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| Zitat von DerKetzer
Abgesehen davon, höree ich keine einzige seriöse konservative Stimme in Deutschland. Alle, die da sprechen sind unseriöse Spinner.
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Ja, weil jemand wie Norbert Röttgen inzwischen auch linksgrünversifft ist.
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Schuld tragen dIe AnDeReN
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| Zitat von DerKetzer
Abgesehen davon, höree ich keine einzige seriöse konservative Stimme in Deutschland. Alle, die da sprechen sind unseriöse Spinner.
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Seriös und konservativ schließt sich halt aus. Was will man machen?
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| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von DerKetzer
Abgesehen davon, höree ich keine einzige seriöse konservative Stimme in Deutschland. Alle, die da sprechen sind unseriöse Spinner.
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Seriös und konservativ schließt sich halt aus. Was will man machen?
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Die Aussage ist so pauschal natürlich Murks.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von DerKetzer
Abgesehen davon, höree ich keine einzige seriöse konservative Stimme in Deutschland. Alle, die da sprechen sind unseriöse Spinner.
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Seriös und konservativ schließt sich halt aus. Was will man machen?
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Die Aussage ist so pauschal natürlich Murks.
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War klar.
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War klar, dass Atti Murks schreibt?
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Wenn seriös und konservativ dann haben sie meistens kein Gewicht.
Pick two
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 17.09.2022 21:42]
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Helmut Schmidt, Angela Merkel, Norbert Röttgen.
Man kann von den Menschen halten was man will oder auch deren Politik ablehnen. Aber ich sehe nicht wieso diese Politiker nicht seriös (gewesen) sind. Wie immer man das auch für sich definiert... Was wahrscheinlich das Problem ist.
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| Zitat von Aspe
War klar, dass Atti Murks schreibt?
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Konservativismus ist halt schon inhärent ein Paradoxon. Auf dass die Welt endlich so sei/bleibe wie ich glaube, dass sie zu $willkürlicher_zeitpunkt war.
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Konservativ sein heißt, an der Spitze des echten Fortschritts zu stehen!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von DerKetzer
Abgesehen davon, höree ich keine einzige seriöse konservative Stimme in Deutschland. Alle, die da sprechen sind unseriöse Spinner.
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Seriös und konservativ schließt sich halt aus. Was will man machen?
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Die Aussage ist so pauschal natürlich Murks.
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Zeig vernünftige konservative Position, die nicht einfach nur "sozial aber mit Religion argumentiert" ist.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Konservativ sein heißt, an der Spitze des echten Fortschritts zu stehen!
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Wie mein Opa mit 75kmh auf der Landstrasse. Der führt die Schlange an!
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Aspe
| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von DerKetzer
Abgesehen davon, höree ich keine einzige seriöse konservative Stimme in Deutschland. Alle, die da sprechen sind unseriöse Spinner.
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Seriös und konservativ schließt sich halt aus. Was will man machen?
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Die Aussage ist so pauschal natürlich Murks.
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Zeig vernünftige konservative Position, die nicht einfach nur "sozial aber mit Religion argumentiert" ist.
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Die WM in Qatar hat noch nichtmal angefangen.
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Oppala, verlesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 17.09.2022 23:15]
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| Zitat von Aspe
Helmut Schmidt, Angela Merkel, Norbert Röttgen.
Man kann von den Menschen halten was man will oder auch deren Politik ablehnen. Aber ich sehe nicht wieso diese Politiker nicht seriös (gewesen) sind. Wie immer man das auch für sich definiert... Was wahrscheinlich das Problem ist.
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Norbert Röttgen hatte wenig Zeit und Gelegenheit wirklich mal sein Ding zu machen.
Angela Merkel als seriös zu bezeichnen während wir gerade anfangen die Scherben ihrer Amtszeiten zusammenfegen ist schon auch interessant.
Bei Helmut Schmidt ist mir neben RAF-Bekämpfung und Hochwasser in Hamburg nicht so viel an Erfolgen/Inhalten hängen geblieben. Ausser halt seiner ständigen Besserwisserei. Aber das mag auch an mir liegen?!
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Komische Auffassung von Seriosität hast du.
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Christian Lindner startet Debatte über Gehaltsdeckelungen
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Der Bundesfinanzminister meldet sich in Sachen Gehälter bei ARD und ZDF zu Wort. Kein Intendant solle mehr verdienen als der Bundeskanzler, findet Lindner und bringt eine freiwillige Deckelung ins Spiel.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordert einen freiwilligen Gehaltsdeckel für das Spitzenpersonal des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. »An der Spitze der Öffentlich-Rechtlichen wird teilweise enorm verdient«, sagte Lindner der »Bild am Sonntag« . »Ich bin gegen jede Neiddebatte, aber kein Intendant sollte mehr verdienen als der Bundeskanzler. Hier ist eine Selbstverpflichtung nötig, um mit dem Geld der Gebührenzahler sparsam umzugehen.«
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christian-lindner-fordert-gehaltsdeckel-beim-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-a-41c040e1-6ee9-4be0-970a-ee88c906a18d
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 18.09.2022 0:16]
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EiGeNvErAnTwOrTuNg first, Sparmaßnahmen second!
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist doch richtig
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Aus dem Bauch heraus, ohne dass ich mich da großartig eingelesen habe, würde ich dir da auch zustimmen.
Mein Bauchgefühl sagt mir aber auch, dass Lindner diesen Schnellschussmove mit Absicht kurz vor der Niedersachsenwahl raushaut. Es sieht da aktuell nicht so rosig aus.
Und dass ausgerechnet Lindner von "freiwilligen Gehaltsdeckelungen" spricht ist ja sowieso der Witz des Jahrzehnts.
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Gehaltsdeckel ist komplett richtig, wenn es um eine Position aus öffentlicher Bezahlung geht.
Ist mir doch Wurst, was irgendein CEO bekommt - zu Not kann ich das ja boykottieren.
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Naja, wie schon gesagt, stimmt ich da ja auch aus dem Bauch heraus zu. Dann soll er aber auch einen konkreten Vorschlag machen, wie es die CDU schon vor ein paar Tagen gemacht hat:
Gehälter anpassen an den öffentlichen Dienst.
Aber doch bitte nicht auf freiwilliger Basis...
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist mir doch Wurst, was irgendein CEO bekommt - zu Not kann ich das ja boykottieren.
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lel
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Der "richtige" Vorschlag wäre natürlich, dass die Gebühren für den öffentlichen Rundfunk nicht mehr verpflichtend sind. Die Gehälter/Pensionen/Lizenzzahlungen passen sich dann an das verfügbare Budget an, und das verfügbare Budget an den (von den Zuschauern empfundenen) Gegenwert des Programms.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist mir doch Wurst, was irgendein CEO bekommt - zu Not kann ich das ja boykottieren.
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lel
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lg
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist mir doch Wurst, was irgendein CEO bekommt - zu Not kann ich das ja boykottieren.
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lel
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Er wollte "zu Not kann man den ja guillotinieren" schreiben. Verzeih ihm!
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| Zitat von Virtus
Der "richtige" Vorschlag wäre natürlich, dass die Gebühren für den öffentlichen Rundfunk nicht mehr verpflichtend sind. Die Gehälter/Pensionen/Lizenzzahlungen passen sich dann an das verfügbare Budget an, und das verfügbare Budget an den (von den Zuschauern empfundenen) Gegenwert des Programms.
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Haben wir schon in Form der privaten Sender. Und deren Programm macht mir Angst, so dumm ist das.
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ÖRR soll ja gerade nicht auf die Quote schauen müssen, sondern unabhängig vom Markt einen Grundbedarf bereitstellen. Dass das an vielen Stellen seltsame Blüten treibt, ist ja kaum zu bestreiten, aber faktische Abschaffung kann nicht die Lösung sein, wenn man nicht die USAisierung von Nachrichten und Dokus will.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist doch richtig
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Genauso sollte kein MdB mehr verdienen dürfen, als nach Diätenordnung vorgesehen. Wenn sie für externe Aktion Geld erhalten wird alles bis hinunter zum Gehaltsdeckel vom Staat einbehalten.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |