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Menschen sehen die Ursache 'fehlender Anreize zum Arbeiten' bei steigender Grundsicherung und nicht etwa bei zu niedrigen Löhnen.
Meinem Kapital gefällt das.
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Ich hab natürlich gar kein Kapital, dem das gefallen könnte.
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zum Kotzen. Die denken alle die werden nie irgendwann mal arbeitslos Volkstod jetzt
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| Zitat von Ameisenfutter
Menschen sehen die Ursache 'fehlender Anreize zum Arbeiten' bei steigender Grundsicherung und nicht etwa bei zu niedrigen Löhnen.
Meinem Kapital gefällt das.
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Wenn die Löhne steigen wird doch für einen selbst wieder alles teuerer! Wer soll das bezahlen?!!!!
Asoziale Scheißgesellschaft, in der aktuell 15% AfD wählen würden, beteiligt auch am Aufhetzen derjenigen, die wenig haben, gegen diejenigen, die fast nichts haben. Male mich überrascht.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Tja, Neidgesellschaft
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Glaub das ist jetzt nichts Gesellschaft-spezifisches sondern so ne generelle kognitive Verzerrung die es überall gibt. Leider sehr kontraproduktiv...
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Sie hat davon überhaupt nichts gelesen. Sondern ihrem Büro den Auftrag gegeben, ein paar Evidenzien rund um die Aussage zu sammeln, die sie am Ende machen will. Es ist extrem selten, dass Personen auf diesem Level sich selbst mit Recherche beschäftigen. Bei CDU/CSU würde ich das gleich für komplett ausgeschlossen halten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Orang am 12.11.2022 15:08]
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Ich hatte den Handelsblatt Artikel im letzten News Thread gepostet.
Daher hier auch die Stellungnahme des IfW:
https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/policy-papers/2022/buergergeld-und-lohnabstandsgebot-17767/
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Die Autoren danken für Hinweise, die sie zu ihren Berechnungen erhalten haben. Illustriert werden soll nur der mangelnde Abstand zwischen Lohneinkünften und Bürgergeld. Eine ergänzte Version wird die Hinweise berücksichtigen, um Fehlinterpretationen vorzubeugen. Daher wird die Erstversion zunächst von der Website genommen.
Ich weiß nicht um welche Hinweise es geht (aufstocken ist ja auch keine wirkliche Lösung), bin aber auf die korrigierte Version gespannt.
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Er sagt 2x, dass dieser fleissige Niedriglöhner für 40h arbeiten geht und 880€ weniger raus hat.
Herzlichen Glückwunsch, Mindestlohnerhöhung wann?
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Stammtisch in der bayrischen Provinz beim Frühshoppen, Abstimmung per Lautstärke
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Fake
So Spielzeuggläser gibts in Bayern nicht.
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„jeder sollte so reden, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Deshalb verbieten wir bestimmten Personen so zu reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.“
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| Zitat von Parax
„jeder sollte so reden, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Deshalb verbieten wir bestimmten Personen so zu reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.“
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Jepp,
nach den anfänglichen drei Sätzen suddenly eine 180° Wende.
that escalated quickly
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| Zitat von Aspe
Ich hatte den Handelsblatt Artikel im letzten News Thread gepostet.
Daher hier auch die Stellungnahme des IfW:
https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/policy-papers/2022/buergergeld-und-lohnabstandsgebot-17767/
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Die Autoren danken für Hinweise, die sie zu ihren Berechnungen erhalten haben. Illustriert werden soll nur der mangelnde Abstand zwischen Lohneinkünften und Bürgergeld. Eine ergänzte Version wird die Hinweise berücksichtigen, um Fehlinterpretationen vorzubeugen. Daher wird die Erstversion zunächst von der Website genommen.
Ich weiß nicht um welche Hinweise es geht (aufstocken ist ja auch keine wirkliche Lösung), bin aber auf die korrigierte Version gespannt.
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https://www.tagesschau.de/inland/buergergeld-oder-arbeitslohn-101.html
| Unter anderem fließe in die Gleichung oft nicht ein, dass auch Mindestlohnempfänger Anspruch auf Wohngeld, Kinderzuschläge und andere Leistungen hätten - die aber in der Rechnung gar nicht auftauchten, um nur ein Beispiel zu nennen. | |
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Ich bin immer verwundert, dass die ganzen Trottel sich da so extrem auf's Gendern einschießen. Was für ein unsicherer Eumel muss man sein, dass einen das so sehr kümmert?
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MeRkEl zIeHt iM HinTerGrunD die FäDeN
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| Zitat von Lauchi
| Zitat von Aspe
Ich hatte den Handelsblatt Artikel im letzten News Thread gepostet.
Daher hier auch die Stellungnahme des IfW:
https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/policy-papers/2022/buergergeld-und-lohnabstandsgebot-17767/
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Die Autoren danken für Hinweise, die sie zu ihren Berechnungen erhalten haben. Illustriert werden soll nur der mangelnde Abstand zwischen Lohneinkünften und Bürgergeld. Eine ergänzte Version wird die Hinweise berücksichtigen, um Fehlinterpretationen vorzubeugen. Daher wird die Erstversion zunächst von der Website genommen.
Ich weiß nicht um welche Hinweise es geht (aufstocken ist ja auch keine wirkliche Lösung), bin aber auf die korrigierte Version gespannt.
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https://www.tagesschau.de/inland/buergergeld-oder-arbeitslohn-101.html
| Unter anderem fließe in die Gleichung oft nicht ein, dass auch Mindestlohnempfänger Anspruch auf Wohngeld, Kinderzuschläge und andere Leistungen hätten - die aber in der Rechnung gar nicht auftauchten, um nur ein Beispiel zu nennen. | |
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Check.
Ich bin da, zumindest nach dem ersten Grübeln, echt unsicher, ob einfach "Mindestlohn rauf" da die beste Lösung ist, wenn dafür diese Ansprüche wie Wohngeld oder Kinderzuschläge für solche Arbeitnehmer wegfallen.
Dann ist man, z.B. was die Miete angeht, komplett dem Markt ausgeliefert.
Wahrscheinlich wäre eine Kombination die Lösung? Mindestlohn rauf, dadurch bestimmte Aufstockungsleistungen etc. wegfallen lassen aber gleichzeitig sowas wie Miete, in bestimmten Konstellationen, noch härter regulieren.
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| Zitat von Grim Reaper*
Ich bin immer verwundert, dass die ganzen Trottel sich da so extrem auf's Gendern einschießen. Was für ein unsicherer Eumel muss man sein, dass einen das so sehr kümmert?
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weHrEt dEN AnfÄnGeN!11 oder sowas wahrscheinlich. Heute werden nicht mehr nur exklusiv cis-Männer angesprochen, morgen wird cis-Mann sein verboten!!!
Und mit sowas kannst du dann große Konferenzen abhalten und große Teile der Bevölkerung ansprechen
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Grim Reaper*
Ich bin immer verwundert, dass die ganzen Trottel sich da so extrem auf's Gendern einschießen. Was für ein unsicherer Eumel muss man sein, dass einen das so sehr kümmert?
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weHrEt dEN AnfÄnGeN!11 oder sowas wahrscheinlich. Heute werden nicht mehr nur exklusiv cis-Männer angesprochen, morgen wird cis-Mann sein verboten!!!
Und mit sowas kannst du dann große Konferenzen abhalten und große Teile der Bevölkerung ansprechen
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Die Hetzkampagne der Konservativen gegen Gendern, Bürgergeld und Erneuerbare ist nicht dazu gedacht, die Leute abzuholen, die seit 40 Jahren CDU wählen. Es ist der verzweifelte Versuch von Merz, die Faschistensympathisanten zurückzuhetzen, die zur AfD abgewandert sind, weil ihnen Angela Merkel zu links war.
Dass dabei demokratische Prinzipien angegriffen und Lügen verbreitet werden (müssen), ist halt egal, weil Konservative niemals Moral hatten, die über persönliche Vorteilsnahme in Berufung auf gottgegebene Herrschafftsansprüche gegenüber Natur und für sie unwertige Menschen hinausgeht.
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| Der Bundesrat hat den Weg für die milliardenschwere einmalige Soforthilfe für Gas- und Fernwärmekunden frei gemacht. Die Länderkammer verzichtete in einer Sondersitzung am Montag darauf, zu dem vom Bundestag in der vergangenen Woche beschlossenen Gesetz den Vermittlungsausschuss anzurufen. Damit ist es gebilligt.
Die Soforthilfe ist als Überbrückung gedacht, bis die Gaspreisbremse wirkt, was im kommenden März der Fall sein soll. Die Bundesregierung prüft aber ein Vorziehen auf Februar. Die Bundesregierung rechnet mit Kosten von neun Milliarden Euro.
Vorgesehen ist, dass sogenannte Letztverbraucher von leitungsgebundenem Erdgas und Wärmekunden grundsätzlich von der Dezember-Abschlagszahlung freigestellt werden. Das gilt zum Beispiel für Alleineigentümer eines einzelnen Hauses, die einen direkten Gasliefervertrag mit einem Versorger haben, aber auch für kleine und mittlere Firmen. Der Entlastungsbetrag soll gutgeschrieben werden. | |
https://www.spiegel.de/wirtschaft/bundesrat-gaskunden-entlastung-abgesegnet-a-4518d3ca-a700-4c6c-b982-dcf2591138f9
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| Zitat von Aspe
Check.
Ich bin da, zumindest nach dem ersten Grübeln, echt unsicher, ob einfach "Mindestlohn rauf" da die beste Lösung ist, wenn dafür diese Ansprüche wie Wohngeld oder Kinderzuschläge für solche Arbeitnehmer wegfallen.
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Was soll denn deiner Meinung nach eine bessere Lösung sein, als mittel- bis langfristig das Lohnniveau so zu heben, dass bestenfalls keine staatliche Leistungen wie Wohngeld mehr in der Breite erforderlich sind, um seine Bude zu finanzieren?
Die ganze Lohnzurückhaltung der letzten 20 Jahre hat nur dazu geführt, dass die Unternehmen den Anteil ihre Produktionskosten klein halten konnten und dafür mehr private Profite abschöpfen konnten. Bezahlen darf das die Solidargemeinschaft. Das ist nichts weiter als eine Umverteilung von unten nach oben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 14.11.2022 12:22]
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Lies den Post zu Ende, da steht doch mein Vorschlag, wie man den staatlich subventionierten Niedriglohnsektor abschafft und gleichzeitig dafür sorgt, dass Mieten auch mit einem niedrigen Einkommen bezahlbar bleiben. Was etwas ist, das aktuell, wenn man kein Wohngeld beziehen kann, viele Einkommensbezieher viel zu stark belastet.
| Wahrscheinlich wäre eine Kombination die Lösung? Mindestlohn rauf, dadurch bestimmte Aufstockungsleistungen etc. wegfallen lassen aber gleichzeitig sowas wie Miete, in bestimmten Konstellationen, noch härter regulieren. | |
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| Das Vorhaben zum Bürgergeld ist im Bundesrat gescheitert. Die unionsregierten Bundesländer enthielten sich, Bayern stimmte in der Länderkammer gegen die zentrale Sozialreform der Ampel.
Erst in der vergangenen Woche hatte der Bundestag für das Bürgergeld gestimmt. Mit dem Scheitern im Bundesrat geht der Streit um das Bürgergeld in die nächste Runde.
Im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat muss nun ein Kompromiss gefunden werden. Einigkeit herrscht zwischen Bund und Ländern bislang nur bei der Erhöhung der Leistungen von 449 Euro auf 502 Euro im Monat. | |
https://www.rnd.de/politik/buergergeld-scheitert-im-bundesrat-QVLHZSUDQJFO5BT4SVABUQ3HZM.html
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Boah
/ Also, boah Maggus. Nicht boah Shuttner
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 14.11.2022 12:29]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |