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Ach darum gehts, das die KI nicht mault wenn man lächerlich unterbezahlt wird. Kapiert.
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Bei dem CDU-Bullshit müsste man vermutlich ohnehin eher auf den AI Act verweisen. Wenn der Kram hier reguliert wird, dann vermutlich auf EU-Ebene.
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Es überrascht jetzt hoffentlich nicht, dass die landläufige Idee von KI nicht KI ist, oder? Regulierung braucht es dafür trotzdem. Die meisten Bundesländer haben nicht einmal simple Gesetze parat, die es der Verwaltung erlauben würden, if-else-KIs einzusetzen.
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So etwa? Mir ist der Unterschied nicht ganz klar.
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Unter KI (schon der Begriff ist völlig ungeeignet) bezeichnet man eigentlich Software, die sich selbst verstärkende ("lernende") Modelle verwendet, oft sog. Transformermodelle. wenn mans noch ein bisschen mehr entzaubern will, kann man sagen, das sei auch nur ein Algorithmus mit eingebauten feedback loops.
Völliger Quatsch ist aber, von KI zu reden, wenn eine Waage unterhalb eines bestimmten Messwerts nen Piepton ausgibt.
Sorry, falls ich Dir das jetzt unnötigerweise erklärt hab, ich war mir nicht ganz sicher, wie ich Deinen Post zu verstehen hab.
/ Ah, ich glaub Du beziehst dich den zweiten Teil von armas post.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 18.09.2023 9:57]
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Jo kein Ding, ich klugscheisse einfach zurueck, dass Transformer nur eine von vielen moeglichen Architekturen sind. Meine Frage bezieht sich aber auf Armas Aussage:
| Die meisten Bundesländer haben nicht einmal simple Gesetze parat, die es der Verwaltung erlauben würden, if-else-KIs einzusetzen. | |
Jede Verwaltung hat doch irgendwelche Prozesse mit Bedingungen im Einsatz. Das ist ok, aber nicht, wenn es von einem (deterministischen) Computerprogramm umgesetzt wird? Wat?
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| Zitat von Irdorath
Jo kein Ding, ich klugscheisse einfach zurueck, dass Transformer nur eine von vielen moeglichen Architekturen sind.
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True, true. Aber sie sind sicher aktuell am häufigsten gemeint, wenn "KI" Wirbel macht.
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| Zitat von Irdorath
Jo kein Ding, ich klugscheisse einfach zurueck, dass Transformer nur eine von vielen moeglichen Architekturen sind. Meine Frage bezieht sich aber auf Armas Aussage:
| Die meisten Bundesländer haben nicht einmal simple Gesetze parat, die es der Verwaltung erlauben würden, if-else-KIs einzusetzen. | |
Jede Verwaltung hat doch irgendwelche Prozesse mit Bedingungen im Einsatz. Das ist ok, aber nicht, wenn es von einem (deterministischen) Computerprogramm umgesetzt wird? Wat?
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Deterministisch ist da ein schwieriges Wort. Es geht um maschinengelernte Programme, deren genaue Arbeitsweise aber niemand mehr erklären kann (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=R9OHn5ZF4Uo - Realbeispiele: https://dataport.ai).
Damit könntest du in der Verwaltung ganz viel Verwaltungsarbeit übernehmen lassen. Vorgänge, die so andauernd passieren. Bspw. bekommt Behörde ein Schreiben/E-Mail. Gehört das zu einem laufenden Vorgang? Ja/Nein? Wem sollte das auf den Tisch gelegt werden? Zuständigkeitstabelle anschauen? Theoretisch könnte da eine "KI" gut unterstützen und Laufwege verkürzen.
Praktisch sind die rechtlichen Grundlagen nirgendwo gelegt. Denn es ist klar, dass Menschen solche Arbeit in Behörden übernehmen dürfen. So funktioniert Verwaltung seit 5.000 Jahren. Geht in der Praxis aber schon damit los, dass man Trainingsdaten für sein System braucht. Da hast du dann häufig kein KnowHow (es wäre also gar nicht dumm, wenn geschulte Personen in der Verwaltung rumhüpfen, die beraten können) und keine Rechtsgrundlagen (darf eine Behörde einfach ihren Aktenbestand zweckentfremden, um Systeme zu schulen?). Zirkelt zurück zu immergleichen Fragen. Hat der Gesetzgeber was gemacht? Können wir das rechtlich hinbiegen? Was sind eigentlich synthetische Daten und wann ist es sinnvoll, diese zum Training einzusetzen? Wie bekommt man diskriminierungsfreie Daten? (plakatives Beispiel von oben aufgegriffen: du kommst zu dem Schluss, dass du nicht die Livedaten der Behörden einsetzen kannst/möchtest oder diese erweitert werden müssen und setzt deine Belegschaft daran, ein paar Fakebriefe zu entwerfen - am Ende hast du dann eine KI, die ganz toll Schreiben von Max Mustermann einsortiert, aber bei Eylül Yalçinkaya nicht mehr weiter weiß, weil deine Kartoffeln sich nur Kartoffelnamen ausgedacht haben...)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 18.09.2023 10:35]
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Ok, ich hab einfach deine Verwendung von "If-Else-KI" falsch verstanden.
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Hendrik sagts wie es ist.
"In dieser Partei ist jeder falsch, der kein Nazi ist, weil das ist eine Nazi-Partei."
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"...und Politik für normale Menschen machen."
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Hat Merz das schon gesehen?
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Ah, Steine gibts beim "Protest". Andere Veranstaltung zwar, aber dennoch.
| In der Auslage, in Holzkisten: Gurken, Tomaten, Eier. Und teils schwere Steine, die auf Schildern so angepriesen wurden: "kleine Steine" und "große Steine". Wurfgeschosse? Man konnte es kaum anders interpretieren. Neben den Steinen: CSU-Flugblätter, Aufschrift: "Lasst's euch nicht bevormunden!" Mit solchen Sprüchen ledert die CSU schon länger gegen die Grünen. Aber jetzt, Gewaltaufrufe?
Die drei Männer hinter der Auslage bezeichneten sich als "normale Handwerker", mit der Politik unzufrieden. Einer versicherte, die Eier und Steine würden "nicht wirklich verkauft", das gehe alles "in die lustige Richtung". Und die Flugblätter, die gegen grüne Bevormundung und für den örtlichen CSU-Kandidaten Konrad Baur werben? Habe die Junge Union (JU) hingelegt, so einer der Männer, die CSU-Parteijugend also. | |
Landtagswahlkampf - aber normal :)
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-landtagswahl-2023-chieming-gruene-oezdemir-schulze-wut-buerger-1.6090095
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| Zitat von Aspe
Hat Merz das schon gesehen?
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"Heinrich Wüst steht mit seiner Meinung alleine da, alle in der Partei sagen das"
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Wird ernst mit der Wagenknecht-Partei.
| Wer hier Platz nimmt, will gesehen werden: vor dem Café Einstein Unter den Linden, beliebter Treffpunkt für Politiker und Journalisten. Am Montag zur Mittagszeit ließen sich hier, auf dem Gehsteig zur Neustädtischen Kirchstraße, zwei blicken, die gerne von sich reden machen: Sahra Wagenknecht, Noch-Linken-Politikerin mit Ambitionen auf eine eigene Partei. Und Boris Palmer, Ex-Grüner, Tübinger Oberbürgermeister, politisch derzeit heimatlos. | |
https://www.tagesspiegel.de/politik/palmer-trifft-wagenknecht-ein-neues-politisches-traumpaar-10486999.html
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Mit nem gut trainierten rechten Arm hätte ich aber mehr Schmackes erwartet.
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Der wirft ja wie ich bei den Bundesjugendspielen
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Ich verlink das nicht, weil das eventuell aus Fraktionsmitteln für den Wahlkampf bezahlt wurde und illegale Inhalte sind hier ja nicht erlaubt.
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Blass, farblos, und den AfD-Pfeil nach oben auch noch angedeutet. Passt inhaltlich und zu den Mitgliedern.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |