitat von FIST
Sorry, Frage war bestimmt schon: Gibt es irgendwo eine gute Übersicht zur Altersverteilung der täglichen Todesfälle?
Beim RKI hatte ich das nur für die Infektionszahlen gefunden.
Bedankt.
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Entweder hier oder bei den news gestern erst. Tldr ist::ab 50 will man es nicht bekommen, ab ca. 60 darf man nicht.
EHRENZAPE!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 16.12.2020 9:46]
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| Zitat von eupesco
herzlichen Glückwunsch Deutschland
Letzte Woche Dienstag haben die Kreise 621 neue Tote gemeldet. Das war Rekord.
Heute sind es schon 629. Dabei sind gerade mal die Zahlen aus 298 von 401 Kreisen gesammelt.
Das gibt auf jeden Fall einen rekordverdächtigen Rekord heute...
Mal sehen, ob wir die 1000 noch vor Weihnachten knacken. Vielleicht ja nächste Woche am 22.12. ? Das wäre nochmal ein interessantes Überraschungselement kurz vor Heilig Abend...
Das macht mich alles so mett...
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Eher morgen. 952 wurden gemeldet. Mal sehen wie es die nächsten Tage aussieht
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Danke, das sind schon mal die Gesamtzahlen. Gibt es das auch für die täglichen Meldungen (oder zumindest wöchentlich)?
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| Zitat von Dr. Schlauschlau
| Zitat von eupesco
herzlichen Glückwunsch Deutschland
Letzte Woche Dienstag haben die Kreise 621 neue Tote gemeldet. Das war Rekord.
Heute sind es schon 629. Dabei sind gerade mal die Zahlen aus 298 von 401 Kreisen gesammelt.
Das gibt auf jeden Fall einen rekordverdächtigen Rekord heute...
Mal sehen, ob wir die 1000 noch vor Weihnachten knacken. Vielleicht ja nächste Woche am 22.12. ? Das wäre nochmal ein interessantes Überraschungselement kurz vor Heilig Abend...
Das macht mich alles so mett...
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Eher morgen. 952 wurden gemeldet. Mal sehen wie es die nächsten Tage aussieht
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normalerweise eher nicht, weil der Dienstag meistens immer das Maximum an Todeszahlen hat. In den 952 von heute morgen sind auch noch etwa weitere 100 aus Sachsen inbegriffen, die am Montag nichts gemeldet hatten.
Normalerweise müssten es heute also wieder weniger werden, wenn man den Verlauf der letzten Monate beachtet.
Auf der anderen Seite haben wir schon wieder 204 neue Tote bei 60 von 401 abgerufenen Kreisen. Wenn man da simpel hochrechnen würde, hätten wir die 1000 geknackt.
Desweiteren ist das Wachstum von Kalenderwoche zu Kalenderwoche der Toten der Fälle unter den ganz alten Menschen mittlerweile mehr als linear (Diagramm links-oben)
Wurde hier aufbereitet:
https://twitter.com/matthiaslinden/status/1338984728209338369
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 16.12.2020 10:22]
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FIST, reichen auch die durchschnittlichen, taeglichen Fallzahlen?
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Naja, ich fände die Entwicklung der Todeszahlen in den verschiedenen Altersklassen über die Wochen interessant zu verfolgen. Ist nicht kritisch, war nur eine der Informationen die ich bisher nicht finden konnte.
Ein Stück weit kann man diese Entwicklung dann sicherlich auch von den durchschnittlichen, täglichen Fallzahlen ablesen, wenn man sie wochenweise miteinander vergleicht.
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