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Nooooo, not ze Heimat!
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Ich erbe kein Haus, was ist mit mir?
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Du wählst ja hoffentlich auch keine CDU.
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Das selbst bewohnte "Häuschen" bis 800000 ist ja auch steuerfrei. Schwindelt da etwa jemand?
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| Zitat von Sniedelfighter
Das selbst bewohnte "Häuschen" bis 800000 ist ja auch steuerfrei. Schwindelt da etwa jemand?
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Lügenmaggus!
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Es sind 400k für die Kinder.
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Also, außer die Kinder leben halt im Häuschen, das ist im Erbfall immer noch ohne Steuer. Man könnte fast meinen, das ist Framing.
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| Zitat von Mobius
Also, außer die Kinder leben halt im Häuschen, das ist im Erbfall immer noch ohne Steuer. Man könnte fast meinen, das ist Framing.
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Sind in der Regel die Häuser der Großeltern nicht in Lage und Qualität so, dass die Kinder da nicht sofort einziehen wollen?
Anyway. Dann fällt da halt Steuer an. Deal with it und nimm einen Kredit auf wenn es sein muss. Dafür hast du dann auch ein >800k Asset.
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Ihr Arsch kommt auf meine Liste*!
*der Vermögenswerte
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Mobius
Also, außer die Kinder leben halt im Häuschen, das ist im Erbfall immer noch ohne Steuer. Man könnte fast meinen, das ist Framing.
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Sind in der Regel die Häuser der Großeltern nicht in Lage und Qualität so, dass die Kinder da nicht sofort einziehen wollen?
Anyway. Dann fällt da halt Steuer an. Deal with it und nimm einen Kredit auf wenn es sein muss. Dafür hast du dann auch ein >800k Asset.
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Schrödingers Erbfall: am Arsch der Welt, 800000 ¤ wert, die Kinder wollen nicht einziehen und verlieren gleichzeitig ihre Heimat
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| Zitat von Mobius
am Arsch der Welt, 800000 ¤ wert, die Kinder wollen nicht einziehen
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Also jedes EFH in Bayern und die Kinder sind in den Norden gezogen
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Wofür braucht man diese Heimat dann noch? Als Sommerresidenz?
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| Zitat von Armag3ddon
Wofür braucht man diese Heimat dann noch? Als Sommerresidenz?
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Als Sozialisierungsmaßnahme wenn du wieder fast full Falling Down gehst, weil du mit deinem Motorrad über den Gehweg gefahren bist und ein Fußgänger dich zum absteigen nötigen wollte.
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| Zitat von Armag3ddon
Wofür braucht man diese Heimat dann noch? Als Sommerresidenz?
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Das ist doch gerade der Jokus dachte ich. Beschwert sich darüber dass die Steuer "die Heimat" kaputt machen würde die gar nicht anfällt falls die Leute die erben tatsächlich vorhaben da zu wohnen.
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Das klingt hier doch schon wieder verdächtig nach Neiddebatte.
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Hat Lambsdorff auch eine Idee, wieso sie DB es nicht schafft ihre vertraglichen Leistungen zu erbringen? Also wenn es an der Infrastruktur und Hardware nicht liegen kann.
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Na wegen den faulen, inkompetenten Schweinen die dort in der Verwaltung und IT arbeiten. Das haben wir doch gerade vor 2 Tagen erst eroertert.
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| Zitat von Delta
| Zitat von Armag3ddon
Wofür braucht man diese Heimat dann noch? Als Sommerresidenz?
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Das ist doch gerade der Jokus dachte ich.
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Ah ja. Ich gehe jetzt lieber von dem Schlauch runter.
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Hat das Wirtschaftsministerium nach der Gas-Umlage schon wieder geschlampt?
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Der Staat wollte die Energiepreise bremsen, jetzt hält er sie künstlich auf hohem Niveau. Versorger und Kunden profitieren, der Fiskus zahlt.
Hat also der Haushalt aus dem Berliner Beispiel im Vorjahr 10 000 Kilowattstunden verbraucht, fallen 8 000 davon unter die Gaspreisbremse. Bei einem aktuellen Tarif von 40 Cent ergibt sich nach Abzug der Eigenbeteiligung von zwölf Cent ein Erstattungsbetrag von 28 Cent. Multipliziert mit den 8 000 Kilowattstunden macht das also stolze 2 240 Euro an Staatshilfen, die von der Jahresrechnung abgezogen werden. Sie beträgt rund 3 200 Euro, wenn er 20 Prozent seines Vorjahresverbrauchs einspart. Unter dem Strich zahlt er also nicht mal 1000 Euro für sein Gas. Schließt er hingegen einen neuen Tarif bei einem günstigeren Anbieter zu 20 Cent ab, gibt er 1 600 Euro im Jahr aus und bekommt nur 640 Euro vom Staat erstattet. Er hat also mit dem ganzen Aufwand, den ein Wechsel bedeutet, rein gar nichts gewonnen. Der Fiskus subventioniert im zweiten Fall lediglich die überhöhten Tarife des Anbieters, der seine Preise nicht senkt.
[...]
Noch krasser kann die Rechnung beim Strom ausfallen, weil es hier vereinzelt sogar Tarife gibt, die knapp unter dem staatlichen Preisdeckel von 40 Cent je Kilowattstunde liegen. Das bedeutet: Wer einen solchen Tarif abschließt, bekommt vom Staat gar kein Geld dazu egal, wie viel er einspart. Zahlt er hingegen 60 Cent, gibt es bei einem Vorjahresverbrauch von 3000 Kilowattstunden immerhin eine Erstattung von 600 Euro | |
https://zeitung.faz.net/fas/wirtschaft/2022-12-11/das-grosse-geldverbrennen/836877.html
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Nein, hat es nicht, die Antwort steht sogar im Text.
| Und der Vorteil des überteuerten Tarifs wird immer größer, je weniger Gas der Haushalt verbraucht. | |
Das ist der Punkt, es soll Gas gespart werden, nicht Geld. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es ganz lustig der FAZ beim Rechnen zuzuschauen, aber irgendwie auch vergebens.
Die ganze Scheiße wird teuer - Surprise!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das ist der Punkt, es soll Gas gespart werden, nicht Geld.
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HEISST DAS ETWA AUCH, AM WOHLSTAND SPAREN?!!!!!!
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| Zitat von Irdorath
Na wegen den faulen, inkompetenten Schweinen die dort in der Verwaltung und IT arbeiten. Das haben wir doch gerade vor 2 Tagen erst eroertert.
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He.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |