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Nachdem sie nach der Bundestagswahl als große Kämpferin gegen Rechtsextremismus vorgestellt wurde, kam sie mir in der Folge dann doch ein paar Mal zu oft auf dem Hufeisen dahergeritten...
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Hast du das echt so wahrgenommen? NACH der Wahl hatten wir doch ein Skandälchen, weil die Union irgendwie die Rigaer Straße im Kabinett erkannt hat. Aber sonst? Wurde damit echt Wahlkampf gemacht? "Wählt SPD, dann räumt Faeser mit den Nazis auf!"?
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| | Zitat von MvG
Nachdem sie nach der Bundestagswahl als große Kämpferin gegen Rechtsextremismus vorgestellt wurde, kam sie mir in der Folge dann doch ein paar Mal zu oft auf dem Hufeisen dahergeritten...
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Aus dem gleichen Artikel:
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Auch Faesers entschiedenen Kampf gegen Rechtsextremismus betont nicht nur der Kanzler, sondern auch SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Erst kürzlich hat sie die "Hammerskins" und den rassistisch-völkischen Verein "Artgemeinschaft" verboten und auflösen lassen. | |
Wer hat mehr gegen rechts geschafft in den letzten zwei jahren? Ich lasse mich gern belehren, ich habe nicht recherchiert. Aber das steht halt direkt in dem von mir geposteten Artikel.
Edit/ Die Hammerskins sind seit dem ich denken kann eine Vereinigung die ganz klar mega Rechts ist und immer wieder mit heftigsten Nazischeiße in Verbindung gebracht wird. Weiteres Fazit von mir: Gute arbeit. Danke Faeser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 09.10.2023 20:46]
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Man kann faeser auch scheisse und untragbar finden wenn man kein fascho ist.
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Dann gibt dem doch einfach mal etwas substanz? Es ist ja vollkommen okay eine Meinung zu haben und die auch kund zu tun. Aber diss mich nicht wenn du nicht mit mehr als dem populismus der letzten wochen um die ecke kommst. Danke.
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| | Zitat von -Xantos-
| | Zitat von MvG
Nachdem sie nach der Bundestagswahl als große Kämpferin gegen Rechtsextremismus vorgestellt wurde, kam sie mir in der Folge dann doch ein paar Mal zu oft auf dem Hufeisen dahergeritten...
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Aus dem gleichen Artikel:
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Auch Faesers entschiedenen Kampf gegen Rechtsextremismus betont nicht nur der Kanzler, sondern auch SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Erst kürzlich hat sie die "Hammerskins" und den rassistisch-völkischen Verein "Artgemeinschaft" verboten und auflösen lassen. | |
Wer hat mehr gegen rechts geschafft in den letzten zwei jahren? Ich lasse mich gern belehren, ich habe nicht recherchiert. Aber das steht halt direkt in dem von mir geposteten Artikel.
Edit/ Die Hammerskins sind seit dem ich denken kann eine Vereinigung die ganz klar mega Rechts ist und immer wieder mit heftigsten Nazischeiße in Verbindung gebracht wird. Weiteres Fazit von mir: Gute arbeit. Danke Faeser.
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Schäuble hat das Collegium Humanum verboten. DAS Schulungszentrum schlechthin. Abgesehen davon, ist rechtsextreme Vereine in Deutschland verbieten nicht so das Ding. Wir haben da einen ganz nicen Pool.
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Hat er gut gemacht. In 2008. Da kann man schon mal klatschen! Für Faeser aber nicht?
Ich will hier jetzt nicht zu arg auf die SPD Seite gehen, ich bin auch nicht zweifelsfrei überzeugt von allem was da läuft. Mir geht einfach nur auf den Sack, dass sowohl in der breiten Masse, als auch hier (zumindest teilweise) auf eine Politikerin eingedroschen wird, ohne das differenziert Fakten dargelegt werden. Nicht mehr tragbar sieht einfach anders aus, und wenn etwas nicht mehr tragbar ist dann bitte - gebt dem Substanz. Hat die CDU in den letzten zwei Jahren irgendwas besser gemacht gegen den Rechtsextremismus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 09.10.2023 21:05]
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Nö. Aber ich darf einfach Mal Politiker scheisse finden, weil sie da einfach nichts tun, oder? Keine Sorge, ich fand ausnahmslos jeden Innenminister der letzten 20 Jahre scheisse.
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Das ist korrekt, das darfst du. Aber dann möchte ich dich bitten andere Meinungen genau so zu akzeptieren und nicht als "So einfach ist das Mann" abzustempeln. Ich hab mir immerhin die Mühe gemacht meine Ansicht anhand von einem Nachrichtenartikel zu begründen.
Ich fand die innenminister übrigens auch kacke, darin sind wir uns wenigstens einig. Faeser war für mich bisher am wenigsten kacke.
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| | Zitat von -Xantos-
Hat er gut gemacht. In 2008. Da kann man schon mal klatschen! Für Faeser aber nicht?
Ich will hier jetzt nicht zu arg auf die SPD Seite gehen, ich bin auch nicht zweifelsfrei überzeugt von allem was da läuft. Mir geht einfach nur auf den Sack, dass sowohl in der breiten Masse, als auch hier (zumindest teilweise) auf eine Politikerin eingedroschen wird, ohne das differenziert Fakten dargelegt werden. Nicht mehr tragbar sieht einfach anders aus, und wenn etwas nicht mehr tragbar ist dann bitte - gebt dem Substanz. Hat die CDU in den letzten zwei Jahren irgendwas besser gemacht gegen den Rechtsextremismus?
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Point taken, habe das "in den letzen zwei Jahren" überlesen. Wüsste aber auch nicht, wer da in den letzten zwei Jahren mehr action hätte machen können, als die aktuelle Heimatministerin.
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| | Zitat von zapedusa
Hast du das echt so wahrgenommen? NACH der Wahl hatten wir doch ein Skandälchen, weil die Union irgendwie die Rigaer Straße im Kabinett erkannt hat. Aber sonst? Wurde damit echt Wahlkampf gemacht? "Wählt SPD, dann räumt Faeser mit den Nazis auf!"?
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Ich kann mich dran erinnern, dass sie nach der Benennung für Scholz' Kabinett als große Kämpferin gegen Rechtsextremismus angepriesen wurde. Und ich meine gut, die Ansprüche waren nach Horst Seehofer ja auch eher gering.
Trotzdem fällt mir vor allem ihr "Wachsende Gefahr durch Linksextremismus" nach dem Fall Lina E. ein... also derselbe Scheiß wie bei all den Unionsministern davor.
Bin da ganz bei Sniedel. Mag subjektiv sein und auf selektiver Wahrnehmung und eingeschränkter Berichterstattung beruhen, aber sorry, für mich sollte eine Bundesinnenministerin in der aktuellen Zeit etwas mehr tun, als rechte Vereine verbieten. Das ist ja quasi Standardprogramm.
Und zu der Frage: Wer soll denn MEHR gegen Rechtsextremismus unternehmen als die fucking Bundesinnenministerin?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 09.10.2023 21:14]
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| | Zitat von MvG
Und zu der Frage: Wer soll denn MEHR gegen Rechtsextremismus unternehmen als die fucking Bundesinnenministerin?
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Wie wäre es mit einer Opposition die sich mit Inhaltspolitik klar davon abgrenzt und den politisch schwankenden Wutbürgern eine vernünftige (!) Alternative gibt? Aber nein, die hauen vollgas in die Kerbe rein und wechseln ihre Parteifarbe sogar, in der Hoffnung das die Nazis so dumm sind und ihr Kreuz an der falschen/richtigen stelle setzen?
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Naja, sowas halt:
| | Ein gutes Beispiel dafür ist die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts. Zwar geht es demnach schneller, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten, weil Fristen verkürzt wurden. Gleichzeitig hat aber Faeser die Hürden für den schnelleren Erwerb der Staatsbürgerschaft so hoch gesetzt, dass es starke Kritik aus dem linken politischen Spektrum gegeben hat. Zum Beispiel macht die Reform eine Einbürgerung in die Sozialsysteme nahezu unmöglich, weil man den Antrag nur stellen darf, wenn man sich und die vielleicht vorhandene Familie selbstständig und ohne staatliche Hilfen finanzieren kann. Für die schnellere Einbürgerung wurde auch die Vorgabe an das erforderliche Sprachniveau hochgesetzt auf das Level, das notwendig ist, um an einer deutschen Uni zu studieren.
Doch nur einen Tag später gab die AfD eine Pressekonferenz und forderte für den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft genau das: Keine Einbürgerung in die Sozialsysteme, und die Migranten sollen "sehr gut" Deutsch sprechen. Dass diese Forderungen im Gesetzentwurf schon umgesetzt sind, lächelte die AfD weg. Die Union polterte weiter, Faeser würde die deutsche Staatsbürgerschaft "verramschen" - obwohl es ja das im Vergleich laschere Gesetz der Großen Koalition war, das Faeser mit der Reform teils verschärft hat. Und tatsächlich: Die Opposition ist lauter, sie kann die öffentliche Diskussion stärker bestimmen als die Bundesinnenministerin. | |
überzeugt halt auch nicht wirklich: ja, also, Faeser war schon echt schön rechtsdriftig-konservativ, aber die böse AfD hat so getan, als wäre sie nicht so rechtsdriftig-konservativ.
Mag ja sein, dass das doof ist, dass das von der AfD verdreht wurde – aber sie hätte stattdessen auch einfach mal (etwas zumindest) links-sozialdemokratisch-progressivere Politik machen können, statt einfach nur die schlechtere CDUCSUAfDoderso bzw. irgendwie mit deren politischer Richtung anzubandeln, und es dann doof finden, wenn die AfD das halt trotzdem ausnutzt und abgrast? So 'n bisschen was mit Rückgrat und Haltung und so?
Der Vollständigkeit halber: BMI unter Faeserführung hat auch noch zu verantworten, dassziemlich intransparent Datenweitergabesachen ins SBGG gedrückt wurden (worüber ich ja vor ein paar Seiten schon gejammert hatte: https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=218913&PID=1250017870#reply_1250017870)
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| | Zitat von -Xantos-
Das ist korrekt, das darfst du. Aber dann möchte ich dich bitten andere Meinungen genau so zu akzeptieren und nicht als "So einfach ist das Mann" abzustempeln. Ich hab mir immerhin die Mühe gemacht meine Ansicht anhand von einem Nachrichtenartikel zu begründen.
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Joa, aber "sehr gute Arbeit" - que? So niedrig ist die Latte schon? Die Frau hat im Prinzip nichts Gutes in ihrer Amtszeit hinbekommen außer zwei Nazivereine zu verbieten. Dessen Mitglieder jetzt sicherlich ein braves Leben führen, ganz bestimmt, ist ja sonst verboten! So verblendet im SPD-Bauchwehmodus kann man doch gar nicht unterwegs sein, dass man das nicht erbärmlich wenig findet.
Über so Murks wie das Staatsangehörigkeitsrecht - naja, geht ja jetzt schneller, ne! Big win for the good guys!
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von -Xantos-
Das ist korrekt, das darfst du. Aber dann möchte ich dich bitten andere Meinungen genau so zu akzeptieren und nicht als "So einfach ist das Mann" abzustempeln. Ich hab mir immerhin die Mühe gemacht meine Ansicht anhand von einem Nachrichtenartikel zu begründen.
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Joa, aber "sehr gute Arbeit" - que? So niedrig ist die Latte schon? Die Frau hat im Prinzip nichts Gutes in ihrer Amtszeit hinbekommen außer zwei Nazivereine zu verbieten. Dessen Mitglieder jetzt sicherlich ein braves Leben führen, ganz bestimmt, ist ja sonst verboten! So verblendet im SPD-Bauchwehmodus kann man doch gar nicht unterwegs sein, dass man das nicht erbärmlich wenig findet.
Über so Murks wie das Staatsangehörigkeitsrecht - naja, geht ja jetzt schneller, ne! Big win for the good guys!
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Da sind wir wieder bei Meinungen.
Nehmen wir das Staatsangehörigkeitsrecht, ich finde das gut. Mir gefällt die Messlatte, und die Taktik. Nimm den rechten Parteien ihre Themen, dann nimmst du ihnen auch die Wählerstimmen. Die Umsetzung ist gemäß einer SPD - die auch eine Partei der Mitte ist - auch gut getroffen. Ziemlich das gleiche hat die CDU in 2011 gemacht mit dem Atomausstieg, was für den damaligen CDU Wähler eine sehr gute Arbeit war und den Grünen die komplette inhaltliche Grundlage genommen hat. Die haben sich damals vollgas darauf konzentriert. Was daraus gekommen ist hat damals wohl niemand absehen können, aber die Arbeit war gut.
Jetzt haben wir neben dem Parteiverbot schon einen weiteren Punkt der "gegen rechts" geht, auch wenn man da ganz gemütlich eine Konservativ-Rechte interpretation liefern kann. Vergleich mit 2011 zeigt, auch wenn die CDU damals mal kurz auf Grün gemacht hat waren die Ergebnisse in 2012 und 2015 mit der Politik zur Energietechnik mal wieder vollgas Konservativ, gewonnen haben zu 100% die Betreiber der AKW. Und natürlich die CDU, die mit weiteren 8 Jahren Regierung belohnt wurden. Genug Zeit um CDU Dinge zu tun.
Und wie gesagt - ich halte nicht alles für gut was da läuft. Ich sehe das einfach so: Die aktuelle Regierung ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn jetzt allerdings die Links-Grün-Versiffte Mitte auch anfängt die Regierung zu zerlegen, kommt als nächstes die maximale Scheiße mit 3000 KMh in unser Gesicht geklatscht. Es ist Kurzsichtig nach 2 Jahren Regierung, nach einem kompletten Wechsel aller Ämter und Positionen, hier einen Rücktritt nach dem anderen zu fordern. Ja, Politikverdruss, verstehe ich. Alle sind Scheiße, verstehe ich. Wo ist denn bitte die Hoffnung geblieben die nach der Wahl 2020 da war? Es war vollkommen klar das die "Amateure" nach 16 jahren Schwarzer Politik nicht direkt alles so richtig machen wir von einem Habeck erwarten. Wieviele Rücktrittsrufe sind dem schon entgegen geworfen worden?
Und die ganze Rethorik mit dem Bauchwehsaft geht mir auch gehörig auf den Sack. Wollen wir die SPD auch noch mit dem Schulz-Zug dissen?
Ich sage da: Wenn wir die SPD zu sehr zerlegen, wird es keine Mitte-Links mehr geben in Deutschland. Dann sind die Grünen gezwungen sich nach Rechts zu öffnen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 09.10.2023 23:51]
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| | Zitat von -Xantos-
Nimm den rechten Parteien ihre Themen, dann nimmst du ihnen auch die Wählerstimmen.
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hier hab ich aufgehört zu lesen. Funktioniert ja blendend, Fritz.
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| | Zitat von -Xantos-
Ich sage da: Wenn wir die SPD zu sehr zerlegen, wird es keine Mitte-Links mehr geben in Deutschland. Dann sind die Grünen gezwungen sich nach Rechts zu öffnen.
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Eine Seeheimer geführte SPD ist meiner Meinung nach nicht Mitte links. Das ist ja das Problem was viele hier mit ihnen haben.
Und rechte Politik nimmt den Rechten eher keine Stimmen.
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Xantos, hast Du 1982 zuletzt die SPD in ihrer praktischen Arbeit beobachtet?
Anders kann ich mir diese Verklärung des Scherbenhaufens zu einer irgendwie gearteten Solidarität mit Arbeitern nicht erklären.
Und Nazis bekämpft man nicht, indem man ihre Ideen übernimmt. Was ist da los bei Dir?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.10.2023 8:46]
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Einfach selber Nazi werden dann bekommt man auch was ab von den Stimmen. Genius.
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| | Zitat von Atti Atterkopp
Eine Seeheimer geführte SPD ist meiner Meinung nach nicht Mitte links. Das ist ja das Problem was viele hier mit ihnen haben.
Und rechte Politik nimmt den Rechten eher keine Stimmen.
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So ist es. Die Seeheimer sind der Untergang der SPD gewesen. Mimmimi Merkel ist nach Links gerückt. Vielleicht, Aber genau so ist die SPD dank der Seeheimer nach Rechts gerückt, und so ist die SPD halt austauschbar mit der CDU geworden. Ist doch scheißegal wen ich wähle, sie wollen eh das Gleiche.
Eine stabile Linke Partei gibt es einfach aktuell nicht.
Und übernehmen der Themen der AfD sehen wir ja aktuell, was das so bringt.
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Wenn einem noch nicht klar ist, wie ein Großteil der bayerischen Wähler (vor allem auf dem Land) tickt, hier ein sehr taugliches Anschauungsmaterial:
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Meine Fresse ey, die gehören doch entmündigt 
“The best argument against Democracy is a five-minute conversation with the average voter.”
- Winston Chruchill oder so
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Genau, die bösen Seeheimer, die alles kaputt machen. Ohne die würden alle Menschen in diesem Land fröhlich Reiche guillotinieren.
Also meiner Erinnerung nach wurde der große Seeheimer Johannes Kahrs versenkt, aber die ganzen Fieberträume von linken Positionen, die alle geil finden, wurden mit Schulz, Nahles oder Fahimi auch nicht honoriert.
Die nächste Verklärung steht mit Kühnert ja auch in Startposition.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Genau, die bösen Seeheimer, die alles kaputt machen. Ohne die würden alle Menschen in diesem Land fröhlich Reiche guillotinieren.
Also meiner Erinnerung nach wurde der große Seeheimer Johannes Kahrs versenkt, aber die ganzen Fieberträume von linken Positionen, die alle geil finden, wurden mit Schulz, Nahles oder Fahimi auch nicht honoriert.
Die nächste Verklärung steht mit Kühnert ja auch in Startposition.
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was
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Was was
Vielleicht sind nicht die Seeheimer der Untergang der SPD, sondern sie ist ein komplett austauschbares Abziehbild einer Partei geworden, egal in welcher Richtung
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Was was
Vielleicht sind nicht die Seeheimer der Untergang der SPD, sondern sie ist ein komplett austauschbares Abziehbild einer Partei geworden, egal in welcher Richtung
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Selbstverständlich hat auch die SPD Leute, die nicht ganz dumm sind. Leider sind sie nicht am Drücker, sondern weiterhin die alten weißen Männer und Frauen von früher. Auch ein Kevin Kühnert würde anders, wenn er könnte. Das hat was mit interner Machtverteilung zu tun und nicht damit, dass alle nur Abziehbilder sind. Immer dran denken, dass die Partei selber den ollen Scholz gar nicht mehr wollte, er sich aber dank seiner Macht und seines Einflusses in der oberen Etage noch durchgesetzt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.10.2023 9:39]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Was was
Vielleicht sind nicht die Seeheimer der Untergang der SPD, sondern sie ist ein komplett austauschbares Abziehbild einer Partei geworden, egal in welcher Richtung
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Und warum? Weil die Parteigeschicke von bornierten Dummschweinen und alten Säcken gelenkt wurden und werden, die sich als Arbeitgeberfreunde geriert haben weil man die Stimmen der Arbeiter ja sowieso sicher hatte.
Der Untergang der Sozialdemokratie ist natürlich nicht singulär die Schuld der Seeheimer als Subpolitikergruppe, aber wenn man sich anschaut, als welchem Club die größten Arschlochentscheidungen so erwachsen sind, sticht das doch ins Auge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.10.2023 9:34]
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Genosse der Bosse.
Da hätte die Basis und Wählerschaft schon mit den Füßen abstimmen müssen.
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |
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