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Why Germany Is Rich But Germans Are Poor and Angry >
| | For much of its postwar history, Germany was a beacon of prosperity and political stability. Now its economy is stagnating, and social harmony has given way to acrimony and division.
Germany’s grossly unequal distribution of wealth is an underappreciated cause of this malaise: The top 10% of households have at least ¤725,000 ($793,000) of net assets and control more than half of the country’s wealth, while the bottom 40% of households have at most ¤44,000 of net assets, according to a Bundesbank survey in 2021.
... fewer than half of households own a home and hence haven’t benefited from soaring property prices — the median wealth of German tenant households is just ¤16,000, according to the Bundesbank. ...
Together with a pervasive sense that Germany is coming unstuck — think creaking infrastructure, inflation and the loss of cheap Russian gas — economic precarity makes Germans susceptible to fringe arguments that their living standards are threatened and the government is out of touch. In the long term, Europe’s biggest economy must reform its labor-penalizing tax system and promote a broader distribution of capital. | |
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Reiche essen also doch Lösung. Danke Bloomberg!
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Ich stimme dem steuersenkenden Teil zu
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Steuern auf Immobilienkauf für Eigennutzer abschaffen. Generell Immobilienerwerb für Eigennutzer attraktiver/leistbarer machen. So kommt über die Generationen auch ein Vermögen in die Haushalte. Arbeit weniger stark besteuern damit auch ein verfügbares Einkommen bleibt mit dem man sich ein Vermögen aufbauen kann.
Finanzieren über Abgaben auf hohe Vermögen und höhere Kapitalertragssteuer
Meine freie Meinung
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 17.01.2024 16:05]
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| | Zitat von Buxxbaum
Steuern auf Immobilienkauf für Eigennutzer abschaffen.
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ey das ist so das neue steckenpferd, oder?
der notar bekommt nen haufen geld für einmal die nase rümpfen, von maklern will ich erst garnicht reden, aber die 5% grunderwerbssteuer, DIE sind das problem. klar.
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| | Zitat von Buxxbaum
Steuern auf Immobilienkauf für Eigennutzer abschaffen. Generell Immobilienerwerb für Eigennutzer attraktiver/leistbarer machen. So kommt über die Generationen auch ein Vermögen in die Haushalte.
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Du hast noch die armen Kinder vergessen, die es sich nicht mehr leisten können, Omas Haus in München zu erben.
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| | Zitat von Herr der Lage
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grossly unequal distribution of wealth is an underappreciated cause of this malaise
...
In the long term, Europe’s biggest economy must reform its labor-penalizing tax system and promote a broader distribution of capital. | |
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| | Zitat von Buxxbaum
Steuern auf Immobilienkauf für Eigennutzer abschaffen.
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Die Schere ist quasi schon zu.
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Der Anteil der Steuer ist mit Abstand der größte. Und da kommst auch nicht drumherum, wie beim Makler.
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Lass mich raten: Die FPD hat vorher schon zweimal zugestimmt?
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von Buxxbaum
Steuern auf Immobilienkauf für Eigennutzer abschaffen.
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ey das ist so das neue steckenpferd, oder?
der notar bekommt nen haufen geld für einmal die nase rümpfen, von maklern will ich erst garnicht reden, aber die 5% grunderwerbssteuer, DIE sind das problem. klar.
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Eine Förderung, die total sozial klingt und in erster Linie Leuten nützt, die sich ohnehin Wohneigentum leisten konnen. Konservatives Träumchen.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Lass mich raten: Die FPD hat vorher schon zweimal zugestimmt?
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| | | Das FDP-geführte Bundesjustizministerium (BMJ) ist zusammen mit dem Arbeits- und Wirtschaftsministerium federführend für die Richtlinie und hatte die Beschlüsse bislang mitgetragen. | |
Dingdingdingding 100 Punkte.
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Eigenheim im Grünen auch die nachhaltigste Form des Wohnens, sollten wir auf jeden Fall wieder mehr fördern!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 17.01.2024 17:08]
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
| | | Das FDP-geführte Bundesjustizministerium (BMJ) ist zusammen mit dem Arbeits- und Wirtschaftsministerium federführend für die Richtlinie und hatte die Beschlüsse bislang mitgetragen. | |
Dingdingdingding 100 Punkte.
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Der Buschmann macht das schon gut. Das Ministerium leise vor sich hin führen und parallel wichtige Vorhaben hintertreiben oder stoppen. Die sind nach Koalitionsvertrag auch noch ein Gesetz zu Mietsteigerungen schuldig da ist es auch ausnehmend still diesbezüglich.
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| | Zitat von caschta
Der Anteil der Steuer ist mit Abstand der größte. Und da kommst auch nicht drumherum, wie beim Makler.
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FYI:
| | | Wird die Immobilie unter Verwandten, die in gerade Linie miteinander verwandt sind, verkauft, muss der Käufer keine Grunderwerbsteuer zahlen. Gerade Linie bedeutet: Verkäufe zwischen Eheleuten, Eltern und Kindern sowie zwischen Großeltern und Enkeln sind grunderwerbsteuerfrei. | |
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| | Zitat von Abso
Eine Förderung, die total sozial klingt und in erster Linie Leuten nützt, die sich ohnehin Wohneigentum leisten konnen. Konservatives Träumchen.
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Eigentlich ist das konservative träumchen der aktuelle Zustand. Verkaufen wird deutlich unattraktiver gestaltet als vererben. Sprich, der Erhalt von Immobilienbesitz innerhalb einer Familie wird forciert und gleichzeitig, dass Leute bis zum Ende in ihren viel zu großen Häusern wohnen bleiben.
Einer breiteren Verteilung von wohneigentum würde das mit Sicherheit mehr helfen, als das dümmliche baukindergeld. Da war die Einkommensgrenze für Förderung so niedrig, dass nur Leute profitieren, die sich eigentlich kein Haus leisten können, außer sie haben richtig viel Eigenkapital, aka Erbe.
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"berechtigte Effizienzinteressen der Unternehmen"
achso
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 17.01.2024 19:32]
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
aber die 5% grunderwerbssteuer, DIE sind das problem. klar.
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Ich dachte, es ginge auch um Grundsteuer?
Notare und Grundbuchamt liegen ansonsten so bei 1,5% und Makler bei 7,14%, wovon die Hälfte auf die Käufer fällt. Grunderwerbssteuer ist also je nach Region diese beiden Summen zusammen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 17.01.2024 19:50]
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Oder Bananenwettessen mit Hagen Rether
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Was will man erwarten von einer Frau, die politische/gesellschaftliche Begriffe nutzt, über die sie zwar gerne öffentlich diskutieren möchte, jeodch der Umfang der persönlichen Auseinandersetzung mit diesen Begriffen in Minuten gezählt das Ergebnis der FDP-Wahlumfragen aber vermutlich noch unterschreitet?
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Der Satz ist ungefähr 2000% zu lang und kompliziert für Twitter. Und für mich.
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Sie hat viel Meinung, aber zu wenig Ahnung. Kompensiert sie durch Lautstärke und Selbstsicherheit.
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| | Zitat von Oli
Der Satz ist ungefähr 2000% zu lang und kompliziert für Twitter. Und für mich.
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¤\
Ich beziehe mich übrigens z.B. auf dieses hier:
über Feminismus denkt sie ab und an mal nach, über die Bedeutung von Woke eigentlich noch nie
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 18.01.2024 14:27]
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| | Zitat von Oli
Der Satz ist ungefähr 2000% zu lang und kompliziert für Twitter. Und für mich.
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Ersetze das erste Komma durch einen Doppelpunkt, dann geht es gut weg.
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| | Zitat von Abso
Sie hat viel Meinung, aber zu wenig Ahnung. Kompensiert sie durch Lautstärke und Selbstsicherheit.
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Einem #IfSG , das entgegen medizinischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse #Impfdruck aufbaut, #Maskenpflicht an Schulen ermöglicht oder Menschen weiter ausgrenzt, kann ich auch aus ethischen Gründen nicht zustimmen.
https://twitter.com/katjadler/status/1555600620643663873
Genug Twitter für mich heute
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 18.01.2024 14:32]
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Lindner verweigert Kindergelderhöhung (SZ+)
Der FDP-Finanzminister will die Steuerfreibeträge für Familien mit hohem Einkommen anheben. Für schlechter verdienende Eltern ist dagegen keine Entlastung geplant.
Just FDP things.
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Mittlerweile glaube ich wirklich, dass die FDP die Koalition sprengen will. Die machen ja einen beschissenen Vorschlag nach dem nächsten. Und das in einer Situation, die ein bisschen mehr Zusammenarbeit und Verantwortung benötigt.
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |
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