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Das macht einfach 0 Sinn. Quasi alle Autofirmen schaffen den Verbrenner ab.
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| Zitat von Bregor
Das macht einfach 0 Sinn. Quasi alle Autofirmen schaffen den Verbrenner ab.
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"alle" ist bissl stark übertrieben.
Auf anderen Kontinenten wird noch sehr lange mit Verbrennern Geschäft gemacht.
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Darum steht da ja auch "quasi".
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Quasi alle, kann man dann sehr sehr unterschiedlich auslegen
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Dann sagen wir einfach, dass die Zukunft den EAutos gehört, egal was der CSU Hansel da möchte.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Bregor
Das macht einfach 0 Sinn. Quasi alle Autofirmen schaffen den Verbrenner ab.
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"alle" ist bissl stark übertrieben.
Auf anderen Kontinenten wird noch sehr lange mit Verbrennern Geschäft gemacht.
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Wir sind hier in Europa.
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| Bayern: Gender-Verbot an Hochschulen noch dieses Jahr | |
Maggus (der andere, Blume) ist da einer heißen Sache auf der Spur, das Ministerium muss durchgreifen
| [...] Aussage Blumes, wonach ihn "immer wieder Beschwerden" erreichten, dass es Benachteiligungen bei Prüfungen gebe, weil jemand "irgendeinen Gender-Leitfaden nicht beachte". Sein Haus gehe diesen Meldungen nach und "tatsächlich scheint sich hier einiges verselbstständigt zu haben" | |
Allerdings
| "Uns haben als Studierendenvertretungen noch nie Beschwerden zu einem 'Genderzwang' erreicht, auch zu schlechteren Bewertungen durch ein 'Nicht-Gendern' ist an allen Hochschulen, die an diesem Schreiben beteiligt sind, kein Fall bekannt", heißt es in einer Erklärung mehrerer Studierendenvertretungen namhafter Hochschulen. Die Studierendenvertreter*innen warfen Blume vor, das Thema ohne Grund zu forcieren | |
Wird schon trotzdem stimmen.
https://www.queer.de/detail.php?article_id=48560
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Bin ja eher für ein CSU Verbot.
E:
| Blume verwies dagegen auf vorliegende Beschwerden, die ihn von Absolvent*innen erreicht hätten und auf seinem Schreibtisch lägen: "Wir haben natürlich Probleme mit dem Gendern an Bayerns Hochschulen." | |
Abschlussjahr 1970 vermutlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 22.02.2024 9:18]
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| Zitat von Bregor
Dann sagen wir einfach, dass die Zukunft den EAutos gehört, egal was der CSU Hansel da möchte.
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Natürlich sind in den letzten Jahren Investitionen in eMobilitat geflossen, die man nicht einfach so abschreibt, aber es gibt durchaus Tendenzen zumindest die Geschwindigkeit im Abschalten der Verbrenner Produktion zu drosseln. Bspw. wird der Verbrenner Macan bei uns noch länger als geplant parallel zum BEV produziert weil einige Märkte einfach kein Interesse an BEVs haben, bzw. der Absatz nicht in dem Maße zunimmt wie man es sich vorgestellt hat. Dazu kommt, dass gerade innerhalb der EU die Transformation zur eMobilitat bisher überwiegend politisch forciert ist und weniger durch den Kunden. Wenn die Politik sich in nächster Zeit entschiede den Verbrenner wieder über 2030-35 hinaus verkäuflich zu machen, würde die Welt auch im Produktportfolio der OEMs anders aussehen.
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Bregor
Das macht einfach 0 Sinn. Quasi alle Autofirmen schaffen den Verbrenner ab.
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"alle" ist bissl stark übertrieben.
Auf anderen Kontinenten wird noch sehr lange mit Verbrennern Geschäft gemacht.
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Wir sind hier in Europa.
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Deutsche Hersteller verkaufen aber nicht nur in Europa.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 22.02.2024 9:24]
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Bregor
Das macht einfach 0 Sinn. Quasi alle Autofirmen schaffen den Verbrenner ab.
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"alle" ist bissl stark übertrieben.
Auf anderen Kontinenten wird noch sehr lange mit Verbrennern Geschäft gemacht.
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Da wäre ich mir nicht sooo sicher. Wenn man bedenkt welche Belastung die Importe von Brennstoff für Länder ohne eigene Förderung sind, bestehen da teilweise sehr(!) große Anreize so bald wie möglich auf Elektroautos umzustellen. Äthiopien hat damit schon angefangen.
https://efahrer.chip.de/news/von-wegen-keine-e-autos-in-afrika-aethiopien-verhaengt-verbrenner-verbot_1017607
Alleine schon weil der ganze Import die eigene Währung belastet und Auslandsschulden bei Schwellen-/Entwicklungsländern oft in Dollar sind müssen sie aus Interesse für die gesamte Volkswirtschaft die Importe so günstig wie möglich halten. Und bei begrenzter Kontrolle über Exporte sind die Ölimporte dadurch ein sehr interessanter Hebel. Der sich durch E-Autos gut ansetzen lässt.
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| Zitat von Buxxbaum
Deutsche Hersteller verkaufen aber nicht nur in Europa.
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ach plötzlich ist wichtig was andere Teile der welt machen, sieh an, sieh an.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Buxxbaum
Deutsche Hersteller verkaufen aber nicht nur in Europa.
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ach plötzlich ist wichtig was andere Teile der welt machen, sieh an, sieh an.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Buxxbaum
Deutsche Hersteller verkaufen aber nicht nur in Europa.
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ach plötzlich ist wichtig was andere Teile der welt machen, sieh an, sieh an.
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Was für ein Idiotentake ist das denn jetzt?
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Bregor
Das macht einfach 0 Sinn. Quasi alle Autofirmen schaffen den Verbrenner ab.
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"alle" ist bissl stark übertrieben.
Auf anderen Kontinenten wird noch sehr lange mit Verbrennern Geschäft gemacht.
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Wir sind hier in Europa.
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Deutsche Hersteller verkaufen aber nicht nur in Europa.
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Stimmt, die verkaufen hauptsächlich in China aber dort sind sie mit der Umstellung auf Elektroautos schon etwas weiter als wir Europäer. Tendenz stark steigend. Würde also deutliche Zweifel anmelden, dass man dort ab 2035 noch nennenswerte Stückzahlen an Verbrennern verkaufen kann.
Indien ab 2030 keine Verbrenner mehr.
Nordamerika wird auch schwierig, da der größte Markt (Kalifornien) ab 2035 keine Verbrenner mehr erlaubt und andere Staaten nachziehen und Kanada sowieso.
Welche Kontinente sollen das also sein, auf denen man noch sehr viel länger Geschäfte mit Verbrennern machen will? Afrika? Südamerika?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Buxxbaum
Deutsche Hersteller verkaufen aber nicht nur in Europa.
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ach plötzlich ist wichtig was andere Teile der welt machen, sieh an, sieh an.
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Was für ein Idiotentake ist das denn jetzt?
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schon blöd, wenn die eigene Argumentation gegen einen selbst verwendet wird, potter.
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| Zitat von Nighty
Bin ja eher für ein CSU Verbot.
E:
| Blume verwies dagegen auf vorliegende Beschwerden, die ihn von Absolvent*innen erreicht hätten und auf seinem Schreibtisch lägen: "Wir haben natürlich Probleme mit dem Gendern an Bayerns Hochschulen." | |
Abschlussjahr 1970 vermutlich.
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Ne sicherlich frischen strammen Burschen wie Halemba und co., also muss man richtig ernst nehmen.
Die bürgerliche braune Mitte der Thujen Gesellschaft von der immer fabuliert wird quasi.
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| Zitat von Geimnismann
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Bregor
Das macht einfach 0 Sinn. Quasi alle Autofirmen schaffen den Verbrenner ab.
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"alle" ist bissl stark übertrieben.
Auf anderen Kontinenten wird noch sehr lange mit Verbrennern Geschäft gemacht.
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Wir sind hier in Europa.
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Deutsche Hersteller verkaufen aber nicht nur in Europa.
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Stimmt, die verkaufen hauptsächlich in China aber dort sind sie mit der Umstellung auf Elektroautos schon etwas weiter als wir Europäer. Tendenz stark steigend. Würde also deutliche Zweifel anmelden, dass man dort ab 2035 noch nennenswerte Stückzahlen an Verbrennern verkaufen kann.
Indien ab 2030 keine Verbrenner mehr.
Nordamerika wird auch schwierig, da der größte Markt (Kalifornien) ab 2035 keine Verbrenner mehr erlaubt und andere Staaten nachziehen und Kanada sowieso.
Welche Kontinente sollen das also sein, auf denen man noch sehr viel länger Geschäfte mit Verbrennern machen will? Afrika? Südamerika?
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Es geht nicht darum für immer und ewig Verbrenner zu bauen sondern länger und flexibler in einer parallelen Fahrweise beide Welten bedienen zu können. Ganz individuell wie es der jeweilige Markt erfordert. Da gibt es eben Märkte die schneller sind und Märkte die langsamer sind. Deshalb gibt es auch Hersteller wie BMW, die eben nicht nur auf BEVs setzen sondern explizit auch Verbrenner noch einen höheren Stellenwert einräumen und insgesamt ziemlich erfolgreich damit sind. Andere (der Legacy OEMs), die sich relativ stark aufs BEV gestürzt haben müssen da gerade absatzbedingt wieder ein Stück zurückrudern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 22.02.2024 10:37]
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Also tldr, die Lobby weiss die Arbeit des CSU Hansels durchaus zu schaetzen.
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| Zitat von Buxxbaum
Es geht nicht darum für immer und ewig Verbrenner zu bauen sondern länger [Verbrenner zu bauen].
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Hach ja. <3
Ab wann ist denn länger lang genug?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 22.02.2024 10:42]
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Buxxbaum
Es geht nicht darum für immer und ewig Verbrenner zu bauen sondern länger [Verbrenner zu bauen].
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Hach ja. <3
Ab wann ist denn länger lang genug?
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Und vorallem: was ist dann der alternativplan um im verkehrssektor endlich den co2 ausstoss runterzubringen bitteschön? Der ist da nämlich bisher eher gestiegen. Oder ist das eher ein PAL?
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| Zitat von [KdM]MrDeath
Und vorallem: was ist dann der alternativplan um im verkehrssektor endlich den co2 ausstoss runterzubringen bitteschön?
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Das interessiert halt niemanden, wenns um Geld geht.
Angesichts der rezenten politischen Entwicklung würde ich ehrlich gesagt als Autobauer, dem die Welt scheißegal ist, auch schauen, möglichst flexibel zu sein.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das interessiert halt niemanden, wenns um Geld geht.
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das glaub ich auch, würd ich aber gerne mal aus dem mund der leute hier hören. denn der punkt wird dabei ja einfach ignoriert und unter anderem gehts ja darum bei der scheisse generell (und allgemein bessere luftqualität, hach das wär ja noch was)
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Natürlich geht es auch ums Geld. Transformation zur Klimaneutralität geht nur, wenn das auch wirtschaftlich tragbar ist.
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Und was noch wirtschaftlich tragbar ist, ist wiederum eine Frage der Wahrnehmung.
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Unsere Kinder werden sich so freuen, wenn die wirtschaftliche Tragbarkeit des Klimawandels so richtig kickt. Für uns vor allem, dass wir ein so wirtschaftlich tragbares Leben gehabt haben!
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| Zitat von Buxxbaum
Natürlich geht es auch ums Geld. Transformation zur Klimaneutralität geht nur, wenn das auch wirtschaftlich tragbar ist.
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Und wenn es nicht "wirtschaftlich tragbar" ist nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, dann ist das halt gg no re?
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| Zitat von Delta
| Zitat von Buxxbaum
Natürlich geht es auch ums Geld. Transformation zur Klimaneutralität geht nur, wenn das auch wirtschaftlich tragbar ist.
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Und wenn es nicht "wirtschaftlich tragbar" ist nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, dann ist das halt gg no re?
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Dann sind alternativ sehr viele von der Automobilindustrie abhängige Arbeitsplätze in Deutschland in Gefahr.
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| Zitat von Delta
| Zitat von Buxxbaum
Natürlich geht es auch ums Geld. Transformation zur Klimaneutralität geht nur, wenn das auch wirtschaftlich tragbar ist.
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Und wenn es nicht "wirtschaftlich tragbar" ist nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, dann ist das halt gg no re?
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Dafür haben sie keine Schulden, das ist doch die Hauptsache
t. CDU/FDP
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 22.02.2024 12:23]
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| Zitat von Armag3ddon
Unsere Kinder werden sich so freuen, wenn die wirtschaftliche Tragbarkeit des Klimawandels so richtig kickt. Für uns vor allem, dass wir ein so wirtschaftlich tragbares Leben gehabt haben!
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Wir werden einander viel verzeihen müssen!
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |