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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG )
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Eieiei....

 
Erzählt wird die Geschichte der Marketenderin Mutter Courage, die versucht, ihr Geschäft mit dem Krieg zu machen, und dabei ihre drei Kinder verliert. Das Geschehen kann als Warnung an die kleinen Leute verstanden werden, die hoffen, durch geschicktes Handeln mit dem Zweiten Weltkrieg umgehen zu können. Gleichzeitig richtet es eine Warnung an die skandinavischen Länder, in denen Unternehmen darauf hofften, am Zweiten Weltkrieg verdienen zu können. Brechts Absichten gehen aber darüber hinaus: Er will Abscheu vor dem Krieg vermitteln und vor der kapitalistischen Gesellschaft, die ihn seiner Ansicht nach hervorbringt.

14.03.2024 7:44:52  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Ja, himmel, deutsche Literatur, muss man sich nicht mit auskennen, reicht ja wohl der Titel oder?
14.03.2024 8:18:27  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
https://www.zeit.de/arbeit/2024-03/habeck-bundeswirtschaftsminister-kritik-streiks-reduzierung-arbeitszeit

 
Streikende fordern eine geringere Wochenarbeitszeit. Robert Habeck sieht das kritisch. Angesichts der Wirtschaftslage brauche es mehr Arbeitsstunden, nicht weniger.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich kritisch über die vielen Streiks in Deutschland geäußert. Ihm werde im Moment "zu viel für immer weniger Arbeit gestreikt beziehungsweise geworben", sagte der Grünenpolitiker in Berlin. "Und das können wir uns in der Tat im Moment nicht leisten."

Deutschlands Wirtschaft stagniere. Gleichzeitig gebe es mindestens 700.000 offene Stellen. Dieses Problem werde sich bei stärkerem Wirtschaftswachstum und zunehmender Alterung der Gesellschaft noch verschärfen, sagte Habeck. Das derzeitige Volumen der Arbeitsstunden reiche nicht aus. Deswegen brauche es beispielsweise finanzielle Anreize für Ältere, länger zu arbeiten, sofern sie dies wollten.



Interessant, dass er sich traut das auszusprechen. Dürfte bei der eigenen Wählerschaft nicht besonders gut ankommen. 3,2,1...
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 14.03.2024 8:35]
14.03.2024 8:33:54  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Ui der Mann hat auch mal ne Meinung, mit der man nicht konform geht.
14.03.2024 8:38:26  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
 
Zitat von monischnucki

Eieiei....

 
Marketenderin





Is das sowas wie die Anti-FDP?
14.03.2024 8:38:34  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
 
Zitat von Buxxbaum

https://www.zeit.de/arbeit/2024-03/habeck-bundeswirtschaftsminister-kritik-streiks-reduzierung-arbeitszeit

 
Streikende fordern eine geringere Wochenarbeitszeit. Robert Habeck sieht das kritisch. Angesichts der Wirtschaftslage brauche es mehr Arbeitsstunden, nicht weniger.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich kritisch über die vielen Streiks in Deutschland geäußert. Ihm werde im Moment "zu viel für immer weniger Arbeit gestreikt beziehungsweise geworben", sagte der Grünenpolitiker in Berlin. "Und das können wir uns in der Tat im Moment nicht leisten."

Deutschlands Wirtschaft stagniere. Gleichzeitig gebe es mindestens 700.000 offene Stellen. Dieses Problem werde sich bei stärkerem Wirtschaftswachstum und zunehmender Alterung der Gesellschaft noch verschärfen, sagte Habeck. Das derzeitige Volumen der Arbeitsstunden reiche nicht aus. Deswegen brauche es beispielsweise finanzielle Anreize für Ältere, länger zu arbeiten, sofern sie dies wollten.



Interessant, dass er sich traut das auszusprechen. Dürfte bei der eigenen Wählerschaft nicht besonders gut ankommen. 3,2,1...


Oder es bräuchte einfach mal mehr Leute, die vernünftig bezahlt arbeiten können
14.03.2024 8:40:35  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
Habeck tut gut daran, der Wirtschaft nach dem Mund zu reden. Wenn es ihm bei anderen Projekten -und seinem Standing grundsätzlich - hilft, sei es drum.
14.03.2024 8:40:37  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
GrüneSindKeineLinkePartei_Fraggy.ogg.7z
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.03.2024 8:52]
14.03.2024 8:51:52  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von loliger_rofler

GrüneSindKeineLinkePartei_Fraggy.ogg.7z


Moment, wir warten gerade noch auf eine Ersteinschätzung hinsichtlich Himmelsfarbe und Wassernassheit.
14.03.2024 9:15:52  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von MUR.doc

Oder es bräuchte einfach mal mehr Leute, die vernünftig bezahlt arbeiten können


Und die würden dann mit einer vernünftigen Bezahlung sofort arbeiten, weil sie sonst lieber im Bürgergeld chillen? Also so ganz versteh ich das nun nicht.
14.03.2024 9:21:11  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
 
Zitat von Buxxbaum

https://www.zeit.de/arbeit/2024-03/habeck-bundeswirtschaftsminister-kritik-streiks-reduzierung-arbeitszeit

 
Deswegen brauche es beispielsweise finanzielle Anreize für Ältere, länger zu arbeiten, sofern sie dies wollten.





Dies braucht es auch für Jüngere, sonst arbeiten sie halt weniger.
14.03.2024 9:33:06  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Aber das können WIR uns nicht leisten! Nicht im Moment. Aber vielleicht später!? *Karotte an Schnur befestigt*
14.03.2024 9:35:36  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Also arbeiten bis 70 mit 70 Wochenstunden, dafür keine Ausländer im Land.

Klingt für mich nach nem Deal, auf den sich alle einigen können.
14.03.2024 9:44:27  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von monischnucki

Aber das können WIR uns nicht leisten! Nicht im Moment. Aber vielleicht später!? *Karotte an Schnur befestigt*



Lehrjahre sind keine Herrenjahre und man muss auch mal Leistungsbereitschaft zeigen und wenn man auch mal Überstunden macht dann wird man bei der nächsten Gehaltsrunde positiv berücksichtigt (ausser die wirtschaftliche Lage ist grad schwer oder so, dann muss man auch mal zurückstecken für die Gesellschaft).
14.03.2024 9:46:30  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Richtig so, da muss man mal den Gürtel enger schnallen und weniger Avocadotoast essen.
14.03.2024 9:59:58  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Einfach den Volkssturm Linder Edition für die deutsche Wirtschaft.

Sowas wie Schutz gegen Kinderarbeit und Rente sind ja auch von Kommunisten gemachte Hirngespinste!

Work Work Work!
14.03.2024 10:18:27  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Darf man erfahren, was in diesen 700.000 offenen Stellen (eine wahnsinnig riesige Zahl, die macht erstmal Eindruck!) so enthalten ist?
Sind das gut bezahlte Stellen mit guter Arbeitsatmosphäre, die frei geworden sind, weil die vorherige Person (gegen ihren Willen!!!) in die Rente gedrückt wurde? Und da wird man jetzt richtig gut abgesichert eingestellt, gut aufgenommen, man wird sogar auch noch etwas geschult, weil es keine Stelle ist, die 10 Jahre Berufserfahrung von 20-Jährigen verlangt und man kriegt ein lebenswertes Gehalt? Dann hätten wir echt ein Problem, wenn man dafür niemanden findet, weil alle nur Home Office, Fitnessstudio und Teilzeit machen wollen!

Oder sind das Jobs in Regionen sonstwo, wo die Politik seit Jahren nichts investiert hat? Irgendwelche Service Jobs, wo man sich für wenig Geld den ganzen Tag von frustrierten Menschen anschreien lassen kann? Oder gleich vom Chef angebrüllt wird, weil man doch grad mal keine unbezahlte, niemals ausgeglichene Überstunde machen wollte? Knochenjobs, wo man sich für die Bezos dieser Welt krumbuckelt und mit 50 der Körper kaputt ist?
14.03.2024 10:28:53  Zum letzten Beitrag
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BlixaBargeld

BlixaBargeld
Die schwarze Null muss stehen und die Systemrelevanz sollte Ansporn genug sein. Da müssen eben Abstriche gemacht werden damit der Mittelstand seinen Status beibehalten kann.
14.03.2024 10:35:58  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von Armag3ddon

Darf man erfahren, was in diesen 700.000 offenen Stellen (eine wahnsinnig riesige Zahl, die macht erstmal Eindruck!) so enthalten ist?
Sind das gut bezahlte Stellen mit guter Arbeitsatmosphäre, die frei geworden sind, weil die vorherige Person (gegen ihren Willen!!!) in die Rente gedrückt wurde? Und da wird man jetzt richtig gut abgesichert eingestellt, gut aufgenommen, man wird sogar auch noch etwas geschult, weil es keine Stelle ist, die 10 Jahre Berufserfahrung von 20-Jährigen verlangt und man kriegt ein lebenswertes Gehalt? Dann hätten wir echt ein Problem, wenn man dafür niemanden findet, weil alle nur Home Office, Fitnessstudio und Teilzeit machen wollen!

Oder sind das Jobs in Regionen sonstwo, wo die Politik seit Jahren nichts investiert hat? Irgendwelche Service Jobs, wo man sich für wenig Geld den ganzen Tag von frustrierten Menschen anschreien lassen kann? Oder gleich vom Chef angebrüllt wird, weil man doch grad mal keine unbezahlte, niemals ausgeglichene Überstunde machen wollte? Knochenjobs, wo man sich für die Bezos dieser Welt krumbuckelt und mit 50 der Körper kaputt ist?



Ja aber das Klatschen am Nachmittag war schon schön!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 14.03.2024 10:40]
14.03.2024 10:40:13  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Armag3ddon

Darf man erfahren, was in diesen 700.000 offenen Stellen (eine wahnsinnig riesige Zahl, die macht erstmal Eindruck!) so enthalten ist?
Sind das gut bezahlte Stellen mit guter Arbeitsatmosphäre, die frei geworden sind, weil die vorherige Person (gegen ihren Willen!!!) in die Rente gedrückt wurde? Und da wird man jetzt richtig gut abgesichert eingestellt, gut aufgenommen, man wird sogar auch noch etwas geschult, weil es keine Stelle ist, die 10 Jahre Berufserfahrung von 20-Jährigen verlangt und man kriegt ein lebenswertes Gehalt? Dann hätten wir echt ein Problem, wenn man dafür niemanden findet, weil alle nur Home Office, Fitnessstudio und Teilzeit machen wollen!

Oder sind das Jobs in Regionen sonstwo, wo die Politik seit Jahren nichts investiert hat? Irgendwelche Service Jobs, wo man sich für wenig Geld den ganzen Tag von frustrierten Menschen anschreien lassen kann? Oder gleich vom Chef angebrüllt wird, weil man doch grad mal keine unbezahlte, niemals ausgeglichene Überstunde machen wollte? Knochenjobs, wo man sich für die Bezos dieser Welt krumbuckelt und mit 50 der Körper kaputt ist?



Einen Arbeitskräftemangel gibt es aktuell sowieso noch nicht. Es gibt in einigen Bereichen einen Fachkräftemangel. Aber wenn von Politikern und Arbeitgebern der Eindruck vermittelt wird, es könne jeder, der nur will, einen Job bekommen, entspricht das nicht den Tatsachen. Den 700.000 offenen Stellen (wobei auch die Zahl eh schwer zu ermitteln ist und eher wage) stehen über 2,8 Millionen Arbeitslose gegenüber:

Die Arbeitslosigkeit ist im Februar 2024 um 8.000 auf 2.814.000 gestiegen

https://www.arbeitsagentur.de/news/arbeitsmarkt

Würde es wirklich schon einen Arbeitskräftemangel geben, müssten wir über niedrige Löhne gar nicht mehr diskutieren. Solange die Arbeitgeber aber weiter fleißig Löhne drücken, ist der Problem nicht so groß, wie es gerne gemacht wird von Arbeitgeberverbänden. In ein paar Jahren sieht die Lage aber sicher anders aus.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 14.03.2024 11:19]
14.03.2024 10:52:58  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Los, zurück an die Werkbank

 
Deutsche Staatsfinanzen nicht zukunftsfest
Ohne politisches Gegensteuern drohen die deutschen Staatsfinanzen nach Expertenmeinung langfristig aus dem Ruder zu laufen. Die Bundesrepublik sei schlecht auf das Altern der Gesellschaft vorbereitet, heißt es im aktuellen Tragfähigkeitsbericht des Bundesfinanzministeriums.

In dem Papier, das der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, wird vor erheblichen finanziellen Problemen gewarnt. Weil weniger Bürger arbeiteten, nehme der Staat weniger Steuern ein. Gleiches gelte für die Beiträge der Sozialversicherungen. Die demografieabhängigen Ausgaben zum Beispiel für Rente, Gesundheit, Pflege und Familie könnten laut Bericht im besten Szenario von aktuell 27,3 Prozent der Wirtschaftsleistung auf 30,8 Prozent steigen – unter ungünstigen Bedingungen sogar auf 36,1 Prozent.



https://www.deutschlandfunk.de/deutsche-staatsfinanzen-nicht-zukunftsfest-100.html
14.03.2024 11:10:19  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Ist doch kein Problem. Im p0t kompensiert man das einfach über mehr Schulden.
14.03.2024 11:44:55  Zum letzten Beitrag
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Atti Atterkopp

AttiKartoffelkopp
Breites Grinsen
14.03.2024 11:47:59  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
...
 
Zitat von Buxxbaum

Ist doch kein Problem. Im p0t kompensiert man das einfach über mehr Schulden.


Deshalb sparen wir uns ja schon präventiv kaputt, was offensichtlich die viel klügere Strategie ist.
14.03.2024 11:56:49  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von Buxxbaum

Ist doch kein Problem. Im p0t kompensiert man das einfach über mehr Schulden.


Oder, ganz verrückte Idee, man besteuert mal die Reichen? Nein? Schade, dann gucken wir weiter zu, wie die Vermögen anwachsen.
14.03.2024 12:04:59  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 01.01.2019
 
Zitat von KarlKoch

Oder, ganz verrückte Idee, man besteuert mal die Reichen?



Das bringt ja nichts, zum Ausgeben braucht man ja Geld, das vorher erwirtschaftet wurde.
14.03.2024 12:18:40  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von Buxxbaum

Ist doch kein Problem. Im p0t kompensiert man das einfach über mehr Schulden.


Oder, ganz verrückte Idee, man besteuert mal die Reichen?



aber die gehen dann woanders hin und zahlen dann da keine Steuern!
14.03.2024 12:27:49  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Sniedelfighter

 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von Buxxbaum

Ist doch kein Problem. Im p0t kompensiert man das einfach über mehr Schulden.


Oder, ganz verrückte Idee, man besteuert mal die Reichen?



aber die gehen dann woanders hin und zahlen dann da keine Steuern!



Man kennt es, die packen dann einfach die Immobilien und Firmen ein und tragen sie per Hand zum Privatjet.
14.03.2024 12:33:09  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Buxxbaum

Ist doch kein Problem. Im p0t kompensiert man das einfach über mehr Schulden.


Deshalb sparen wir uns ja schon präventiv kaputt, was offensichtlich die viel klügere Strategie ist.



Der Tragfähigkeitsbericht wird von dem ifo-Institut erstellt. Aktuell geführt von Clemens "kein-Bock-Keynes-zu-lesen" Fuest, davor von Professor (Un)Sinn. Forschungsprofessor für den Tragfähigkeitsbericht ist der arbeitgebernahe Ökonom und Wirtschaftsweise Martin Werding, der Mindestlöhne für Teufelszeug hält. Kann jeder selbst entscheiden, wie ernst man eine "Expertenmeinung" nimmt, die von Lindner abgefeiert wird.

14.03.2024 12:40:28  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
 
Zitat von [Muh!]Shadow

 
Zitat von MUR.doc

Oder es bräuchte einfach mal mehr Leute, die vernünftig bezahlt arbeiten können


Und die würden dann mit einer vernünftigen Bezahlung sofort arbeiten, weil sie sonst lieber im Bürgergeld chillen? Also so ganz versteh ich das nun nicht.


Das nicht, aber vielleicht würde eine gerechte Entlohnung auch mehr Leute motivieren, bspw Erzieher zu werden (zum Beispiel, das die auch schon in der Ausbildung bezahlt werden und das nicht noch selber bezahlen müssen)
Ehrlich gesagt, bin ich selber nicht sicher, welche Berufsgruppen dringend Nachwuchs brauchen, aber Erzieher und pflegekräfte sicherlich.
14.03.2024 13:18:52  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG )
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