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| Zitat von pucky1986
| Zitat von Oli
Abgsehen davon: Haben du oder Kretschmer Vorschläge, wie man die Abreitnehmer motivieren könnte, mehr zu arbeiten? Ernstgemeinte Frage. Führt man Pflichten ein, entsteht wahrscheinlich eher der von Crosshead beschriebene Effekt, dass viele Teilzeitkräfte jetzt gar nicht mehr arbeiten. Aber es wurde ja schon gesagt; die Thematik ist eigentlich zu komplex für dich, du hast in der Bürgergeld-Saktionsdebatte schon gezeigt, dass du nicht daran interessiert bist, ein paar Schritte weiterzudenken.
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Grenzsteurlinie mal schön nach rechts verschieben und dafür ab ¤150.000 kräftiger zulangen + Kapitalerträge wie Einkommen versteuern und dafür den Freibetrag erhöhen?
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Damit würde der ganz normale Mittelstand (Säulen unseres Landes) über Gebühr belastet, das geht nicht. Besser Arbeitslose drangsalieren dann.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Buxxbaum
Gleiches kann ich auf dich anwenden. Ich muss das nur immer wieder aufgreifen, weil es halt eine extremen Bias in der politischen Orientierung hier im Forum gibt und das logischerweise erheblichen Einfluss auf die Mehrheitsmeinung hat.
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Verstehst du was ich mit "wissenschaftlicher Evidenz" meine? Also was ich sagen möchte, wenn ich sage "du beharrst trotz wissenschaftlicher Evidenz, die das Gegenteil stützt, auf deiner (gefühlten) Meinung?"
Wirklich ganz dumm gefragt. ich habe nämlich den Eindruck, du verstehst es nicht.
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Du behauptest immer in jeder Diskussion es gebe eindeutige "wissenschaftliche Evidenz", dass ich falsch liege und du richtig. Das ist erstens ein naives Verständnis von Wissenschaft, das der Annahme unterliegt es gebe immer nur eine Seite der Medaille und zweitens gab es weder in der Diskussion um Bürgergeld (keine wissenschaftliche Frage) noch in der Debatte um die Wirksamkeit der LG noch in dieser Debatte irgendeine eindeutige "wissenschaftliche Evidenz, die ich negiere oder die mich eindeutig widerlegt. Bei der Diskussion um die Wirksamkeit der Protestformen der LG habe ich dich gar mehrfach gebeten eine einzige Quelle für deine Thesen heranzuführen die deine Thesen unterfüttert. Es kam rein gar nichts.
Das einzige was du machst ist also in jeder Diskussion rumzupoltern ich würde ja nicht deine angeblichen eindeutigen Wahrheiten akzeptieren. lel
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.01.2024 13:05]
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| Zitat von Oli
| Zitat von pucky1986
| Zitat von Oli
Abgsehen davon: Haben du oder Kretschmer Vorschläge, wie man die Abreitnehmer motivieren könnte, mehr zu arbeiten? Ernstgemeinte Frage. Führt man Pflichten ein, entsteht wahrscheinlich eher der von Crosshead beschriebene Effekt, dass viele Teilzeitkräfte jetzt gar nicht mehr arbeiten. Aber es wurde ja schon gesagt; die Thematik ist eigentlich zu komplex für dich, du hast in der Bürgergeld-Saktionsdebatte schon gezeigt, dass du nicht daran interessiert bist, ein paar Schritte weiterzudenken.
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Grenzsteurlinie mal schön nach rechts verschieben und dafür ab ¤150.000 kräftiger zulangen + Kapitalerträge wie Einkommen versteuern und dafür den Freibetrag erhöhen?
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Freibetrag erhöhen verstehe ich nicht, aber ansonsten: Meinetwegen. Vielleicht hätte das einen Effekt, aber als ob sich CDU-Kretschmer an die Vermögen rantrauen würde.
/e: Ich würde ja zum Beispiel mal das Ehegattensplitting wegfallen lassen und die Männer bei der Kinderbetreuung mehr in die Pflicht nehmen, damit mehr Frauen in den Arbeitsmarkt kommen.
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Ehegattensplitting gehört komplett abgeschafft. Dafür Kindergeld erhöhen und besserer Rentenausgleich für Kinderbetreuung/Kinder begründeter Teilzeit + Besserstellung/Förderung von Alleinerziehenden.
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| Zitat von Buxxbaum [b]
Tatsächlich war jedoch das Produktivitätswachstum trotz Computerisierung und Digitalisierung in den zurückliegenden drei Dekaden in nahezu allen Industrieländern sehr schwach. In Deutschland war im Vor-Corona-Jahr 2019 die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen nur knapp drei Prozent höher als im Vor-Finanzkrisen-Jahr 2007.
Daher stellt sich die Frage, ob es sich die rasant alternde Bevölkerung Deutschlands wirklich leisten kann, ohne relevantes Produktivitätswachstum die durchschnittliche Erwerbsarbeit kontinuierlich zu verringern. | |
Das hier ist wieder so exemplarisch für deinen Diskussionsstil. Erst Bauchgefühlig einsteigen, dann eine irrelevante Statistik rausziehen (ARBEITSSTUNDEN GEFALLEN OMG!), Tatsachen ignorieren (gestiegenen Produktivität, gestiegenes BIP), und als Beleg einen fucking Meinungskommentar von einem Handelsblattdulli rausziehen wo das beste Argument ist "Ja lol Wirtschaftswachstum hätte höher sein können".
Dann lieber schnell drölf Postings drüber lamentieren dass deine Gesprächspartner einfach zu links sind (ist ja auch bequemer, da kann einem keiner mit Tatsachen kommen), beim nächsten Auftritt hier reinheinern und der Ansicht sein dass beim letzten Mal keiner deinem kühlen Verstand etwas entgegensetzen konnte.
Das einzige was die Diskussion mit dir bringt, ist dass man merkt wie viel Schaden man bei Leuten anrichtet, wenn man ihnen von klein auf die protestantische Arbeitsmoral ins Hirn prügelt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 11.01.2024 13:07]
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Die Mehrheit der Deutschen sagt, dass du falsch liegst. Für mich ist die Sache damit erledigt.
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Es gibt aber auch zwei Seiten der Medaille, ne? Und weitere wohlfeile Boomersprüche, also sei jezt ruhig und stör mich in meinem Traumschlösschen nicht!
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| Zitat von FelixDelay
Die Mehrheit der Deutschen sagt, dass du falsch liegst. Für mich ist die Sache damit erledigt.
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"Es ist der Wert der Überzeugungen, der den Erfolg ausmacht. Nicht die Anzahl der Anhänger." - Vorgestern noch bei Harry Potter gehört! (irgendwie auch strange, wenn man sich die Diskussion um die Autorin anguckt)
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| Zitat von Black1900
Ehegattensplitting gehört komplett abgeschafft. Dafür Kindergeld erhöhen und besserer Rentenausgleich für Kinderbetreuung/Kinder begründeter Teilzeit + Besserstellung/Förderung von Alleinerziehenden.
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Hier sind zu viele linke Ideen, Kretschmer und Buxxbaum würgen schon.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Black1900
Ehegattensplitting gehört komplett abgeschafft. Dafür Kindergeld erhöhen und besserer Rentenausgleich für Kinderbetreuung/Kinder begründeter Teilzeit + Besserstellung/Förderung von Alleinerziehenden.
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Hier sind zu viele linke Ideen, Kretschmer und Buxxbaum würgen schon.
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Ich denke man muss die Angst vor Überfremdung ernst nehmen, dann kommen die Leute von der AfD auch wieder zurück
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von seastorm
| Zitat von Buxxbaum
Nun ja, ein Forum das sich zu 95% politisch am linken Rand bewegt als Gradmesser für die Beurteilung von politischer Orientierung und Verortung von links nach rechts heranzuziehen ist jetzt auch nicht gerade vielversprechend. Was soll man da erwarten. Abgesehen davon war die Aussage konkret auf Erazor bezogen.
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Ist nicht eher deine Wahrnehmung des Forums etwas belastet? Für den linken Rand sehe ich hier sehr wenig ernstgemeinte Gewaltfantasien z. B. gegenüber naziunterstützenden Milliardären.
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Mach doch mal einen Thread auf zum politischen Kompass. Ich würde einen hohen Betrag einsetzen, dass ein größerer Teil des Forums im stark links orientierten Bereich rauskommt. Zwar noch im demokratischen Bereich, aber eben typische Wählerschaft der Linken (besonders bei sozialen und gesellschaftliche Themen) und Grünen (Klimaschutz + Gesellschaftspolitik). Ja die Grünen machen inzwischen auch Politik für die Mitte, ändert aber nichts an der politischen Orientierung der User hier.
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Für dich sind die Grünen Teil des linken Randes? Da habe ich ganz schlechte Nachrichten für dich und die Breite deiner Gedanken. Die Grünen sind bestenfalls links der Mitte, aber da kommt noch sehr viel mehr dahinter. Und selbst die Linkspartei hat sich ja in jüngerer Vergangenheit (Dank Sarah Wagenknecht) auch weniger mit Linken als gesellschaftlich konservativen Ideen hervorgetan.
Und wenn du deine Aussage vom "linken Rand" wieder als Übertreibung darstellen möchtest würde ich dich bitten in Zukunft etwas auf die Wortwahl zu achten. Du beschwerst dich ja auch, wenn man die CDU als rechts bezeichnet auch wenn deren Vorsitzenden Gewaltandrohungen gegen Bundesminister weniger wichtig sind als irgendwelche Bauernforderungen.
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| Zitat von Buxxbaum Das ist erstens ein naives Verständnis von Wissenschaft, das der Annahme unterliegt es gebe immer nur eine Seite der Medaille | |
Komische Art "alternative Fakten" zu schreiben.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Buxxbaum
Nun ja, ein Forum das sich zu 95% politisch am linken Rand bewegt
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und schon wieder "EIN GEISTERFAHRER????? HUNDERTE!!!!"
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"zu 95% am politisch linken Rand" ist natürlich übertrieben bzw. so nicht haltbar. Dass die Userschaft in diesem Forum insgesamt aber linker als die Gesellschaft steht und in einigen Teilen auch weit links, sollte doch unbestritten sein?
Das zeigen doch auch die Themen und wie die Themen bzw. welche möglichen Lösungen hier diskutiert werden. Dazu kommt die (teilweise brutale) Abweichung bei Sonntagsfragen hier im Forum vs. echten Wahlergebnissen / Sonntagsfragen für Gesamtdeutschland.
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| Zitat von Buxxbaum
Das einzige was du machst ist also in jeder Diskussion rumzupoltern ich würde ja nicht deine angeblichen eindeutigen Wahrheiten akzeptieren. lel
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Ne, er kritisiert, dass du Behauptungen aufstellst und Kausalzusammenhänge konstruierst, die vielleicht in deine ideologischen Vorstellungen passen, aber mit der tatsächlichen Faktenlage nichts zu tun haben. Die tatsächliche Faktenlage framest du dann als "links", statt die Realität anzuerkennen.
Ich denke, dass liegt daran, dass es dir an echter Sachkenntnis mangelt und du die politschen und wirtschaftspolitischen Themen nicht ausreichend überblickst, zu denen du dich gerne meinungsstark äußerst. Das, was du hier immer an Statistiken und Artikeln reinwirfst, um deine halbgaren Behauptungen zu untermauern, lässt sich einfach abräumen und bestätigt, dass du das Zeug überhaupt nicht richtig einordnen kannst.
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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Buxxbaum [b]
Tatsächlich war jedoch das Produktivitätswachstum trotz Computerisierung und Digitalisierung in den zurückliegenden drei Dekaden in nahezu allen Industrieländern sehr schwach. In Deutschland war im Vor-Corona-Jahr 2019 die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen nur knapp drei Prozent höher als im Vor-Finanzkrisen-Jahr 2007.
Daher stellt sich die Frage, ob es sich die rasant alternde Bevölkerung Deutschlands wirklich leisten kann, ohne relevantes Produktivitätswachstum die durchschnittliche Erwerbsarbeit kontinuierlich zu verringern. | |
Das hier ist wieder so exemplarisch für deinen Diskussionsstil. Erst Bauchgefühlig einsteigen, dann eine irrelevante Statistik rausziehen (ARBEITSSTUNDEN GEFALLEN OMG!), Tatsachen ignorieren (gestiegenen Produktivität, gestiegenes BIP), und als Beleg einen fucking Meinungskommentar von einem Handelsblattdulli rausziehen wo das beste Argument ist "Ja lol Wirtschaftswachstum hätte höher sein können".
Dann lieber schnell drölf Postings drüber lamentieren dass deine Gesprächspartner einfach zu links sind (ist ja auch bequemer, da kann einem keiner mit Tatsachen kommen), beim nächsten Auftritt hier reinheinern und der Ansicht sein dass beim letzten Mal keiner deinem kühlen Verstand etwas entgegensetzen konnte.
Das einzige was die Diskussion mit dir bringt, ist dass man merkt wie viel Schaden man bei Leuten anrichtet, wenn man ihnen von klein auf die protestantische Arbeitsmoral ins Hirn prügelt.
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Im Gegensatz zu dir habe ich zumindest meine Meinung unterfüttert. Von dir kam außer "PRODUKTIVITÄTSSTEIGERUNGEN" gar nichts.
Bring doch mal eine Quelle oder zumindest einen Artikel aus einer anerkannten Publikation, die deine Theorie, dass eine Stärkung oder Ausweitung von Teilzeit bzw. Reduktion der Arbeitszeit bei gleichzeitiger Abnahme der Arbeitskräfte im Bereich 4 Mio über die nächsten 15 Jahre kein Problem ist untermauert.
Eines der Hauptprobleme hier im Forum ist, dass die User ihre persönlichen Wunschvorstellungen nicht von den realen Wirkungszusammenhängen trennen können. Ich wünsche mir auch, dass jeder nach seiner Facon arbeiten kann und 30h das neue 35 oder 40 wird. Objektiv betrachtet sehe ich aber nicht, dass es funktioniert während unsere Wirtschaft parallel an Wettbewerbsfähigkeit verliert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.01.2024 13:22]
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| Zitat von Aspe
Dass die Userschaft in diesem Forum insgesamt aber linker als die Gesellschaft steht und in einigen Teilen auch weit links, sollte doch unbestritten sein?
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Natürlich, ist es doch auch. Völlig unnötige Frage. Vor 5-10 Jahren war das vielleicht noch im Ansatz strittig.
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| Zitat von Buxxbaum Ich wünsche mir auch, dass jeder nach seiner Facon arbeiten kann und 30h das neue 35 oder 40 wird. Objektiv betrachtet sehe ich aber nicht, dass es funktioniert während unsere Wirtschaft parallel an Wettbewerbsfähigkeit verliert.
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Dann schreib doch bitte endlich mal, wie man das Problem lösen könnte. Ich frage da seit mehreren Seiten nach.
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| Zitat von Buxxbaum
Eines der Hauptprobleme hier im Forum ist, dass die User ihre persönlichen Wunschvorstellungen nicht von den realen Wirkungszusammenhängen trennen können. Ich wünsche mir auch, dass jeder nach seiner Facon arbeiten kann und 30h das neue 35 oder 40 wird.
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Du wünscht es dir vielleicht, schließt aber kategorisch aus, dass sich die Umstände irgendwie ändern lassen, womit alles, was darauf abzielt, für dich automatisch Quatsch ist. Das ist doch das fundamentale Problem in jeder Diskussion zwischen dir und dem Rest des Forums.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Aspe
Dass die Userschaft in diesem Forum insgesamt aber linker als die Gesellschaft steht und in einigen Teilen auch weit links, sollte doch unbestritten sein?
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Natürlich, ist es doch auch. Völlig unnötige Frage. Vor 5-10 Jahren war das vielleicht noch im Ansatz strittig.
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Ist nur strittig wenn man Buxxbaum episch ownen will
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| Zitat von Aspe
"zu 95% am politisch linken Rand" ist natürlich übertrieben bzw. so nicht haltbar. Dass die Userschaft in diesem Forum insgesamt aber linker als die Gesellschaft steht und in einigen Teilen auch weit links, sollte doch unbestritten sein?
Das zeigen doch auch die Themen und wie die Themen bzw. welche möglichen Lösungen hier diskutiert werden. Dazu kommt die (teilweise brutale) Abweichung bei Sonntagsfragen hier im Forum vs. echten Wahlergebnissen / Sonntagsfragen für Gesamtdeutschland.
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Ja und weiter? Das hat so was von dem Tweet von irgendeinem Republikaner, der sich beschwert, dass "Science always lines up with leftist ideologies, cui bono????"
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| Zitat von Oli
| Zitat von Buxxbaum Ich wünsche mir auch, dass jeder nach seiner Facon arbeiten kann und 30h das neue 35 oder 40 wird. Objektiv betrachtet sehe ich aber nicht, dass es funktioniert während unsere Wirtschaft parallel an Wettbewerbsfähigkeit verliert.
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Dann schreib doch bitte endlich mal, wie man das Problem lösen könnte. Ich frage da seit mehreren Seiten nach.
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Wir arbeiten einfach alle wieder an 6 Tagen die Woche. Früher hat das auch funktioniert.
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Du meinst, aus Großherzigkeit? Oder bekomme ich dafür was?
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| Zitat von Buxxbaum
Bring doch mal eine Quelle oder zumindest einen Artikel aus einer anerkannten Publikation, die deine Theorie, dass eine Stärkung oder Ausweitung von Teilzeit bzw. Reduktion der Arbeitszeit bei gleichzeitiger Abnahme der Arbeitskräfte im Bereich 4 Mio über die nächsten 15 Jahre kein Problem ist untermauert.
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Brauch ich nicht. DU hast hier unbelegte Scheisse reingehauen die auf genau gar nichts ausser deinem Bauchgefühl beruht. DU bist dran mit Belegen. Schon zweimal bist du dran mit belegen, wenn du überaus signifikante Dinge die deinem Stuss entgegenstehen einfach nicht mal erwähnst und dann auf den Rest, wie die überaus nebensächliche Tatsache dass wir trotz deiner schlimmhaftigen Arbeitszeitreduktion seit 1991 komischerweise seit fucking 30 Jahren nur eine hand voll Male überhaupt sinkendes BIP hatten, nur die Ablenkungsdiskussion auffährst.
Ja klar, GEHT SO NICHT WEITER! WOHLSTAND IN GEFAHR! Jonge ist das doof.
/e: ZWEIHUNNAT PULS habbich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 11.01.2024 13:34]
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| Zitat von Oli
Du meinst, aus Großherzigkeit? Oder bekomme ich dafür was?
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Damit es mit diesem Land endlich wieder aufwärts geht. Reicht das nicht als Motivation?
Mir fehlt hier ein bisschen der Ansporn. In China gibt's solche Diskussionen überhaupt nicht.
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| Zitat von Oli
Du meinst, aus Großherzigkeit? Oder bekomme ich dafür was?
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Naja, Olli. Früher konnte noch ein einziger Verdiener (Mann) sehr leicht ein ganzes Haus finanzieren für seine Familie, wenn er 6 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr an 7 Tagen die Woche gearbeteitet hat. Heute beschwert sich die "Generation Y", wenn ihr Teilzeit-Facebook Job ihnen keine Villa in München finanziert. Siehst du den Zusammenhang? ;-)
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Buxxbaum
Nun ja, ein Forum das sich zu 95% politisch am linken Rand bewegt
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und schon wieder "EIN GEISTERFAHRER????? HUNDERTE!!!!"
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Willst du diese Aussage leugnen? Für den Großteil hier sind Parteien der Mitte doch unwählbar. SPD schon quasi mit der NSDAP gleichzusetzen. Grüne auch nur noch ein Fähnchen im Wind rechter Boulevardblätter. Union sowieso der Teufel.
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Mit Verlaub, das ist nun wirklich Quatsch von dir. Vielleicht findet man hier ein, zwei Personen, die das so sagen würden (keine Ahnung), aber der Großteil hier im Forum hält die SPD für stramm rechts und die Grünen für rechtsgeneigt? Das ist sehr verschoben.
Mehrheitsfähiger dürfte eher sein: die SPD hat sich von ihren Wurzeln als Arbeiterpartei gelöst und sollte wieder mehr linke Ideen aus dieser Richtung aufgreifen. Die Grünen haben genug linke Ansätze, um sie als linksgeneigt bezeichnen zu können, aber sind maximal links der Mitte anzusiedeln.
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Disclaimer:
Stilmittel der Übertreibung angewandt.
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Formuliere mal so, wie Du es unübertrieben für wahr hältst. Interessiert mich wirklich.
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Okay, weil es aus einigen Richtungen kam jetzt nochmal ein Servicepost. Natürlich sind nicht 95% am linken Rand, aber mindestens links der Mitte.
Armas Einschätzung würde ich so unterschreiben. Keiner (!) hier wählt die SPD, weil man sie als Fähnchen im Wind einschätzt, das zwar einen linken Flügel hat, am Ende aber immer nur den Minimalkonsens in der Partei umgesetzt bekommt und parallel über das staatstragende Selbstverständnis aus der Vergangenheit regelmäßig zu große realpolitische Kompromisse eingeht. Zusätzlich wird der Bevölerung, speziell den einfachen Leuten zu sehr aufs Maul geschaut und zu wenig wissenschaftliche Fakten vertreten. Mit den eher konservativen Kräften in der SPD wie den Seeheimer Kreis gibt es 0% Deckungsgleichheit mit Meinungen der User hier.
Bei den Grünen sind zwar sehr viele Positionen deckungsgleich mit der Mehrheitsmeinung des Forums (bezogen auf das Wahlprogramm der BTW), am Ende gehen die Grünen aber ebenfalls zu viele realpolitische Kompromisse ein. Die Grünen sollten sich härter aufstellen in der Ampel und Klimaschutz stärker priorisieren. Heizungsgesetz aufgeweicht und als eigene Fehler in der politischen Kommunikation vermittelt, LG kritisiert und deren Protestform als schädlich für den Klimaschutz bezeichnet, Stopp der Abschaffung der Bauernsubventionen über den grünen Landwirtschaftsminister unterstützt etc. Das nur mal 3 Themen aus der jüngeren Vergangenheit.
Union und FDP sind gänzlich unwählbar. Würde jetzt keinen User der hier an der Diskussion teilnimmt als Wähler der beiden Parteien verorten.
Letztlich wünschen sich hier alle eine Mischung aus Linkspartei ohne Sarah Wagenknecht und ex SED-Flügel sowie einem starken linken grünen Flügel. Das wäre die perfekte Partei für 80% der User hier. Gesellschaftlich progressiv, starker Fokus auf sozialen Ausgleich, Klimaschutz. Zu negieren, dass das eine klar linke Positionierung ist ist doch lächerlich.
| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Buxxbaum
Bring doch mal eine Quelle oder zumindest einen Artikel aus einer anerkannten Publikation, die deine Theorie, dass eine Stärkung oder Ausweitung von Teilzeit bzw. Reduktion der Arbeitszeit bei gleichzeitiger Abnahme der Arbeitskräfte im Bereich 4 Mio über die nächsten 15 Jahre kein Problem ist untermauert.
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Brauch ich nicht.
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Damit endet unsere Konversation hier.
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Aspe
Dass die Userschaft in diesem Forum insgesamt aber linker als die Gesellschaft steht und in einigen Teilen auch weit links, sollte doch unbestritten sein?
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Natürlich, ist es doch auch. Völlig unnötige Frage. Vor 5-10 Jahren war das vielleicht noch im Ansatz strittig.
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Oh also doch plötzlich unstrittig. Danke für die Einsicht.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.01.2024 13:56]
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Aspe
Dass die Userschaft in diesem Forum insgesamt aber linker als die Gesellschaft steht und in einigen Teilen auch weit links, sollte doch unbestritten sein?
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Natürlich, ist es doch auch. Völlig unnötige Frage. Vor 5-10 Jahren war das vielleicht noch im Ansatz strittig.
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Ist nur strittig wenn man Buxxbaum episch ownen will
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Warum sollte man, der macht das doch selbst.
Wieder wertvolle 10 Minuten Arbeitszeit gespart in denen ich nicht mit Buxxbaum debattiere.
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| Zitat von gonzo
Warum sollte man, der macht das doch selbst.
Wieder wertvolle 10 Minuten Arbeitszeit gespart in denen ich nicht mit Buxxbaum debattiere.
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Arbeitszeitbetrug mit Buxxbaum anpöbeln ist linke Praxis. Mfm.
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| Zitat von Oli
| Zitat von pucky1986
| Zitat von Oli
Abgsehen davon: Haben du oder Kretschmer Vorschläge, wie man die Abreitnehmer motivieren könnte, mehr zu arbeiten? Ernstgemeinte Frage. Führt man Pflichten ein, entsteht wahrscheinlich eher der von Crosshead beschriebene Effekt, dass viele Teilzeitkräfte jetzt gar nicht mehr arbeiten. Aber es wurde ja schon gesagt; die Thematik ist eigentlich zu komplex für dich, du hast in der Bürgergeld-Saktionsdebatte schon gezeigt, dass du nicht daran interessiert bist, ein paar Schritte weiterzudenken.
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Grenzsteurlinie mal schön nach rechts verschieben und dafür ab ¤150.000 kräftiger zulangen + Kapitalerträge wie Einkommen versteuern und dafür den Freibetrag erhöhen?
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Freibetrag erhöhen verstehe ich nicht.
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Damit Otto-Normal-Anleger nicht vergrault wird.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |