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| Zitat von KarlsonvomDach
Gestern die Selbstdemontage von Aiwanger bei Markus Lanz von letzter Woche gesehen. Meine Fresse, war das unangenehm anzuschauen.
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Herr Aiwanger, wir brauchen mehr...
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Auf jeden Fall wurde in der Sendung auch wieder deutlich, was für ein lupenreiner Menschenfreund Aiwanger ist seit dem Erwachsenenalter.
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Aber mal ehrlich, das sind doch hauptsächlich Hausnummern, oder?
Edit: Aiwanger bei Lanz war richtig schlimm zu sehen. Und dabei habe ich nur die erste Hälfte der Sendung gesehen, das hat schon gereicht für soliden Ärger über sein Auftreten. Ich befürchte aber, dass das relevante Zielgruppen nicht als Selbstdemontage wahrnehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 28.11.2023 11:28]
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Ich befürchte aber, dass das relevante Zielgruppen nicht als Selbstdemontage wahrnehmen.
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Natürlich nehmen sie das nicht wahr. Wäre dem so, hätten verdammt viele Politiker ein großes Problem.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von TemplaR_AGEnt
Ich befürchte aber, dass das relevante Zielgruppen nicht als Selbstdemontage wahrnehmen.
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Natürlich nehmen sie das nicht wahr. Wäre dem so, hätten verdammt viele Politiker ein großes Problem.
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Youtube-Kommentare sind auch allesamt "Endlich sagts mal einer", "Bleiben Sie sich treu Herr Aiwanger" etc.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von TemplaR_AGEnt
Ich befürchte aber, dass das relevante Zielgruppen nicht als Selbstdemontage wahrnehmen.
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Natürlich nehmen sie das nicht wahr. Wäre dem so, hätten verdammt viele Politiker ein großes Problem.
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Youtube-Kommentare sind auch allesamt "Endlich sagts mal einer", "Bleiben Sie sich treu Herr Aiwanger" etc.
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Dass menschenverachtende Scheiße in den Kommentaren von YouTube überwiegend unterstützt wird, ist ja schon der Standard.
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Gibt's ein best of von dem Auftritt?
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Ausschnitt aus dem Kindergeburtstag:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 28.11.2023 11:48]
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https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-1238.html
| Bundeskanzler Olaf Scholz hat eingeräumt, dass das Karlsruher Urteil die Arbeit seiner Ampelkoalition deutlich erschwert. "Dieses Urteil schafft eine neue Realität - für die Bundesregierung und für alle gegenwärtigen und die zukünftigen Regierungen, im Bund und in den Ländern. Eine Realität, die es allerdings schwieriger macht, wichtige und weithin geteilte Ziele für unser Land zu erreichen", sagte der SPD-Politiker in einer Regierungserklärung im Bundestag. Deutschland stehe vor "Herausforderungen, wie unsere Republik sie in dieser Konzentration und Härte wohl noch nicht erlebt hat". | |
| Oppositionschef Friedrich Merz griff Scholz nach seiner Rede scharf an und sprach ihm die Kompetenz zur Kanzlerschaft ab. "Sie können es nicht", sagte er. Die Schuhe eines Kanzlers seien für Scholz mindestens zwei Nummern zu groß. Der SPD-Politiker habe lediglich technische Antworten auf eine hoch politische Entscheidungen gegeben. "Sie sind ein Klempner der Macht", kritisierte Merz. Er machte zudem deutlich, dass seine Partei an der Schuldenbremse festhalten will. "Damit Sie sich bitte keine Illusionen machen: Wir werden an der Schuldenbremse des Grundgesetzes festhalten", sagte der Unions-Fraktionschef im Bundestag. | |
Huphup
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Wir sparen uns in die Bedeutungslosigkeit.
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Wäre die SPD nicht seit Jahrzehnten ein sprechender Haufen Biomasse, hätten wir gar keine Schuldenbremse.
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Ich würde ja einfach die Länder aushungern, bis die gegen die Bundes CDU rebellieren.
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Was hat Fritz gegen Klempner?
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Eine Diamond DA62 hat kein Scheißhaus
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Der Scholz-Song hat keine Bremsen
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| Zitat von M`Buse
Ich würde ja einfach die Länder aushungern, bis die gegen die Bundes CDU rebellieren.
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Es fehlen haufenweise Kitaplätze, wann explodiert dieser Laden eigentlich? Schuldenbremse my ass
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Ehrlich gesagt geht es mir alles inzwischen nur noch auf den Sack.
Es ist nur noch ein "um-die-Wette-profilieren" was da stattfindet und vorwärts gehts in keine Richtung mehr. Leere Politik von aufgeblasenen Möchtegerns die am Ende eh das Gleiche tun wie alle anderen - denn mehr als mit dem gleichen Wasser kochen ist eh nicht drin.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Frieden ist toll. Aber Frieden kann vieles bedeuten. Man hat in der Ukraine gesehen, was das für die Menschen im von Russland besetzten Gebieten bedeutet hat: Massenmord. Verschleppung von Kindern. Es lag nahe, dass da ein Genozid versucht wurde.
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Ich muss da nochmal kurz ansetzen, weil ich mir darüber gerade viele Gedanken gemacht habe.
Aber ich komme gerade nicht dahinter, wie du gerade das Problem der Zivilbevölkerung in besetzten Gebieten, und deine Lösung "weiter Verteidigungskampf (sorry mehr sehe ich da gerade nicht bei) und keinen Waffenstillstand" unter einen Hut bringst.
Eigentlich ist doch gerade für die Menschen, die in den besetzten Gebieten jetzt gerade die Gefahr groß, ein Opfer russischer Kriegsverbrechen zu werden. Friedensverhandelungen (ggf. i. V. mit Teerritorialabtritt) könnten da jetzt doch unmittelbar bessere Bedingungen schaffen (z.B. weil nun UN Schutztruppen dort stationiert werden könnten).
Zu denken die Bevölkerung wäre momentan nur abstrakt dieser Gefahr ausgesetzt, nach einem Waffenstillstand aber mehr, ist mMn absurd. Das Massaker von Bucha fand ja auch parallel zur Offensive statt.
Kurz gesagt: wenn du wirklich um die Bevölkerung bangst, dann ist ein Spiel auf Zeit (also erstmal weiter so) glaube ich der falsche Ansatz.
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Un Schutztruppen auf russisch besetztem Gebiet. Alles klar, das wird passieren.
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| "So etwas hab ich in meinem langen Berufsleben noch nie erlebt!", klagt der erste Stewart Mark Scott. "Ab dem Zeitpunkt, an dem dieser Mann an Bord kam, sind unsere Alkoholvorräte stark zurückgegangen, bis sie schließlich ganz aufgebraucht waren."
"Eine Bordbar nach der anderen meldete, dass sie keinen Wein mehr hat", so Scott. "Jedes Mal wurden die Bars kurz davor von einem älteren, unrasierten Herrn mit rotem Gesicht besucht." | |
https://www.der-postillon.com/2023/11/kubicki-kreuzfahrt.html?m=1
Jesses
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| Zitat von Sniedelfighter
Un Schutztruppen auf russisch besetztem Gebiet. Alles klar, das wird passieren.
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Darum, wer da nun aufpasst, ging es mir in dem Posting eher nicht.
E: um es vielleicht noch ein wenig mehr auszuführen: Ein Ausgang mit Waffenstillstand, anschließendem Schutzmandat, Territorialabtritt und Friedensvertrag kann man doch allen einigermaßen verkaufen? Es wird vielleicht ein paar geben, die das mit dem verlorenen Land sehr ernst nehmen, und lieber weiter kämpfen wollen. Aber in der Realität ist das nur noch ein Stellungskrieg, mit minimalen (aber nahezu gleichgroßen) Gelände-Gewinnen und Verlusten. Was genau bringt also das weitermachen? Russland hat derzeit de facto die Möglichkeit in den besetzten Gebieten Genozid zu betreiben. Unzählige Menschen sterben da an der Front und zusätzlich gibt es Anschläge auf zivile Infrastruktur im ganzen Land.
Man kann es gewissermaßen auf die Frage runterbrechen: Landfläche oder Menschenleben?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -EFLON- am 28.11.2023 15:39]
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Deine Annahme, Russland würde irgendeine Vereinbarung respektieren ist völlig weltfremd, und deine abgeleitete Friedensförderung enabled russische Unterdrückung.
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Es ist auch völlig egal. Du hast glaube ich nur den Eindruck, es würde sich dort ernsthaft jemand an internationale Verträge halten oder es zumindest versuchen. Und an dem Punkt musst du mit der russischen Föderation einfach nicht mehr diskutieren, das wird nicht passieren.
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| Zitat von Sniedelfighter
Es ist auch völlig egal. Du hast glaube ich nur den Eindruck, es würde sich dort ernsthaft jemand an internationale Verträge halten oder es zumindest versuchen. Und an dem Punkt musst du mit der russischen Föderation einfach nicht mehr diskutieren, das wird nicht passieren.
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Und wäre es dann nicht eigentlich nur richtig seitens der NATO Russland anzugreifen, um die Demokratie zu verteidigen? Im Irak, Afghanistan, Kosovo musste man das ja offensichtlich.
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| Zitat von -EFLON-
| Zitat von Sniedelfighter
Es ist auch völlig egal. Du hast glaube ich nur den Eindruck, es würde sich dort ernsthaft jemand an internationale Verträge halten oder es zumindest versuchen. Und an dem Punkt musst du mit der russischen Föderation einfach nicht mehr diskutieren, das wird nicht passieren.
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Und wäre es dann nicht eigentlich nur richtig seitens der NATO Russland anzugreifen, um die Demokratie zu verteidigen? Im Irak, Afghanistan, Kosovo musste man das ja offensichtlich.
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Mir käst das Hirn.
Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis. Ein Angriff ist so ungefähr das Gegenteil davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 28.11.2023 15:45]
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Und Afghanistan war irgendwie ein Verteidigungsfall.
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| Zitat von -EFLON-
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Frieden ist toll. Aber Frieden kann vieles bedeuten. Man hat in der Ukraine gesehen, was das für die Menschen im von Russland besetzten Gebieten bedeutet hat: Massenmord. Verschleppung von Kindern. Es lag nahe, dass da ein Genozid versucht wurde.
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Ich muss da nochmal kurz ansetzen, weil ich mir darüber gerade viele Gedanken gemacht habe.
Aber ich komme gerade nicht dahinter, wie du gerade das Problem der Zivilbevölkerung in besetzten Gebieten, und deine Lösung "weiter Verteidigungskampf (sorry mehr sehe ich da gerade nicht bei) und keinen Waffenstillstand" unter einen Hut bringst.
Eigentlich ist doch gerade für die Menschen, die in den besetzten Gebieten jetzt gerade die Gefahr groß, ein Opfer russischer Kriegsverbrechen zu werden. Friedensverhandelungen (ggf. i. V. mit Teerritorialabtritt) könnten da jetzt doch unmittelbar bessere Bedingungen schaffen (z.B. weil nun UN Schutztruppen dort stationiert werden könnten).
Zu denken die Bevölkerung wäre momentan nur abstrakt dieser Gefahr ausgesetzt, nach einem Waffenstillstand aber mehr, ist mMn absurd. Das Massaker von Bucha fand ja auch parallel zur Offensive statt.
Kurz gesagt: wenn du wirklich um die Bevölkerung bangst, dann ist ein Spiel auf Zeit (also erstmal weiter so) glaube ich der falsche Ansatz.
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Der Precht!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.11.2023 15:49]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |