|
|
|
|
| Zitat von gwc
weder rechts noch links
| |
Also rechts.
|
|
|
|
|
|
|
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von gwc
wann ist der Menschheit eigentlich der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen?
| |
Seit wann hat der Internet?
|
|
|
|
|
|
|
Lügen mit Wahrheit kontern:
|
|
|
|
|
|
|
Was man in den Kommentaren so an Erlebnissen mit Jobcentern liest puh. Danke Schröder du Arschloch.
|
|
|
|
|
|
|
Scholz kannst du auch danken.
|
|
|
|
|
|
|
Claudia Roth heute im MoMa übrigens auch richtig schön boomermäßig am Rumheulen wegen der fiesen Klimaaktivisten, die Glasscheiben beschmieren und dabei möglicherweise kostbare Bilderrahmen nachhaltig schädigen. Das bringe nichts und lenke vom Thema ab. Kunst und Klimaaktivisten sollen doch besser Seite an Seite stehen. Als ob wir noch 200 Jahre Zeiten hätten, bis der letzte Boomer aus seiner Komfortzone getreten ist.
|
|
|
|
|
|
|
Immer diese grünen Boomer die gegen das Klima sind
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bullitt
Immer diese grünen Boomer die gegen das Klima sind
| |
Nerven dich diese jungen Leute auch so mit ihren Ambitionen und hanebüchenen Vorstellungen? Die sollen endlich mal Ruhe geben, sich einreihen und mit ihren Aktivismus warten, bis wir tot sind.
|
|
|
|
|
|
|
Mit dem nächsten beklebten Kunstwerk wird das in Ordnung kommen
|
|
|
|
|
|
|
Ja, lieber brav einreihen und warten, bis die Politik die Probleme von alleine löst. Hat die letzten 30 Jahre ja super funktioniert.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bullitt
Mit dem nächsten beklebten Kunstwerk wird das in Ordnung kommen
| |
Sie könnten stattdessen auch einfach nützliche Idioten wie dich bekleben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Die Länder wollten das Ticket so schnell wie möglich umsetzen, so Hermann. »Möglicherweise kommt es aber erst am 1. März oder 1. April.« | |
Was ist da los, nicht genug Papier?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -rantanplan-
| Die Länder wollten das Ticket so schnell wie möglich umsetzen, so Hermann. »Möglicherweise kommt es aber erst am 1. März oder 1. April.« | |
Was ist da los, nicht genug Papier?
| |
Nicht zu viele Entlastungen auf einmal, immerhin kommt ja auch schon die Heizkostenübernahme!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -rantanplan-
Was ist da los, nicht genug Papier? | |
Das Heilige Römische Reich Deutscher Tarifzonen muss das zuerst einmal in seinen 1.337 unterschiedlichen Vertriebswegen abbilden, das dauert natürlich.
|
|
|
|
|
|
|
CL hat mal nachgedacht, wo man noch Geld sparen kann. Haushaltsdisziplin und so. Seine Weltidee: Bei den Zahlungen an Holocaustüberlebende.
| In der Zwischenzeit schaltete sich die US-Regierung ein. Der Vorgang wanderte bis ins Weiße Haus, zu Ron Klain, dem Stabschef von US-Präsident Joe Biden. Außenminister Blinken schickte seinen Brief an Baerbock und Lindner. In diesem Zusammenhang fiel in Washington auch der Begriff "Entsetzen". Der Mehrheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, richtete persönliche Worte an Olaf Scholz, woraufhin ihm Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD) antwortete. Auch der damalige britische Finanzminister und heutige Premierminister Rishi Sunak schrieb an Christian Lindner. Und die israelische Regierung meldete sich mit der Bitte, Deutschland möge seinen Verpflichtungen nachkommen. | |
| Die Verhandlungen der deutschen Bundesregierung mit der Jewish Claims Conference sind üblicherweise ein Routinevorgang. Seitdem die Bundesrepublik und der Staat Israel vor 70 Jahren das Luxemburger Abkommen unterzeichneten, wird einmal im Jahr über die Summe verhandelt, die den inzwischen noch rund 250.000 Holocaust-Überlebenden und der Erinnerungsarbeit zugutekommt. Meist einigt man sich rasch, ohne große Aufregung, so erzählen es Leute, die früher mit der Sache betraut waren. Dieses Jahr aber war es anders. | |
Ist das peinlich.
https://www.zeit.de/2022/45/zahlungen-holocaust-ueberlebende-christian-lindner/komplettansicht
/Ggf ohne Paywall
https://www.hna.de/politik/christian-lindner-entschaedigungszahlungen-holocaust-ueberlebende-sparen-91889946.html
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 02.11.2022 19:11]
|
|
|
|
|
|
Passt doch zu deren Wählern. Remmbremm nach 45 geboren schulde der Welt einen Scheiß Nackensteakfreiheit.
Natürlich ist und bleibt CL eine unnütze Arschgeburt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -rantanplan-
| Die Länder wollten das Ticket so schnell wie möglich umsetzen, so Hermann. »Möglicherweise kommt es aber erst am 1. März oder 1. April.« | |
Was ist da los, nicht genug Papier?
| |
Abwarten. Problem bei dem ganzen Vorgeplänkel in den vergangenen Wochen war, dass es keine deutschlandweite Tariforganisation gibt und für alle Fragestellungen halt nur Konzeptpapiere existierten, es aber eigentlich keine Form von Gremium gibt, was aus diesen Konzepten nun allgemeingültige Beschlüsse herbeiführen kann, die dann verbindlich bundesweit gültig wären. Alle Länder bzw. die regionalen Tariforganisationen müssen das also nun jeweils umsetzen.
Wir konnten hier also auf Expertenebene in den vergangenen Wochen viele Ideen für die Umsetzung diskutieren - nur halt mangels tragfähiger Beschlüsse noch rein gar nichts umsetzen.
Umsetzen heißt: Papa Wissing hat sich ja erst einmal überlegt, dass das Ding ein Abo und "digital" ist.
Heißt also (ich betrachte jetzt bewußt mal nur die Technik, nicht den ganzen anderen Scheiß):
Einmal die Vertriebssysteme ertüchtigen, damit die das verkaufen können. Klingt einfach, hat bei jedem System aber ggf. im Detail seine Tücken.
Ausgabe als eTicket: da gibt es Vorgaben, wie der Datensatz auf die Chipkarte geschrieben oder als Barcode ausgegeben werden soll. Diese sind -und das ist nun erstmals bei einem Ticket der Fall- deutschlandweit identisch. Problem hierbei wiederum ist, dass es zwar einen Standard für eTickets gibt, dieser aber ein Baukasten ist und je nach Tarifgestaltung andere Bausteine verwendet werden (bspw. gibt es je nach Art des Tarifs zig Möglichkeiten, wie eine räumliche Gültigkeit in das Ticket geschrieben wird). Dementsprechend sind also die Systeme alle auf die regionalen Umsetzungen des eTickets ausgeprägt und müssen nun aber auch diese deutschlandweite Variante können.
Bei der Kontrolle der Tickets ergeben sich dann wieder ganz ähnliche Fragestellungen. Da hat sich herausgestellt, dass es im eTicket-Stand im Prinzip genau für ein solches Ticket ("interoperables" Ticket) eine Definitionslücke gibt, für die nun im Moment noch verschiedene Lösungsansätze diskutiert werden, die alle wieder ihre Vor- und Nachteile haben.
Wir hier als Großstadt mit großem Unternehmen sind da gut aufgestellt und würden das technisch zum 01.01 hinbekommen - was aber auch daran liegt, dass ich in unserem System im Zweifel alle Stellschrauben selber drehen kann. Andere können das häufig nicht und sind auf ihre Hersteller angewiesen.
Bleibt aber noch ein Problem, wofür es noch keine Lösung (aber Ideen) gibt: auf die Chipkarten muss definitiv ein neuer Ticketdatensatz geschrieben werden. Das heißt bei unserer Infrastruktur, entweder die Leute müssen alle in die Kundencenter oder wir müssen denen neue Karten schicken. Neue Karten in der Zahl? Keine Chance. Chipmangel.
Vor Ort in der Zeit personalisieren? Wir hatten schon beim 9-Euro-Ticket 2-3 Std. Warteschlangen.
Also es wird noch lustig.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von -rantanplan-
Was ist da los, nicht genug Papier? | |
Das Heilige Römische Reich Deutscher Tarifzonen muss das zuerst einmal in seinen 1.337 unterschiedlichen Vertriebswegen abbilden, das dauert natürlich.
| |
Grundsätzlich sind Chipkarte und Barcode vorgesehen als "Trägermedium".
Die, die jetzt schon eTickets ausgeben, haben da vergleichsweise wenig Probleme, das sind "nur" Updates.
Aber, es gibt große weiße Flecken auf der Landkarte, die haben nix außer Papier. Dafür sind Lösungen angedacht (White Label-Apps), evtl. (war zumindest in der Diskussion) auch vorübergehend noch die Ausgabe als Papierticket (was halt kacke ist, wie soll der Kontrolleur in Flensburg prüfen können, ob dieser Fetzen Papier aus Forchheim echt ist?).
|
|
|
|
|
|
|
Einfach das Ticket über die DB verkaufen, wozu müssen das die Tarifgebiete alle jeder für sich selbst machen. Da wäre es auch gut wenn die sich einfach mal alle in den DB-Navigator integrieren würden.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Einfach das Ticket über die DB verkaufen, wozu müssen das die Tarifgebiete alle jeder für sich selbst machen. Da wäre es auch gut wenn die sich einfach mal alle in den DB-Navigator integrieren würden.
| |
Das macht schon deswegen keiner, weil a) Vertriebsprovision fällig würde und b) dann halt die DB sich da ein schönes Monopol aufbaut mit entsprechenden Folgen.
Die DB selber wird das natürlich machen.
Außerdem wird die DB selbstverständlich nicht den eTicket-Standard des VDV verwenden, sondern den UIC918.9-Barcode. Was wiederum dazu führt, dass viele Verkehrsunternehmen nun erstmal wieder Softwareupdates brauchen, um diesen Barcode lesen zu können
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 02.11.2022 19:31]
|
|
|
|
|
|
Warum hasst du Felix?
Zwischenfelix
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 02.11.2022 19:30]
|
|
|
|
|
|
Es ist halt alles sehr dum.
Verkauft es halt über die Deutsche Bahn, ist doch eh ein Staatsunternehmen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
CL hat mal nachgedacht, wo man noch Geld sparen kann. Haushaltsdisziplin und so. Seine Weltidee: Bei den Zahlungen an Holocaustüberlebende.
| In der Zwischenzeit schaltete sich die US-Regierung ein. Der Vorgang wanderte bis ins Weiße Haus, zu Ron Klain, dem Stabschef von US-Präsident Joe Biden. Außenminister Blinken schickte seinen Brief an Baerbock und Lindner. In diesem Zusammenhang fiel in Washington auch der Begriff "Entsetzen". Der Mehrheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, richtete persönliche Worte an Olaf Scholz, woraufhin ihm Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD) antwortete. Auch der damalige britische Finanzminister und heutige Premierminister Rishi Sunak schrieb an Christian Lindner. Und die israelische Regierung meldete sich mit der Bitte, Deutschland möge seinen Verpflichtungen nachkommen. | |
| Die Verhandlungen der deutschen Bundesregierung mit der Jewish Claims Conference sind üblicherweise ein Routinevorgang. Seitdem die Bundesrepublik und der Staat Israel vor 70 Jahren das Luxemburger Abkommen unterzeichneten, wird einmal im Jahr über die Summe verhandelt, die den inzwischen noch rund 250.000 Holocaust-Überlebenden und der Erinnerungsarbeit zugutekommt. Meist einigt man sich rasch, ohne große Aufregung, so erzählen es Leute, die früher mit der Sache betraut waren. Dieses Jahr aber war es anders. | |
Ist das peinlich.
https://www.zeit.de/2022/45/zahlungen-holocaust-ueberlebende-christian-lindner/komplettansicht
/Ggf ohne Paywall
https://www.hna.de/politik/christian-lindner-entschaedigungszahlungen-holocaust-ueberlebende-sparen-91889946.html
| |
Können wir jetzt den dummen Wichser endlich los werden?
FDP verrecke.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von FelixDelay
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von -rantanplan-
Was ist da los, nicht genug Papier? | |
Das Heilige Römische Reich Deutscher Tarifzonen muss das zuerst einmal in seinen 1.337 unterschiedlichen Vertriebswegen abbilden, das dauert natürlich.
| |
Grundsätzlich sind Chipkarte und Barcode vorgesehen als "Trägermedium".
Die, die jetzt schon eTickets ausgeben, haben da vergleichsweise wenig Probleme, das sind "nur" Updates.
Aber, es gibt große weiße Flecken auf der Landkarte, die haben nix außer Papier. Dafür sind Lösungen angedacht (White Label-Apps), evtl. (war zumindest in der Diskussion) auch vorübergehend noch die Ausgabe als Papierticket (was halt kacke ist, wie soll der Kontrolleur in Flensburg prüfen können, ob dieser Fetzen Papier aus Forchheim echt ist?).
| |
Habe ich null Verständnis für.
Man verkauft ein neues, zusätzliches Ticket, druckt einen Barcode oder QR-Code drauf und der Kontrolleur kann die Echtheit mit seinem Scanner überprüfen wenn er will. Das kann nicht mehr als ein paar Wochen benötigen sowas zu bauen und ganz gewiss nicht bis April. Schale Ausreden haben wir da, sonst nix.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Es ist halt alles sehr dum.
Verkauft es halt über die Deutsche Bahn, ist doch eh ein Staatsunternehmen.
| |
Das aber wie ein privatwirtschaftliches Unternehmen agiert. Politisch halt so gewollt.
Srsly, ich habe über die Jahre schon zig Plattformlösungen erlebt: immer war es der Hersteller/Anbieter, der irgendwann scheiße wurde.
Ich kenne alleine hier in der Region mehrere inoffizielle "Selbsthilfegruppen" von Kunden, die mit solchen Plattformen arbeiten.
|
|
|
|
|
|
|
Stimmt, jede Würstchenbude könnte das.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von FelixDelay
So einfach ist das.
| |
Ich les bei dir viel Beschreibung der historisch gewachsenen Istsituation und wieso das deswegen alles so kompliziert sei, aber wenig Lösungsvorschläge oder Wille zur Standardisierung?
Mal platt gesagt als Zwischenlösung: eine übergreifende App für das Deutschlandticketnutzer und eine entsprechende App für Ticketkontrolleure.
Quasi wie bei der CoronaWarnApp/Covpass.
Leute ohne Smartphone können ein Papierticket beantragen, wie beim Impfpass.
Parallel dazu die Standardisierung des ÖPNV und seiner Systeme vorantreiben.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.11.2022 19:51]
|
|
|
|
|
Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |