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| Zitat von [Muh!]Shadow
Genau, die bösen Seeheimer, die alles kaputt machen. Ohne die würden alle Menschen in diesem Land fröhlich Reiche guillotinieren.
Also meiner Erinnerung nach wurde der große Seeheimer Johannes Kahrs versenkt, aber die ganzen Fieberträume von linken Positionen, die alle geil finden, wurden mit Schulz, Nahles oder Fahimi auch nicht honoriert.
Die nächste Verklärung steht mit Kühnert ja auch in Startposition.
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genau.
Schulz ist Seeheimer und Kühnert war eine einzige Entäuschung, seitdem er nicht mehr Jusovorsitzender ist. Wirklich vom einen auf den anderen Tag ist er zum Buckelhorst von Klingbeil geworden. Ich sag auch nicht dass mit der Parlementarischen Linken alles tutti wäre, da sind genau so Deppen dabei, Lambrecht und Mützenich als Beispiel.
Aber die Talfahrt der SPD begann mit so Leuten wie Steinmeier, Steinbrück, Gabriel und co.
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| Zitat von loliger_rofler
Xantos, hast Du 1982 zuletzt die SPD in ihrer praktischen Arbeit beobachtet?
Anders kann ich mir diese Verklärung des Scherbenhaufens zu einer irgendwie gearteten Solidarität mit Arbeitern nicht erklären.
Und Nazis bekämpft man nicht, indem man ihre Ideen übernimmt. Was ist da los bei Dir?
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Ich habe nicht davon gesprochen die Ideen zu übernehmen, sondern die Themen zu egalisieren. Mit nehmen meine ich Weg-nehmen. Schade das niemand die Parallele zu 2011 mit dem Atomausstieg und der "gestohlenen" politik aufgreift. Das Ergebnis davon ist alles andere als Grün und ich räume der Regierung ein das hier ein Ergebnis rauskommt was alles andere als Rechts ist.
Und was an dem Gesetz jetzt Nazi ist habe ich auch nicht verstanden, einwanderung ist möglich, reguliert und die Vorgaben sind so wie es die breite Masse aus Deutschland sich wünscht. Wo ist das fucking Problem? Ich sage das mit dem Blick auf einen (Iranischen)Freund, der hier grade für eine Staatsbürgerschaft kämpft und dem das gut in die Karten spielt. Die Regelung ist eine Verbesserung! Was keine Verbesserung ist:
https://www.zeit.de/news/2023-10/09/soeder-ueber-ausgestaltung-des-asylrechts-reden
Eine Säge am Grundrecht auf Asyl, das ist keine Verbesserung.
Und bitte, bitte kann mir IRGENDJWER sagen, wer hat etwas besseres auf dem Programm gegen Rechts? Ich seh es nicht, nirgendwo in Europa. Danke
Und Sniedel, tut mir leid wenn ich dir irgendwo auf den Sniedel getreten bin. Ich hab auf inhalte gesetzt, nicht auf Meinungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 10.10.2023 10:14]
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Ja gut, deine Inhalte sind halt verblendetes SPD-Parteisoldaten gewäsch, aber gut. Darfst du gerne sein, wunder dich dann weiterhin wieso niemand mehr mit Bock auf Zukunft die SPD wählen mag. Aber für Boomer sicher ok.
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Ich bin kein Fan von der SPD, ich bin ein Feind von der CDU. Und solange es keine bessere Alternative dazu gibt, finde ich SPD-Bashing nur dann okay wenn ein Verbesserungsvorschlag kommt der nicht zu CDU oder AfD führt.
Faeser soll zurücktreten, okay. Wer soll das Amt übernehmen? Kühnert? Die Folge vom Bashing sieht man grade in den Wahlergebnissen. Der Verlierer dabei sind vor allem die Grünen. Der Populismus gewinnt, eben WEIL gebasht wird und nicht auf inhaltlicher Ebene die Politik diskutiert wird.
Stellt euch mal vor, die CDU würde nicht auf den Rechtstrain aufspringen, sondern mit eigenen Themen wie z.B. die Steuererklärung auf einem Bierdeckel in die Oppositionsarbeit gehen. Das wäre schöne Oppositionsarbeit, mit Themen und Inhalten. Macht sie aber nicht, sie machen das gleiche wie seit 2002 (Riester), mit Populismus und oberflächlichen Themen alles für einen Machterhalt zu tun und die Politik der gegenseite zu zerstören, bevor sie überhaupt eine Chance bekommt. Und das führt zu einer krassen Öffnung nach Rechts. Wer wird - von der Mitte - gewählt, wenn die SPD Zerbasht ist? Sicher nicht die Grünen.
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Bin ich verantwortlich für die katastrophale Personallage der SPD oder was? Ich hab die nicht mal gewählt, wegen mir müsste die nicht mal Regierungspartei sein.
/wenn kein adäquates Personal da ist nimmt man das Ministerium halt nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 10.10.2023 10:42]
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Besseres Programm gegen Rechts wäre halt ein brauchbarer Mindestlohn, Sozialwohnungen, höhere Besteuerung für Reiche usw. Das macht die SPD halt nicht, als angebliche Arbeiterpartei.
Die LINKE hatte da schon Ansätze, aber die zerfleischen sich leider wegen Russlandnähe und selbst wenn das nicht wäre, wird wirklich soziale Politik als Träumerei abgetan.
Das soziale was die SPD gemacht hat ist ALG II in Bürgergeld zu ändern, anstatt grundlegend an diesem Ficksystem was zu ändern.
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| Zitat von Atti Atterkopp
Besseres Programm gegen Rechts wäre halt ein brauchbarer Mindestlohn, Sozialwohnungen, höhere Besteuerung für Reiche usw.
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So nämlich. Noch ein paar Vorschläge:
- Ordentliches Einwanderungsgesetz, was Leute in Arbeit bringt und Integriert.
- ÖPNV-Ausbau
- Attraktivität des ländlichen Raums steigern (z.B. durch ÖPNV)
- ordentliche Familienpolitik
- Klimaschutz
- bessere Energiepolitik
Es gibt soooo viele Stellschrauben die man als Linke Partei anfassen könnte, und die DEM HAUPTGEGNER (Seehofer.gif) das Wasser abgraben könnten.
Aber nein, man macht lieber den Wahlkampfhelfer der CDU, FW und AfD.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Auch ein Kevin Kühnert würde anders, wenn er könnte.
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(X) Doubt.
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Böse Mächte halten den armen Kevin zurück. In Wirklichkeit will er nur das Gute, aber die Sachzwänge...
Das übliche Mantra, wenn Linke/Sozis/Grüne in der Regierung sind und die Staatszwecke exekutieren wie bürgerliche Parteien eben auch.
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| Zitat von Atti Atterkopp
Besseres Programm gegen Rechts wäre halt ein brauchbarer Mindestlohn, Sozialwohnungen, höhere Besteuerung für Reiche usw. Das macht die SPD halt nicht, als angebliche Arbeiterpartei.
Die LINKE hatte da schon Ansätze, aber die zerfleischen sich leider wegen Russlandnähe und selbst wenn das nicht wäre, wird wirklich soziale Politik als Träumerei abgetan.
Das soziale was die SPD gemacht hat ist ALG II in Bürgergeld zu ändern, anstatt grundlegend an diesem Ficksystem was zu ändern.
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Ja, wäre geil, wenn die SPD sich mal wieder daran erinnern könnte, wofür das S steht. Soziale Ängste abbauen, indem man den Sozialstaat umbaut. Nicht darüber sinnieren, wie man rechte Themen "vereinnahmt" und bspw. irgendwelche Details am Einwanderungsrecht anders regelt.
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| Zitat von Sniedelfighter
Aber die Talfahrt der SPD begann mit so Leuten wie Steinmeier, Steinbrück, Gabriel und co.
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n@j@
Leute wie Ypsilanti oder eben Nahles oder Fahimi sind ja auch wieder im Nichts verschwunden.
Ich weiß nicht, warum immer so getan wird, als wenn die SPD mit irgendeiner Person auf einmal wie Phönix aus der Asche steigen würde, weil ja insgeheim jeder Bürger dieses Phantasma der linken Positionen mit Freudentränen gerne ankreuzen würde.
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behauptet auch keiner. Aber als Anhängsel der CDU wird man unter garantie nie mehr erfolgreich sein.
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Das stimmt aber als Linke light auch nicht. Die WASG wurde ja auch irgendwann geschluckt
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Ich muss sagen ich weiß überhaupt garnicht für was die spd steht. Für mich war bei der Hessen Wahl Faeser raus weil ich sie als konturlos empfinde
Wenn ich progressives möchte ist die grüne in allen Punkten Fortschrittlicher.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Das stimmt aber als Linke light auch nicht. Die WASG wurde ja auch irgendwann geschluckt
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Du glaubst nicht, dass die SPD mit den von Schniedel angesprochen Themen wieder leicht +10-15% holen könnte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 10.10.2023 13:07]
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Sondern mit was?
Beziehungsweise was denkst du was so eine Politik für Auswirkungen hätte?
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Würde ja eh niemand mehr glauben, dass sie die Themen wirklich angehen, nur weil sie sie ins Wahlprogramm schreiben.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von [Muh!]Shadow
Das stimmt aber als Linke light auch nicht. Die WASG wurde ja auch irgendwann geschluckt
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Du glaubst nicht, dass die SPD mit den von Schniedel angesprochen Themen wieder leicht +10-15% holen könnte?
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Wenn dann wahrscheinlich auf Kosten der Grünen, so sind doch die meisten Punkte in Schniedels Liste Kernthemen der Grünen?
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| Zitat von caschta
Ich muss sagen ich weiß überhaupt garnicht für was die spd steht. Für mich war bei der Hessen Wahl Faeser raus weil ich sie als konturlos empfinde
Wenn ich progressives möchte ist die grüne in allen Punkten Fortschrittlicher.
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Ich habe mir aufgrund der Seeheimer aussagen hier mal ein paar Standpunkte von denen angeschaut. Witzigerweise sind da einige Sachen aufgeführt die sich hier von der SPD gewünscht wurden.
(Aus Wikipedia verlinkt)
https://www.seeheimer-kreis.de/fileadmin/data/documents/Seeheimer_Kreis_-Mut_zu_mehr_-_Steuergerechtigkeit_staerken_Ungleichheit_bekaempfen.pdf
und
https://www.seeheimer-kreis.de/fileadmin/data/documents/Seeheimer_Kreis_-_Mut_zu_mehr_-_Mehr_Industriepolitik_wagen.pdf
| [...]
Das bedeutet für
uns, dass Steuergelder künftig noch gezielter in die Insti-
tutionen und Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvor-
sorge sowie in den staatlichen digitalen Netzausbau und
Wohnungsbau fließen müssen. | |
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Gerecht ist es, die Spitzensteuersätze so zu verändern,
dass der Solidaritätszuschlag ganz abgeschafft werden
kann. Deswegen soll der derzeitige Spitzensteuersatz von
42% erst ab einem Einkommen von 90.000 ¤ greifen.
Ab einem Einkommen von 125.000 ¤ soll er auf 45%
steigen. Auf Spitzensteuereinkommen oberhalb von
250.000 ¤ wollen wir den Steuersatz auf 49% anheben. | |
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Öffentlicher Wohnungsbau heißt, dass sozialverantwort-
liche Wohnungsbauunternehmen zusammen mit der
öffentlichen Hand nachhaltig bezahlbaren und barriere-
freien Wohnraum schaffen und somit Wohnraumspekula-
tion eindämmen. Dafür müssen wir die städtischen und
kommunalen Wohnungsbauunternehmen stärken und
sie finanziell in die Lage versetzen, vor allem bezahlbare
Wohnungen mit dauerhafter Sozialbindung zu bauen. Be-
zahlbarer Wohnraum in Innenstädten sorgt für eine
Sozialstruktur, in der verschiedene Bevölkerungs-
gruppen aus unterschiedlichen Einkommensschich-
ten miteinander leben können. Index- und Staffelmie-
ten wollen wir verbieten. Keine Bevölkerungsgruppe soll
an die Stadtgrenzen gedrängt werden. | |
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Um die industrielle Wertschöpfung weiter zu stär-
ken, wollen wir in den Städten und auf dem Land stark in
unsere Infrastruktur investieren. Dazu zählen wir vor
allem schnelle Transportverbindungen, eine leistungsfähi-
ge Breitbandversorgung und weniger bürokratische und
schnelle Planungs- und Genehmigungsverfahren. | |
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Wir unterstützen ausdrücklich die Bestrebungen auf euro-
päischer Ebene, den Kontinent klimaneutral aufzustellen.
Ein europäischer Binnenmarkt, der nur CO2-neutral
produzierte Waren aus- und einführt, wäre ein inter-
nationales Vorbild und würde durch das wirtschaftliche
Gewicht signifikant zum Schutz der Umwelt und des Kli-
mas weltweit beitragen. | |
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Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss
endlich entsprechend dem Koalitionsvertrag für das
Ziel von 65% Erneuerbaren Energien in 2030 ange-
passt werden. Darüber hinaus sollen zügig akzeptanz-
steigernde Maßnahmen wie eine verpflichtende Ge-
meindebeteiligung bei Windkraft und eine Novelle
des Mieterstromgesetzes beschlossen werden. Wir
wollen den Standort unserer heimischen Windkraftindus-
trie sichern. Es geht um die Wettbewerbsfähigkeit deut-
scher Unternehmen | |
Das klingt auf den ersten Blick mal garnicht so verkehrt. Das es nicht der realpolitik entspricht ist aber auch irgendwie offensichtlich. Bitte interpretiert die Quotes jetzt nicht als SPD-Greenwashing, Ich stehe da bei Catscha, die Grünen haben da viel mehr auf dem Profil. Alleine werden die es aber halt nicht reißen, dafür interessiert sich der durchschnittliche Wähler mehr für sein Schnitzel als Klimawandel. Und den muss man halt füttern, sonst wählt er AfD
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 10.10.2023 13:27]
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Ohne ökonomische Probleme und ein gezieltes Ausspielen von verschiedenen Gruppen, die wenig haben, wäre das nicht so krass. Leider kann der Staat aber nicht in soziale Projekte investieren weil schwarze Null, Fetisch der Schulden Vermeidung usw.
Ja es gibt auch rechte Wähler:innen mit Geld, aber die ökonomischen Ängste werden perfekt von Rechts ausgenutzt, weil die präsentierte Lösung (weniger Ausländer) simpel genug erscheint. Der Kuchen wird nicht größer, aber die Ausländer bekommen davon weniger, also bekommt ihr mehr. Die Lösung da generell etwas zu verändern ist politisch nicht gewollt anscheinend. Dann gießen Ulf Poschardt und andere Kanaillen noch Öl ins Feuer und dann haben wir den Salat.
Ich sage ja nicht, dass mit einer besseren und den Namen wirklich verdienenden Sozialpolitik die AfD verschwindet, ich glaube nur, dass sie dann eben wieder bei 10-12% ist. Glaubt man den Autoritarismusstudien ist das auch der Prozentsatz der Gesellschaft, der so eingestellt ist.
/Jo, das sagen manche Seeheimer vielleicht, aber dann kommt eben der berühmte Bauchwehsaft und man verkauft halt seine Oma und die Ideale gleich mit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 10.10.2023 13:28]
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| Zitat von -Xantos-
Ich habe mir aufgrund der Seeheimer aussagen hier mal ein paar Standpunkte von denen angeschaut. Witzigerweise sind da einige Sachen aufgeführt die sich hier von der SPD gewünscht wurden. | |
Und wer soll denen das glauben? Die SPD war in den letzten 20 Jahren mehrfach in der Regierung und hat exakt NICHTS davon umgesetzt. Diese Seeheimer sind eben doch 1:1 die CDU/CSU.
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| Zitat von -Xantos-
Das klingt auf den ersten Blick mal garnicht so verkehrt. Das es nicht der realpolitik entspricht ist aber auch irgendwie offensichtlich.
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Und da hast du das offensichtliche Problem der SPD erkannt. Immer einen auf Links tun, aber dann der CDU den Steigbügel halten wird halt nicht honoriert.
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Genau deswegen. Mit Schniedels Punkten kommt so gut wie niemand von der AfD zurück zur SPD, sondern wahrscheinlich eher von der Linken oder den Grünen.
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Hm, das verstehe ich nicht.
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Du gehst also davon aus die 40% Wählerpotential sind jetzt alle bei den Grünen gelandet und deswegen sind die stärkste Partei?
| Die SPD hingegen konnte unter dem Strich von allen anderen großen Parteien Stimmen gewinnen – mit Ausnahme der Grünen, an die sie netto eine Viertelmillion Stimmen verloren. Besonders stark waren die Zugewinne von Union (1,5 Millionen) und der Linken (640.000). Aus dem Lager der Nichtwähler gewann die SPD gut eine halbe Million Stimmen. Der demografische Faktor hat den Sozialdemokraten eher geschadet: 690.000 ihrer Wählerinnen und Wähler aus dem Jahr 2017 sind inzwischen verstorben, nur 310.000 Erstwähler gaben ihre Stimme den Sozialdemokraten. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 10.10.2023 13:49]
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Ich gehe bei der SPD nicht von 40% Wählerpotential aus...
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |