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Ich musste lachen.
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Naja, es ist schon anstrengend, eine Außenseiterposition zu vertreten. In der Situation war ich im pot früher ja auch sehr häufig. Unterschied zwischen Buxxbaum und mir ist natürlich, dass ich damals überwiegend recht hatte und er heute nicht.
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Es ist definitiv anstrengend
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
[...] Unterschied zwischen Buxxbaum und mir ist natürlich, dass ich damals überwiegend recht hatte und er heute nicht.
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Buxxe ist der Prototyp des Konservativen, der seine Meinung aufgrund von anderer Leute Meinung gebildet hat (Elternhaus, Friedrich Merz, Menschenfreund) und nicht auf Fakten.
Die Fakten würden sein Wohlbefinden stören, also werden sie als Meinungen von anderen kategorisiert und rütteln damit nicht mehr am Weltbild und man muss nicht zur Selbstreflexion übergehen.
Ist nur mein Eindruck aufgrund der Diskussionen der vergangenen Jahre und letzten Wochen.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Naja, es ist schon anstrengend, eine Außenseiterposition zu vertreten. In der Situation war ich im pot früher ja auch sehr häufig. Unterschied zwischen Buxxbaum und mir ist natürlich, dass ich damals überwiegend recht hatte und er heute nicht.
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Es wurde loliert.
Ja es ist anstrengend, aber mir macht das auch Spaß. Wenn ihr nicht diskutieren wollt könnt ihr meine Statements auch gerne überlesen oder halt die Fresse schreiben.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Naja, es ist schon anstrengend, eine Außenseiterposition zu vertreten. In der Situation war ich im pot früher ja auch sehr häufig. Unterschied zwischen Buxxbaum und mir ist natürlich, dass ich damals überwiegend recht hatte und er heute nicht.
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Es wurde loliert. https://forum.mods.de/bb/img/icons/thumbsup.gif
Ja es ist anstrengend, aber mir macht das auch Spaß. Wenn ihr nicht diskutieren wollt könnt ihr meine Statements auch gerne überlesen oder halt die Fresse schreiben.
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Witzig. Ist nur leider keine Diskussion, weil du Punkte, die nicht zu deiner Argumentation passen, einfach wegdefinierst oder als Meinung abtust. Und wo dir Fakten entgegen gehalten werden, haben die dann eben zwei Seiten.
:clown:
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Keine Ahnung wie viele Seiten jetzt schon wieder gefüllt wurden. Aber ist natürlich keine Diskussion alles klar.
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Thread bitte in "Die Buxxenegierung" umbenennen.
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| Zitat von MvG
Thread bitte in "Die Buxxenegierung" umbenennen.
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Das waer geil, ueber jedes Gesetz wird per Bierjungen entschieden.
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| Zitat von Buxxbaum
Keine Ahnung wie viele Seiten jetzt schon wieder gefüllt wurden. Aber ist natürlich keine Diskussion alles klar.
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Nicht alles, was ein Austausch von Worten ist, ist auch eine Diskussion.
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| Zitat von DerKetzer
(Menschenfreund)
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Whoah.....ich hats verdrängt.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Buxxbaum
Keine Ahnung wie viele Seiten jetzt schon wieder gefüllt wurden. Aber ist natürlich keine Diskussion alles klar.
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Nicht alles, was ein Austausch von Worten ist, ist auch eine Diskussion.
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| Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten, linke Zecken im p0t, Konservative Bürgerlinge), der mündlich (Gespräch) oder schriftlich (Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforums) geführt wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation. Sie unterscheidet sich vom lockeren, thematisch nicht festgelegten Alltagsgespräch. | |
Erkenne jetzt nicht wo hier keine Diskussion stattfand, aber von mir aus, dann habe ich eben Spaß an Alltagsgesprächen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.01.2024 19:31]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Buxxbaum
Keine Ahnung wie viele Seiten jetzt schon wieder gefüllt wurden. Aber ist natürlich keine Diskussion alles klar.
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Nicht alles, was ein Austausch von Worten ist, ist auch eine Diskussion.
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| Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten, linke Zecken im p0t, Konservative Bürgerlinge), der mündlich (Gespräch) oder schriftlich (Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforums) geführt wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation. Sie unterscheidet sich vom lockeren, thematisch nicht festgelegten Alltagsgespräch. | |
Erkenne jetzt nicht wo hier keine Diskussion stattfand, aber von mir aus, dann habe ich eben Spaß an Alltagsgesprächen.
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| Ein Argument (lateinisch argumentum ‚Darlegung; Gehalt, Beweismittel, Beweisgrund‘[1] von lateinisch arguere ‚deutlich zu erkennen geben, behaupten, beweisen, zeigen‘) wird typischerweise dazu verwendet, etwas zu begründen oder jemanden zu überzeugen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 11.01.2024 19:34]
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Buxxbaum
Keine Ahnung wie viele Seiten jetzt schon wieder gefüllt wurden. Aber ist natürlich keine Diskussion alles klar.
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Nicht alles, was ein Austausch von Worten ist, ist auch eine Diskussion.
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| Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten, linke Zecken im p0t, Konservative Bürgerlinge), der mündlich (Gespräch) oder schriftlich (Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforums) geführt wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation. Sie unterscheidet sich vom lockeren, thematisch nicht festgelegten Alltagsgespräch. | |
Erkenne jetzt nicht wo hier keine Diskussion stattfand, aber von mir aus, dann habe ich eben Spaß an Alltagsgesprächen.
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| Ein Argument (lateinisch argumentum ‚Darlegung; Gehalt, Beweismittel, Beweisgrund‘[1] von lateinisch arguere ‚deutlich zu erkennen geben, behaupten, beweisen, zeigen‘ wird typischerweise dazu verwendet, etwas zu begründen oder jemanden zu überzeugen. | |
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Ihr begründet und versucht mich zu überzeugen und ich begründe und versuche euch zu überzeugen. Manchmal klappt es in die eine Richtung, manchmal in die andere. Meistens halt nicht. Wo ist der Wiederspruch mein lieber Ketzer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.01.2024 19:38]
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| Zitat von Buxxbaum
Ihr begründet und versucht mich zu überzeugen und ich begründe und versuche euch zu überzeugen. Manchmal klappt es in die eine Richtung, manchmal in die andere. Meistens halt nicht. Wo ist der Wiederspruch mein lieber Ketzer.
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Ich fürchte, mein lieber Buxxbaum, dass mindestens ich Zweifel daran habe, ob du dich von irgendwas überzeugen lassen würdest. Und für mich gehört zur Diskussionskultur, dass die Argumente der anderen Seite zumindest in Betracht gezogen werden. Davon habe ich bei dir bisher nur bei der Buchempfehlung etwas wahrgenommen. Kann natürlich noch weitere Momente gegeben haben, die ich überlesen habe.
Aber ein "Hier ist ein Beleg" -> "Joah, ist halt nur deine Meinung"/"Auch Fakten haben 2 Seiten" gehört irgendwie nicht dazu.
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| Zitat von DerKetzer
Buxxe ist der Prototyp des Konservativen, der seine Meinung aufgrund von anderer Leute Meinung gebildet hat (Elternhaus, Friedrich Merz, Menschenfreund) und nicht auf Fakten.
Die Fakten würden sein Wohlbefinden stören, also werden sie als Meinungen von anderen kategorisiert und rütteln damit nicht mehr am Weltbild und man muss nicht zur Selbstreflexion übergehen.
Ist nur mein Eindruck aufgrund der Diskussionen der vergangenen Jahre und letzten Wochen.
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Diskutieren bringt also nichts?
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Buxxbaum
Ihr begründet und versucht mich zu überzeugen und ich begründe und versuche euch zu überzeugen. Manchmal klappt es in die eine Richtung, manchmal in die andere. Meistens halt nicht. Wo ist der Wiederspruch mein lieber Ketzer.
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Ich fürchte, mein lieber Buxxbaum, dass mindestens ich Zweifel daran habe, ob du dich von irgendwas überzeugen lassen würdest. Und für mich gehört zur Diskussionskultur, dass die Argumente der anderen Seite zumindest in Betracht gezogen werden. Davon habe ich bei dir bisher nur bei der Buchempfehlung etwas wahrgenommen. Kann natürlich noch weitere Momente gegeben haben, die ich überlesen habe.
Aber ein "Hier ist ein Beleg" -> "Joah, ist halt nur deine Meinung"/"Auch Fakten haben 2 Seiten" gehört irgendwie nicht dazu.
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Naja, es gibt eben auch Argumente und Perspektiven die nicht miteinander vereinbar sind, weil sie diametral unterschiedlich sind und auf völlig unterschiedlichen Überzeugen basieren. Zu erwarten in jeder Diskussion zwischen schwarz und weiß käme am Ende grau raus ist vielleicht auch unrealistisch.
Bezüglich der Ignoranz von Fakten. Erstens gibt es natürlich Fakten, die unumstößlich sind. Wasser ist nass. Gras ist grün. Es gibt aber eben im Bereich gesellschafts- oder wirtschaftspolitischer Fragen oftmals eben genau nicht den einzig wahren Fakt sondern verschiedene Perspektiven und wissenschaftliche Strömungen zum Thema. Das sieht man ja auch daran, dass sich Wissenschaftler und Experten verschiedener Hintergründe und Schulen teilweise komplett gegensätzlich äußern. Wenn ich dann einen wie Bert Rürup poste wird der abgetan als Handelsblatt-Juppie. Steht euch ja aber natürlich auch zu anderen Strömungen mehr Wahrheitsgehalt zuzumessen, insofern alles fein. Der Glaube es gebe zu allem das einzig wahre richtig oder falsch ist jedoch ein sehr verschobenes Bild der Realität.
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Ich find's gut, dass mit buxxe hier ein stereotyp Konservativer vertreten ist, weil sehr viele Menschen in Deutschland leider so denken. Daraus darf man nur nicht schließen, dass er mit seinen Standpunkten (?!) auch Recht hat.
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| Zitat von Bullitt
Diskutieren bringt also nichts?
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Diskutieren bringt dann etwas, wenn beide Seiten in der Diskussion sich darauf einigen können, dass Fakten nicht infrage gestellt werden, weil man etwas anderes "glaubt" und die Argumente, die nicht auf Tatsachen basieren, nicht als gültige Gegenrede gelten.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Bullitt
Diskutieren bringt also nichts?
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Diskutieren bringt dann etwas, wenn beide Seiten in der Diskussion sich darauf einigen können, dass Fakten nicht infrage gestellt werden, weil man etwas anderes "glaubt" und die Argumente, die nicht auf Tatsachen basieren, nicht als gültige Gegenrede gelten.
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Gut, da sind hier also beide Seiten ebenbürtig.
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Bullitt
Diskutieren bringt also nichts?
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Diskutieren bringt dann etwas, wenn beide Seiten in der Diskussion sich darauf einigen können, dass Fakten nicht infrage gestellt werden, weil man etwas anderes "glaubt" und die Argumente, die nicht auf Tatsachen basieren, nicht als gültige Gegenrede gelten.
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Gut, da sind hier also beide Seiten ebenbürtig.
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Du kannst bitte weiterhin dein Schild und die Klappe halten.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Bullitt
Diskutieren bringt also nichts?
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Diskutieren bringt dann etwas, wenn beide Seiten in der Diskussion sich darauf einigen können, dass Fakten nicht infrage gestellt werden, weil man etwas anderes "glaubt" und die Argumente, die nicht auf Tatsachen basieren, nicht als gültige Gegenrede gelten.
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Gut, da sind hier also beide Seiten ebenbürtig.
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Du kannst bitte weiterhin dein Schild und die Klappe halten.
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Ist das diese Diskussionskultur von der alle sprechen?
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Kennst doch dieses Sprichwort:
Never argue with an idiot.
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| Zitat von Buxxbaum
Naja, es gibt eben auch Argumente und Perspektiven die nicht miteinander vereinbar sind, weil sie diametral unterschiedlich sind und auf völlig unterschiedlichen Überzeugen basieren. Zu erwarten in jeder Diskussion zwischen schwarz und weiß käme am Ende grau raus ist vielleicht auch unrealistisch.
Bezüglich der Ignoranz von Fakten. Erstens gibt es natürlich Fakten, die unumstößlich sind. Wasser ist nass. Gras ist grün. Es gibt aber eben im Bereich gesellschafts- oder wirtschaftspolitischer Fragen oftmals eben genau nicht den einzig wahren Fakt sondern verschiedene Perspektiven und wissenschaftliche Strömungen zum Thema. Das sieht man ja auch daran, dass sich Wissenschaftler und Experten verschiedener Hintergründe und Schulen teilweise komplett gegensätzlich äußern. Wenn ich dann einen wie Bert Rürup poste wird der abgetan als Handelsblatt-Juppie. Steht euch ja aber natürlich auch zu anderen Strömungen mehr Wahrheitsgehalt zuzumessen, insofern alles fein. Der Glaube es gebe zu allem das einzig wahre richtig oder falsch ist jedoch ein sehr verschobenes Bild der Realität.
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Ad 1)
Stimmt. Absolut. Und ein entsprechender Kompromiss ist auch nur dann sinnvoll, wenn die zwei Positionen nur unterschiedlich weit in derselben Richtung auseinander liegen, oder keinen Interessenkonflikt darstellen. Du bekommst A, dafür bekomme ich B.
Schwierig wird es eben bei Interessenkonflikten. Und hier lehrt Harvard, dass nach der dahinterliegenden Motivation gefragt werden soll, um ein Verhandlungsergebnis erzielen zu können. Aber da habe ich weder beim Thema Sanktionierung von "Faulen", noch bei diesem Thema eine (für mich verwertbare) Aussage von dir gelesen.
Ad 2)
Du sprichst den Punkt an, den ich auch schon genannt hatte. Du entscheidest für dich, dass alle Fakten und Argumente, die dir entgegen gehalten werden, keine Rolle spielen. Weil sie entweder eine Meinung sind oder noch eine ominöse zweite Seite haben. Wie nennt man das nochmal, wenn man dem Weltbild widersprechende Fakten ignoriert/sich so zurecht biegt, dass das Weltbild wieder passt?
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Danke Karl für diesen Informationsinput:
https://de.wikipedia.org/wiki/Harvard-Konzept
| Konzeptbeschreibung
Allgemein
Es müssen dabei vier Bedingungen eingehalten werden:
- behandle Menschen und ihre Interessen (die Sachfragen) getrennt voneinander;
- konzentriere dich auf die Interessen der Beteiligten und nicht auf ihre Positionen;
- entwickle Entscheidungsoptionen (Auswahlmöglichkeiten);
und
- bestehe auf objektiven Beurteilungskriterien (bspw. gesetzliche Regelungen, ethische Normen), bei deren Einhaltung das Ziel eine Übereinkunft ist, die folgenden Anforderungen genügt:
a)die guten Beziehungen der Parteien bleiben erhalten,
b)beide Seiten nehmen mit, was sie brauchen – oder, wenn beide das Gleiche brauchen, teilen es fair (bspw. nach dem „Einer-teilt-einer-wählt“-Prinzip) –,
und
c)es wird zeiteffizient verhandelt (da nicht auf Positionen herumgeritten wird). | |
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Ich wüsste nicht warum ich hier ein Verhandlungsergebnis erzielen sollte. Ich gebe ungefiltert meine Position wieder, weil es mir egal ist ob ich hier Anerkennung finde oder nicht. Wenn ich mit einem Gegenargument konfrontiert werde und es auf respektvolle Art dargestellt wurde, nehme ich es entweder zur Kenntnis und passe meine Schlussfolgerungen an oder eben nicht wenn ich es für unplausibel halte. Mein Ziel ist es nicht hier irgendeinen Konsens oder Ergebnis zu erzielen. Bin ja kein Politiker.
Zum zweiten Punkt. Ich glaube da kommen wir heute auf keinen grünen Zweig mehr. Ich sehe das nicht so und ich bin auch der Meinung, dass meine Argumente auch oft genug unter den Bus geworfen werden, einfach weil man halt dem doofen Konservativen nicht Recht geben darf.
Wofür ich mich hier mal entschuldigen will ist, dass nicht jeder die Antwort bekommt die er verdient. Häufig kommen legitime Rückmeldungen oder Fragen und bis ich eine beantwortet habe sind schon die nächsten fünf da. Ich habe auch nur begrenzt Zeit im p0t zu Posten und daher bleiben Dinge sicherlich häufig offen stehen, die so nicht stehen bleiben sollten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.01.2024 20:38]
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| Zitat von Buxxbaum
Ich wüsste nicht warum ich hier ein Verhandlungsergebnis erzielen sollte. Ich gebe ungefiltert meine Position wieder, weil es mir egal ist ob ich hier Anerkennung finde oder nicht. Wenn ich mit einem Gegenargument konfrontiert werde und es auf respektvolle Art dargestellt wurde, nehme ich es entweder zur Kenntnis und passe meine Schlussfolgerungen an oder eben nicht wenn ich es für unplausibel halte. Mein Ziel ist es nicht hier irgendeinen Konsens oder Ergebnis zu erzielen. Bin ja kein Politiker.
Zum zweiten Punkt. Ich glaube da kommen wir heute auf keinen grünen Zweig mehr. Ich sehe das nicht so und ich bin auch der Meinung, dass meine Argumente auch oft genug unter den Bus geworfen werden, einfach weil man halt dem doofen Konservativen nicht Recht geben darf.
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Danke, dann ist das ja geklärt.
| Zitat von eupesco
Danke Karl für diesen Informationsinput:
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Gerne. Einen wichtigen Punkt hast du nicht zitiert: man findet immer eine Lösung, wenn man den Verhandlungsraum erweitert, also irgendwelche weiteren Angebote sucht, die mit dem ursprünglichen Thema nicht in Verbindung stehen. "Und du bekommst noch diesen Apfel hier dazu".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 11.01.2024 20:32]
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Dieser Bauer demonstriert nicht mit
Money quotes:
| Er setzt auf nachhaltige Geflügelaufzucht. Damit sich das finanziell rechnet, kann man seine Hühner, Enten und Co. nur direkt bei ihm kaufen. Kein Zwischenhändler, der mitverdient. Kein Discounter oder Supermarkt, der die Marge drückt.
"Mag sein, dass wir mit dieser Situation eine Ausnahme sind oder wir einfach Glück haben, nicht in 'alten Strukturen' gefangen zu sein", urteilt er selbst. Und wird dann deutlich: Man müsse nicht jeden "Sch..." mitmachen. Außerdem seien für ihn die Adressaten falsch: Nicht die Politik, sondern die großen Vier des Lebensmittelhandels, also Edeka, Aldi, Schwarz und Rewe, sieht er in der Pflicht. Sie würden sich "seit Jahrzehnten milliardenschwer die Taschen voll machen, wohingegen Bauern ächzen und immer weniger werden, und die Großen immer größer werden, nur um bei der nächsten Preisrunde noch mal 2 Cent nachzulassen." | |
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |