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wo man Alkohol verbietet, verbrennt man eines Tages auch Korane oder so
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Sehr lustig Felix, hast du schon mal mit betroffenen Menschen oder ihrer Familie zu tun gehabt?
¤: Elk Lord!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 04.02.2023 22:26]
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Felix hat einfach eine große Portion SNS hier reingekippt.
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| | Zitat von Drosselmeyer
wo man Alkohol verbietet, verbrennt man eines Tages auch Korane oder so
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Ich hoffe das war auch nur Felix SNS Style.
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| | Zitat von -rantanplan-
Sehr lustig Felix, hast du schon mal mit betroffenen Menschen oder ihrer Familie zu tun gehabt?
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Ja.
Und trotzdem bleibt Alk Kulturgut, Saufen gesellschaftlicher akzeptierter Volkssport und bei der Forderung wird sich noch irgendein FDP-Freiheitskämpfer mit aufgeregtem BierSchaum vor dem Mund finden.
Aber vielleicht find ich so kleine Schnapsflaschen im Kassenbereich auch einfach putzig, haben ja vielleicht auch besseren Nutriscore als andere Quengelware. Man weiß es nicht.
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| | Zitat von -rantanplan-
Sehr lustig Felix, hast du schon mal mit betroffenen Menschen oder ihrer Familie zu tun gehabt?
¤: Elk Lord!!
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Fidel hilft.
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Kommen wir wieder zu erfreulicheren Themen: Technologie
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Wir als CDU setzen auf Luft, so Fickfressenarschloch.
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Oh er bald mal sein Pensum Chinesisch abbekommt? Quasi seine Dosis Mandarin
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Ich kann mir das alles nicht merken, CDU, CCU, CCS, CSU.
Man kommt ganz durcheinander.
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| | Zitat von AJ Alpha
seine Dosis Mandarin
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 Boah, echt stark.
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| | Zitat von AJ Alpha
Oh er bald mal sein Pensum Chinesisch abbekommt? Quasi seine Dosis Mandarin
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Da zieh ich meinen Hut
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Kein Scheiss, genau dazu (und Gras im Vergleich) gab es eine Talkshow, da spricht Lauterbach genauer über genau das Thema.
Meine Zusammenfassung bezüglich des Kiffgrasteils:
https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=219246&PID=1249822697#reply_1249822697
| | Zitat von loliger_rofler
Hart aber fair vom Montag, 23. 01. 2023
| | | Ein bis drei Bier sind noch ok. Aber ein Joint ist ein Fall für die Polizei. Wird so der Suff verharmlost, das Kiffen verteufelt? Unser Gast, Gesundheitsminister Lauterbach, will jetzt Cannabis legalisieren: Wie gefährlich ist das für Jugendliche und wie glaubwürdig ist ein Staat, der zum Dealer wird? | |
Geht zu Beginn sehr viel um Alkohol.
Der CSU-Knilch natürlich ein absolutes Meme und Sackmessergarant (inklusive der Lüge, in NL wäre es "legal" und das hätte dann zu organisierter Kriminalität geführt - dabei ist ja genau das entkriminalisieren ohne legale Lieferkette das Problem), aber die Repliken (besonders von Lauterbach) auf ihn sind tatsächlich sehr gut.
Zitat Minute 25 ff.: "Das wäre ja richtig was sie sagen, wenn bisher getrunken würde, und wir würden jetzt also mit unserem Gesetz den Cannabiskonsum in Deutschland einführen. Aber das ist ja nicht der Fall. Sondern der Cannabiskonsum ist ja da, er ist ja da und wird immer mehr. Der Alkoholkonsum geht runter, Cannabis geht hoch. Auch in Bayern. In Bayern wird immer mehr Cannabis verwendet. Wir führen nicht in Bayern den Cannabis ein, sondern sie kriegen ihn nicht in den Griff. Das ist das Problem."
Sendung an sich natürlich sehr boomergerecht, inklusive Musikergast Curly aus Berlin, der ein Lied über Gras gemacht hat und daher jetzt Experte ist (inklusive Einspieler des Songs "Purple Haze").
Der erzählt auch sehr relaxt und hat eine lustige Chemie mit dem Lauterboi.
Ich finde Lauterbach auch aus dem Grund sehr gut, dass er eben eigentlich selbst kein Fan von Cannabis ist und das ganze sehr differenziert als Gesundheitsproblem verargumentiert. Leider erzählt er zwischendurch auch von den skrupellosen Dealern die den minderjährigen Einstiegskiffern Meth andrehen
Eine der wenigen Talkshows die ich mal ganz geschaut und nicht nur die Hottakes durchgeskippt habe.
Einspieler/Diskussionanschübe wenn ihr nur skippen wollt:
Es fängt mit Alkohol und den Risiken an und geht dann relativ schnell zum Cannabis.
Ab Minute 33 fasst man nochmal die Eckpunkte zusammen und Lautrerbach erklärt, wieso man eben nicht Hollandstyle will.
Ab 53:40 wird schön das kannadische Modell ziemlich schlecht zusammengefasst, da hat Lauterbach eine gute Antwort geliefert. Die Studie auf der der kleine Einspieler basiert ist eine Umfrage und relativ schwach auf der Brust.
Ab 1:01:00 wird eine legale Growoperation für den medizinischen Bereich gezeigt, sehr schick und ein kleiner Einblick in den aktuellen Markt.
Ab 1:05:30 hab ich mich fast nicht mehr eingekriegt. Ich wusste nicht, dass da Forenbeiträge eingespielt werden. Die Beitragsmenge ist sehr verboomert.
Ab 1:07:00 noch kurz was zu den Steuereinnahmen die erwartet werden. Man sieht schön, wie der Bayer traurig wird, weil Lauterbach ihm den Punkt wegnimmt, dass man das nur für die Steuern machte.
Die Kinder- und Jugendpsychologin macht auch immer sehr gute Punkte und erklärt u.a., weshalb Suchtprävention früher starten muss als mit der kontrollierten Abgabe. Einzige Schwäche war ihr "Aber die Kinder!"-Versuch, um den Umgang (auch der Jugendämter) mit kiffenden Eltern als Schwachstelle zu nennen. Die Lösung ist doch ganz einfach - behandeln wie alle Medikamente, Gifte und Alkohol. Außerhalb der Reichweite der Kinder, kein Passivkiffen ermöglichen, fertig. Wenn der Scheiss legal ist, kann sich Papa den Joint auch draussen ohne Ärger durchziehen und muss nicht das Wohnzimmer hotboxen. Sehr gut von ihr fand ich die benötigten Verbesserungen in der (ambulanten) Versorgung für besonders junge Suchtkranke, die ist nämlich wirklich komplett beschissen, das habe ich selbst während meiner Bachelorarbeit im Labor der Neurologie in Freiburg gesehen. Auch ganz am Ende macht sie nochmal einen wichtigen Punkt, wie stark die Belastungen für Kinder und Jugendliche sind und wie man ihnen zur Suchtprävention (gegen alles) vorrangig bessere Coping Mechanismen nahebringen sollte.
tl;dr: Schauempfehlung für alle, die der Streit (oder die Cannabissituation in Deutschland allgemein) interessiert und die sehen wollen, wie der Konservative Quotentrottel dauernd über seine Polemik stolpert. Es ist sehr amüsant, wie er sich im Rückzugsgefecht gerade so von einer Lüge zur nächsten rettet. Wie er am Ende nochmal schnell "Keine Macht den Drogen" auspackt war besonders schön, so einen Aufkleber hatte mein Kumpel auf dem Kästchen in dem der erste Joint gedreht wurde, den ich geraucht habe.
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Aber gerade in den ersten 20 Minuten spricht man sehr über Alkohol.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.02.2023 0:56]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
CDU, CCU, CCS, CSU.
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Mit freundlichen Grüßen
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CDU CSU um Boden speichern ist eine gute Idee
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| | | Der frühere Verfassungsschutzpräsident Maaßen hat die Frist verstreichen lassen, die ihm die CDU zum Austritt aus der Partei gesetzt hatte. | |
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Ich frage mich schon lange, für wen diese Mini-Fläschchen überhaupt sein sollen. Wenn ich Alkohol kaufe, kaufe ich den in normalen Flaschen in der Getränke-Abteilung.
Alkoholiker kaufen erst Recht normale Flaschengrößen, nehme ich mal an, was sollen die mit einem Fingerhut Alkohol?
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Bettler abziehen, die gerade 2 Euro in den Becher bekommen haben.
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Da ich häufiger Frühs bei Lidl mein Pausenbrot kaufe und da auch immer viele Blaumänner einkaufen sehe (ohne jetzt irgendeine Tendenz andeuten zu wollen, das sind nur die Leute die ich eben sehe): Die kleinen Flaschen passen gut in die Jackentasche, sind schnell getrunken und schnell entsorgt. Eine 0,7 Flasche Vodka schreit "Alkoholiker", sieben 0,1 Flaschen hingegen fallen niemandem auf.
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Wenn man nur eine kleine Flasche kauft, kann man ja kein Alkoholiker sein!
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Und der Grund ist halt der gleiche wie bei Felix' Schaum-vorm-Mund-Moment: Sie sind gut transportabel. Ob zur Party oder zur Arbeit oder unterwegs. Und wenn das Kleingeld nur für sowas reicht, erst recht.
The Wheel weaves as the Wheel wills, and we are only the thread of the Pattern.
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Dafür gibt es ja auch die Sammelverpackungen Hirnröster (Boonekamp oder so) im Schnapsregal, wenn man kleine Behälter haben will.
Aber in der Quengelzone verstehe ich es nicht. Es sei denn krautjork geht dort einkaufen.
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Die Wodkaflaschen hat man gut in die Clubs bekommen, um seine Getränke damit zu upgraden.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Dafür gibt es ja auch die Sammelverpackungen Hirnröster (Boonekamp oder so) im Schnapsregal, wenn man kleine Behälter haben will.
Aber in der Quengelzone verstehe ich es nicht. Es sei denn krautjork geht dort einkaufen.
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Minimale Exposition.
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Beim Einkauf? Dann doch eher maximale Exposition da sich das Groß der Kunden an der Kasse wiederfindet und einen mit strafendem Blick beim Einkauf der Heilsbringer begleitet.
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Im Gegensatz zum 0,7er-Glasmantelgeschoss, das nicht an derselben Kasse auf dasselbe Kassenband gelegt werden muss?
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| | Zitat von Herr der Lage
Ich frage mich schon lange, für wen diese Mini-Fläschchen überhaupt sein sollen. Wenn ich Alkohol kaufe, kaufe ich den in normalen Flaschen in der Getränke-Abteilung.
Alkoholiker kaufen erst Recht normale Flaschengrößen, nehme ich mal an, was sollen die mit einem Fingerhut Alkohol?
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Ich hab Mal von einem Alkoholiker gehört das sei so ne Art Selbstschutz.
"Leer ist die Flasche heute Abend so oder so, egal wie groß sie ist."
Dann lieber so ne Flachmannflasche als ne 0,7er.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 05.02.2023 15:48]
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| | Zitat von Abso
Im Gegensatz zum 0,7er-Glasmantelgeschoss, das nicht an derselben Kasse auf dasselbe Kassenband gelegt werden muss?
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Laut einem Freund, der in Skandinavien Suchtforschung macht, ist legal, aber schwer erhältlich und teuer, und wenig im Alltag repräsentierbar/-t wohl das erfolgreichste Modell, bei Drogen wie Spiel. Er hat z.B. die Monopolläden als sehr erfolgreich bezeichnet. NZ scheint da auch sehr ähnlich drauf zu sein, weil z.B. große Teile von öffentlich zugänglichen Bereichen in Städten keinen Alkohol offen sichtbar zulassen und alles jenseits von Wein in Spezialläden mit gesonderten Öffnungszeiten ist.
Why do we cling to things we don't see? - Gravity trains us to fall on our asses at an early age.
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Ich kauf die manchmal an der Kasse, aber nur das leckere Zeug (Boonekamp, Undermountain)
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |
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