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Schweinehirten smh
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Ach deshalb sind die holländischen Gewässer so fischreich!? Giev Oberrheinnitrat.
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Liegt an SBI der da regelmäßig seinen Prengel in die Töss reinhängt.
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Der Wurm Prengel muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angelnden.
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Ausserdem: Cem hat Eier, stellt sich den Bauern und sein Vorredner meint einen türkischen Basar erwähnen zu müssen.
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Dieselsubvention ist Abfall und sollte gestrichen werden. CO2 Steuer sollte voll auf die dumme Viehwirtschaft gehen. Wählt mich für eine harte aber sinnvolle vegetarische Ökodiktatur.
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Bei der einen Grafik stehuen ~22.000 Betriebe mit <5 Hektar. Das kann man da denn sinnvoll/gewinnbringend anbauen? Das klingt für mich als Laie absurd klein.
Fakeedit: Erdbeeren? Kartoffeln oder Weizen würde sich ja vermutlich echt nicht lohnen.
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Da bekommt man schon einige Käfighühner drauf. Oder macht ein bisschen Heu weil man eigentlich kein Geld braucht aber eine Ausrede für Maschinen.
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| Zitat von Wraith of Seth
Catch kommt aber bestimmt gleich und beendet die Diskussion.
If you're not gossiping a bit, you are half-dead.
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Das Vertrauen ehrt mich zwar, aber es ist auch schwierig eine Diskussion zu beenden, welche so viele Themen angesprochen hat.
Aus Zeitmangel daher nur kurz und knapp:
Das BMEL hat ein Testbetriebsnetz und veröffentlicht dazu entsprechende und vor allem auch repräsentative wirtschaftliche Betriebskennzahlen (https://www.bmel-statistik.de/fileadmin/daten/0111001-2022.pdf).
Ergänzend dazu finde ich das folgende Intro eines Papers (Link inhaltlich geht's zwar um eine andere Fragestellung, aber die verschiedenen Oberrubriken werden gut dargestellt) als grobe und sehr einfache Zusammenfassung ganz diskussionsgerecht (ein Teil der Inhalte wurde ja schon angerissen) und vor allem mit größeren Fokus auf DE:
"The public often perceives large-scale farming as being detrimental for animal welfare and achieving lower sustainability levels [5–8]. Contrastingly, scientific studies show that farm size is not a good indicator for sustainability [4,9–12]. Both large as well as small farms have their advantages and disadvantages concerning sustainability aspects. For example, biodiversity decreases as the size of the cropland plots increases [13,14] and large-scale dairy farms manage less grasslands, resulting in higher pesticide use [15]. At the same time, large farms usually show clear advantages in productivity and efficiency per production unit [3,16–18], financial outcome [3,16,18] and contribute to low food prizes due to economies of scale [19]. They are further more advantageous because of specialization, which favors high levels of knowledge [20,21], and the development of modern technologies i.a. those that have the potential to reduce the use of pesticides [16]. Small family farms in Germany are not generally more sustainable compared to larger farms [22]. Although slightly more production diversification is observed, small farms are likely to cultivate somewhat more monoculture, a little more bare soils during winter and slightly less conservation of structural elements in crop lands such as hedges, walls and trees, probably due to higher scarcity of land and increased economic pressure [22]. However, small farms may favor a more diverse agriculture [23], support local food availability [24], are more flexible in implementing new forms of agriculture such as the concept of Community Supported Agriculture [25] and provide space for endangered livestock breeds and varieties. Some argue that ‘small pioneers’ may be more likely to make an important contribution to the sustainable transitioning of a sector [26] which would also make small farms more advantageously.
Looking at animal welfare levels, a literature review [21] shows that farm size is not the decisive factor for animal welfare. It is rather the type of husbandry system and farm management that plays an important role [5,11,21,27,28]. In addition, farmers’ behavior and attitudes towards the animals affect the human-animal relationship more than herd size [29]. However, large farms may be more specialized which can be beneficial for good management [20]. Contrastingly, practices like access to pasture that benefit animal welfare tend to decrease with increasing farm size [15,21]. Additionally, large-scale livestock farms bear a higher risk to impair welfare of a higher number of animals at once in the event of disasters such as stable fires, disease outbreaks or bad management.
Thus, there is no clear evidence on the overall effect of farm size towards sustainability and animal welfare."
Butterberge gibt's auch schon seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr und die Diversität der einzelnen Betriebe und Betriebsformen kann gar nicht oft genug betont werden. Und natürlich kochen die jeweiligen Bundesländer teilweise auch ihr eigenes Süppchen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich auch sagen, dass ich auf dem Spektrum im Prinzip auch schon alles gesehen habe: Riesige Fleischverarbeitungsbetriebe mit nicht so durchdachten Hygienekonzepten und zweifelhaften Arbeitsbedingungen, pseudonachhaltige Startups mit falschen Versprechen, Anbindehaltung in kleinen Familienfarmen, aber auch moderne Großställe mit glücklichem Milchvieh, wunderbare Öko-Höfe, automatisierte Prozessanlagen auf Topniveau inklusive beeindruckten Audit-Teams aus Drittländern und so weiter und so fort. Wie schon im Paper erwähnt, wird die Betriebsgröße zwar gerne als Proxy herangezogen, ist aber in der Realität nicht so wirklich belastbar.
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| Zitat von catch fire
[…]
Wie schon im Paper erwähnt, wird die Betriebsgröße zwar gerne als Proxy herangezogen, ist aber in der Realität nicht so wirklich belastbar.
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Aber das ist doch schon ein gutes und gut belegtes Fazit.
Wie üblich: Danke!
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
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Wirklich unglaublich was alles für komplett sinnlose Mülldiskussionen geführt werden können, nur weil die dummdeutschen ignoranten Schmutzmenschen nicht einmal hinter ihrer Ideologie (diesmal 'SCHULDENBREMSE') zurücktreten können. Hängt Lars Feld bevor Aiwanger alle Bäume abgeholzt hat.
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Dieser Vorschlag erfordert eine sofortige Diskussion...
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Jeckl, dieser Vorschlag erscheint mir
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LinksRadiKarl
Groschen so: fall
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 18.12.2023 20:07]
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| Zitat von Jackle
Wirklich unglaublich was alles für komplett sinnlose Mülldiskussionen geführt werden können, nur weil die dummdeutschen ignoranten Schmutzmenschen nicht einmal hinter ihrer Ideologie (diesmal 'SCHULDENBREMSE') zurücktreten können. Hängt Lars Feld bevor Aiwanger alle Bäume abgeholzt hat.
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Gesundheit!
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Das hat witzigerweise alles nichts mit links zu tun, sondern nur damit, was vor ca. 90 Jahren passiert ist. Kennt ihr Heinrich Brüning? Das war mal ein deutscher Politiker. Olaf Scholz, Christian Lindner und Robert Habeck heißen diejenigen, die Brünings Erfolgsrezept wiederholen wollen. Wo seid IHR? Hab soviel von 'Nie Wieder' in letzter Zeit gehört, aber was meint das eigentlich wirklich? Cain?
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Jackle
Wirklich unglaublich was alles für komplett sinnlose Mülldiskussionen geführt werden können, nur weil die dummdeutschen ignoranten Schmutzmenschen nicht einmal hinter ihrer Ideologie (diesmal 'SCHULDENBREMSE') zurücktreten können. Hängt Lars Feld bevor Aiwanger alle Bäume abgeholzt hat.
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Gesundheit!
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*Taschentuch reich
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| Zitat von Jackle
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Jackle
Wirklich unglaublich was alles für komplett sinnlose Mülldiskussionen geführt werden können, nur weil die dummdeutschen ignoranten Schmutzmenschen nicht einmal hinter ihrer Ideologie (diesmal 'SCHULDENBREMSE') zurücktreten können. Hängt Lars Feld bevor Aiwanger alle Bäume abgeholzt hat.
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Gesundheit!
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*Taschentuch reich
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Das ist nun eher cringeradikal.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von catch fire
[…]
Wie schon im Paper erwähnt, wird die Betriebsgröße zwar gerne als Proxy herangezogen, ist aber in der Realität nicht so wirklich belastbar.
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Aber das ist doch schon ein gutes und gut belegtes Fazit.
Wie üblich: Danke!
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
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Danke für die coole Übersicht. Das mit dem Monokultur Anteil überrascht mich wirklich, nachdem ich jetzt in nem hessischen Gebiet, dass mittlerweile von großen spargelbauern geprägt wird, mv mit seinen Riesen Feldern und jetzt eben dem ländlichen Niedersachsen gelebt habe.
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Die ganzen Bauern in meinem Freundes und Bekanntenkreis drehen völlig hohl ob der Streichung klar, jahrelang billig sämtliche PKW voll getankt, das tut jetzt weh
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Um welche Beträge geht es denn da überhaupt? Das kann doch nicht das Ende für einen Betrieb bedeuten?
e/ 21 ct pro liter. Bierdeckelaspemathisch sind das 10-20 Euro Mehrkosten pro Hektarjahr.
Was denken die Bauern denn was 2027 passiert, wenn Treibstoffe dem CO2 Marktpreis unterliegen? Stimmt, mehr Subventionen natürlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 18.12.2023 21:44]
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10 bis 20 ist das bei normaler Rechnung, wenn man Verbände und Interessenvertreter rechnen lässt, kann man da locker ne 0 dranhängen.
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| Zitat von Admiral Bohm
Um welche Beträge geht es denn da überhaupt? Das kann doch nicht das Ende für einen Betrieb bedeuten?
e/ 21 ct pro liter. Bierdeckelaspemathisch sind das 10-20 Euro Mehrkosten pro Hektarjahr.
Was denken die Bauern denn was 2027 passiert, wenn Treibstoffe dem CO2 Marktpreis unterliegen? Stimmt, mehr Subventionen natürlich.
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So teuer kann’s ja auch nicht sein wenn man seinen trecker mit dem grünen(!) Kennzeichen quer durch Deutschland für ne Demo fahren kann.
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Ja, letztes Jahr haben die gut verdient. Aber die Jahre davor? 73k€ pro Betrieb klingt erstmal geil, aber bei allen Bauern die ich kenne, arbeiten beide Ehepartner im Betrieb mit. Und 73k€ Einkommen für zwei Personen ist schon wieder was anderes, vor allem als selbstständiger, wenn man kv und Altersversorge komplett selber zahlen darf.
Der durchschnittliche Landwirt nagt sicher nicht am Hungertuch, aber reich sind die auch nur auf dem Papier, wenn man die Ackerflächen als Vermögen anschaut. Aber ein Verkauf reduziert dann halt das Einkommen entsprechend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 19.12.2023 6:53]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |