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| Zitat von FelixDelay
Im Fall der SPD gibt es daher nur eine Lösung, die müssen einfach nur schlecht genug abschneiden.
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Das sollte im Moment nicht so das Problem sein
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Die SPD und ex-linke mögen voller Holzköpfe sein, aber sie sind immerhin keine Faschisten, anders als eine andere Partei, die frustrierte Wähler aufsammelt.
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| Zitat von Admiral Bohm
Die SPD und ex-linke mögen voller Holzköpfe sein, aber sie sind immerhin keine Faschisten, anders als eine andere Partei, die frustrierte Wähler aufsammelt.
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Das ist richtig, aber noch eine große Koalition ertrage ich nicht.
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| Zitat von Admiral Bohm
Die SPD und ex-linke mögen voller Holzköpfe sein, aber sie sind immerhin keine Faschisten, anders als eine andere Partei, die frustrierte Wähler aufsammelt.
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Ist doch scheise, vor der letzten BuTaWa hab ich noch zu den Arbeitskollegen gesagt: keine(r) von denen. Cum-Ex Scholz: nein danke.
Ich bin also frustrierter Wähler. Aber die AfD Wähle ich deswegen nicht, die will ich auch nicht. Zeit für einen Was Tun Thread?
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Wenigstens bleibt der Bubatz...oh wait, den würden beide Parteien gleich wieder abschaffen
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Es bleibt nur eine Lösung: Die Demokratie ist nach Seerecht abgeschafft, Alleinherrschaft ist unverzüglich durch mich auszuüben. In meiner Badewanne, da bin ich Kapitän!
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| Zitat von fantasio
| Zitat von Admiral Bohm
Die SPD und ex-linke mögen voller Holzköpfe sein, aber sie sind immerhin keine Faschisten, anders als eine andere Partei, die frustrierte Wähler aufsammelt.
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Ist doch scheise, vor der letzten BuTaWa hab ich noch zu den Arbeitskollegen gesagt: keine(r) von denen. Cum-Ex Scholz: nein danke.
Ich bin also frustrierter Wähler. Aber die AfD Wähle ich deswegen nicht, die will ich auch nicht. Zeit für einen Was Tun Thread?
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Dito. Die Diskussion gab es kürzlich schon mal, ist aber aktuell mangels Alternativen schwierig.
Das aktuelle Konvolut ist auf jeden Fall nicht mehr tragbar...
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Naja, es stehen ja zum Glück noch viele andere kleine Parteien auf dem Zettel, also irgendwas zum ankreuzen findet man ja immer.
Das Problem ist, das machen viel zu wenig Menschen. Da wird in meiner Vorstellung immer zwischen SPD und CDU geswitcht, je nachdem wieviel scheiß die gerade verzapft haben.
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Gibt‘s nicht noch ne parteiinterne Wahl bzgl. Kanzlerkandidat? Ich würde lachen, wenn Merz selbst parteiintern dafür nicht mal den Zuspruch bekäme.
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Lebenswerk: Ruined. Ich würde es feiern.
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Bedenket, der war schon in der VErsenkung.
Merkel tritt bald ab, der kommt wieder.
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| Zitat von FelixDelay
| „In dem Augenblick, wo es ums Mitregieren geht, werden Grüne und Sozialdemokraten sehr flexibel, sehr beweglich, sehr anpassungsfähig.“ | |
Fritz hingegen steht wie eine deutsche EberEiche
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Ich mag mich da jetzt irren, aber hatte er die Grünen nicht als Hauptgegner der CDU bezeichnet? Und jetzt dann doch ne Koalition mit denen? Während man sonst Ideologie kritisiert und ihnen nun Flexibilität vorwirft? Ich komm da echt nicht mehr mit...
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Bißchen Getöse zur Profilierung halt.
Denke Weidel wird als Vizekanzlerin auch eher zahm sein, ganz bestimmt.
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Das Amt (als Propagandaministerin) wird sie zähmen
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wörk harder
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Der Russe kommt, wenn wir die Viertagewoche einführen?
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Sagte Putins Steigbügelhalter.
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Wie ich diesen take hasse eh. So dumm.
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Das knallt noch besser wenn man es erst hört und dann liest.
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| Zitat von Bregor
Wie ich diesen take hasse eh. So dumm.
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Dir fehlt Lebenserfahrung.
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Woher kommt eigentlich dieser politische Take? Das ist doch was ganz individuelles?
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| Zitat von Bregor
Wie ich diesen take hasse eh. So dumm.
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Aus volkswirtschaftlicher Sicht hat er doch nicht Unrecht. Die deutschen arbeiten mit am wenigsten innerhalb der EU.
Ob das jetzt jedem einzelnen gefällt oder zur Lebensrealität passt ist ein anderes Thema. Volkswirtschaftlich steht Deutschland jedenfalls nicht so da, dass wir es uns locker leisten könnten flächendeckend in die 30h Woche zu gehen. Demografie, unattraktiv für Zuwanderung, unbesetzte Stellen trotz Krisen etc. etc.
Das Problem ist, dass die Vorstellung vieler in Deutschland inzwischen stark entkoppelt von den wirtschaftlichen Realitäten ist. Ich lach mich tot wenn die IGM in der Stahlindustrie 4-Tage-Woche fordert und gleichzeitig diskutiert wird, dass immer weniger Anreize bestehen hierzulande zu produzieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 26.12.2023 22:57]
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VoLkSwiRtscHaFt auFrEcHteRhaLten
Kleiner hat er es nicht?
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| Zitat von Mobius
Woher kommt eigentlich dieser politische Take? Das ist doch was ganz individuelles?
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Ab einem gewissen Alter (unserem) redet man gerne davon, wie sackfaul die Jugend ist. Kommt bei Schwachköpfen in unserem Alter und bei unseren Eltern gut an. Is Kreislauf, Bruder. Mein Sohn (Hank) wird in 40 Jahren auch so talken.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Bregor
Wie ich diesen take hasse eh. So dumm.
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Aus volkswirtschaftlicher Sicht hat er doch nicht Unrecht. Die deutschen arbeiten mit am wenigsten innerhalb der EU.
Ob das jetzt jedem einzelnen gefällt oder zur Lebensrealität passt ist ein anderes Thema. Volkswirtschaftlich steht Deutschland jedenfalls nicht so da, dass wir es uns locker leisten könnten flächendeckend in die 30h Woche zu gehen. Demografie, unattraktiv für Zuwanderung, unbesetzte Stellen trotz Krisen etc. etc.
Das Problem ist, dass die Vorstellung vieler in Deutschland inzwischen stark entkoppelt von den wirtschaftlichen Realitäten ist. Ich lach mich tot wenn die IGM in der Stahlindustrie 4-Tage-Woche fordert und gleichzeitig diskutiert wird, dass immer weniger Anreize bestehen hierzulande zu produzieren.
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Wann hat eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit zu einem "Mehr" an Arbeitsplätzen geführt? Ein konkretes Beispiel mit Beleg reicht mir. Denn das müsste deiner Logik folgend ja passieren.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Bregor
Wie ich diesen take hasse eh. So dumm.
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Aus volkswirtschaftlicher Sicht hat er doch nicht Unrecht. Die deutschen arbeiten mit am wenigsten innerhalb der EU.
Ob das jetzt jedem einzelnen gefällt oder zur Lebensrealität passt ist ein anderes Thema. Volkswirtschaftlich steht Deutschland jedenfalls nicht so da, dass wir es uns locker leisten könnten flächendeckend in die 30h Woche zu gehen. Demografie, unattraktiv für Zuwanderung, unbesetzte Stellen trotz Krisen etc. etc.
Das Problem ist, dass die Vorstellung vieler in Deutschland inzwischen stark entkoppelt von den wirtschaftlichen Realitäten ist. Ich lach mich tot wenn die IGM in der Stahlindustrie 4-Tage-Woche fordert und gleichzeitig diskutiert wird, dass immer weniger Anreize bestehen hierzulande zu produzieren.
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Wann hat eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit zu einem "Mehr" an Arbeitsplätzen geführt? Ein konkretes Beispiel mit Beleg reicht mir. Denn das müsste deiner Logik folgend ja passieren.
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Du hast mich glaube ich falsch verstanden. Wir haben jetzt schon ein Problem die offenen Stellen zu besetzen. Die nächsten Jahre wird das demografisch nicht einfacher. Wenn jetzt alle weniger arbeiten oder wir 32h als Standard ansehen und die durchschnittliche Arbeitszeit weiter absenken, verschärfen wir das Problem noch weiter.
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Tja, muss die Wirtschaft wohl mit klarkommen
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |