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| Zitat von Smoking44*
Ich finde das ja echt lustig was für selten dumme Kommentare immer von den gleichen Grenzintelligenten unter seinen korrekten Posts zu finden sind. Wahnsinn wie ruhig er da bleibt. Scheint aber wohl zu der aktuellen „Diskurs“-Kultur zu gehören. Inhaltlich müssen wir weiter Technologieoffen an Klimaneutralen Kraftstoffen - ob nun aus Frittenfett, H2 oder anderem - forschen.
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Habe auch wirklich Respekt vor den Leuten, die auf Twitter immer noch gegen Windmühlen kämpfen und sich der allgemeinen Dummheit und der Trollarmee entgegen stellen. Eigentlich müsste man das Medium genauso aufgeben wie die Facebook-Kommentarspalten.
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Vorhandene Speisefette sind halt "eh da" und dadurch ist die Energiebilanz von Biodiesel so gut. /schachmatt.
Über Skalierungsprobleme kann man sich morgen noch Gedanken machen.
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| Zitat von G-Shocker
Ich frage mich immer noch, warum die FDP irgendwie alles blockieren kann und keinerlei Konsequenzen zu befürchten hat.
Es ist einfach ein Kreuz
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Weil sie so die Drecksarbeit der SPD erledigt, ohne dass diese sich exponieren muss. Klimakanzler und so...
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| Zitat von MvG
Habe auch wirklich Respekt vor den Leuten, die auf Twitter immer noch gegen Windmühlen kämpfen und sich der allgemeinen Dummheit und der Trollarmee entgegen stellen. Eigentlich müsste man das Medium genauso aufgeben wie die Facebook-Kommentarspalten.
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Den Post von Ploß jetzt Mal außer acht ist das doch prinzipiell geil, dass man das so gut recyclen kann.
| Altfett zu nutzen ist auf jeden Fall sinnvoll auch das von Privathaushalten, das heute noch kaum gesammelt wird. Aber dann ist die Frage, was genau damit passiert.
Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich dafür ein, das Fett zunächst für Seife, Waschmittel und Co zu nutzen. Im Straßenverkehr sagt sie: Finger weg von allen Biokraftstoffen. Aber den Schiffsverkehr und den Flugverkehr könnten abfallbasierte Biokraftstoffe künftig umweltfreundlicher machen.
https://www.swr.de/wissen/energiekrise-so-kann-speiseoel-weiter-als-kraftstoff-verwendet-werden-100.html | |
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Uralt ist das, Vorreiter war AFAIR die linksgrünversiffte Stadt Graz, die Mitte der 1990er ihre Linienbusse auf Gastroaltfettdiesel umgestellt hat.
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Jeder Zweite beurteilt das Verhalten der FDP als destruktiv
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Das bisweilen rebellisch wirkende Verhalten der FDP kommt bei vielen Bürgerinnen und Bürgen nicht gut an, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für den SPIEGEL zeigt. Demnach findet fast jeder Zweite, dass sich die FDP innerhalb der Ampelkoalition eher oder eindeutig destruktiv verhält. Jeder Dritte findet das Gebaren der Liberalen eindeutig oder eher konstruktiv. 18 Prozent waren unentschieden.
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Deutlicher kommt die Koalitionsstrategie der FDP bei der größten Oppositionspartei an. 53 Prozent der CDU-Anhänger sehen sie als konstruktiv an, nur jeder Vierte als destruktiv. Unter Wählerinnen und Wählern der AfD ist die Meinung zwiegespalten. 37 Prozent finden das FDP-Verhalten konstruktiv, 35 Prozent destruktiv.
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Schwarzblaugelb dann?
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Uralt ist das, Vorreiter war AFAIR die linksgrünversiffte Stadt Graz, die Mitte der 1990er ihre Linienbusse auf Gastroaltfettdiesel umgestellt hat.
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Positiver Nebeneffekt ist, dass die ganze Stadt nach Freibad-Pommes riecht.
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| Zitat von Parax
| Zitat von [k44] Obi Wahn
Uralt ist das, Vorreiter war AFAIR die linksgrünversiffte Stadt Graz, die Mitte der 1990er ihre Linienbusse auf Gastroaltfettdiesel umgestellt hat.
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Positiver Nebeneffekt ist, dass die ganze Stadt nach Freibad-Pommes riecht.
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Ich erinnere mich noch sehr gut an Nachbarschaftstalk von Muddern und der Nachbarin am Gartenzaun, als die Möglichkeit, Altspeisefett zu verremmbremmen, irgendwann medial angekündigt wurde. War bestimmt ein Beitrag bei den RTL-Nachrichten oder Explosiv oder so. Konsens war, dass dann die ganze Stadt nach Fritten riecht und das eh eklig ist. Motoren wurden afair davon aber nicht zernichtet. Das kam erst mit E10.
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Ah, Suche im Forum hier nach Hitlernol.
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16.07.2021:
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| Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte gestern Morgen in Lissabon das Zentrum für digitale Lösungen der Volkswagen-Gruppe. Für zwischendurch war ein Pressestatement angekündigt. Die Fernsehteams bauten ihre Kameras auf, die anderen Journalisten zückten Stifte oder hielten Aufnahmegeräte bereit. Wozu würde der Kanzler sprechen? Eine mögliche Evakuierungsaktion für Deutsche im Sudan? Koalitionsstreit in Berlin? Ein Wirtschaftsabkommen mit Portugal unter Einschluss von VW? Alle waren gespannt, ich auch.
Olaf Scholz kam, stellte sich vor den Pressepulk, schaute kanzlerhaft und hielt ein Statement, das es locker unter die zehn unbedeutendsten Kanzlerauftritte aller Zeiten schafft, inklusive Weimarer Republik. Wie gut er findet, was VW hier macht. Ein paar Sätze, dann verschwand er, keine Zeit für Fragen. Ratlosigkeit unter den Journalisten.
Wenn Sie meine Erklärung wissen wollen: Dieser Reise haftete von vornherein etwas Dubioses an. Warum reiste der Bundeskanzler jetzt nach Portugal, warum am 19. und 20. April? Die »Berliner Zeitung« hatte da frühzeitig einen Verdacht. Am 19. April 1973 wurde die Sozialistische Partei Portugals gegründet, vor genau 50 Jahren, und zwar in Bad Münstereifel, weil in Portugal noch ein Diktator herrschte. Die SPD half damals den portugiesischen Genossen. Deshalb hielt Scholz zum Jubiläum der Gründung am Mittwochabend eine Festrede. Deshalb der 19. April als Reisetermin.
Das ist ein bisschen heikel. Die Jubiläumsfeier war kein Regierungs-, sondern ein Parteitermin. Deshalb liegt der Verdacht nahe, dass um die Party für Scholz ein Regierungsprogramm gebastelt wurde. Am Mittwochnachmittag ein Termin mit Ministerpräsident Costa, und da die Sozialistensause abends stattfand, brauchte der Kanzler auch am Donnerstagmorgen einen Termin, um die Übernachtung zu rechtfertigen. So kam die kleine Filiale von VW unverhofft zu einem Besuch des Bundeskanzlers. Und damit jeder sehen konnte, wie ungeheuer wichtig dieser Termin Scholz war, stellte er sich vor die Kameras und belämmerte die Journalisten mit Werbung für Volkswagen.
Einige Fragen zu Scholz' Besuch bei der Sozialistenparty seien von der Bundesregierung nicht beantwortet worden, schreibt die »Berliner Zeitung«. Im regierungsamtlichen Programmheft zu dieser Reise wurde der Termin verschwiegen. Stattdessen war für 20 Uhr ein Delegationsabend eingetragen, dessen Zentrum der Bundeskanzler normalerweise ist. Diesmal ließ Scholz die Mitreisenden ungefähr drei Stunden warten, bis er eintraf.
Ist das alles ein Skandal? Nein. Meinetwegen kann Scholz seine Reise nach Portugal so legen, dass er die Party besuchen kann. Mit dem Ministerpräsidenten hat er tatsächlich einiges zu besprechen. Ärgerlich finde ich den verdrucksten Umgang mit diesem Termin, die Nicht-Kommunikation, die oberschlaue Einbettung der Party in zwei Kanzlertermine, das banale, überflüssige Statement. | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-bahn-streik-olaf-scholz-fdp-parteitag-klima-proteste-a-3eb3156c-9e37-42d0-a6c2-592e06f2709e
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Sehr vertrauenswürdig dieser Scholz. Er sollte Kanzler werden.
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boah kann Springer endlich mal brennen, es ist ja nicht auszuhalten
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wie hilflos kann man sein.
FDP: JA
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Boah, die Idioten in dieser Partei machen einen fertig.
Aber die Grünen auch mal wieder stabil unterwegs in Hamburg:
| Die Bürgerschaftsabgeordnete der Grünen, Miriam Block, verliert offenbar alle ihre Ämter. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Hintergrund soll ein Alleingang der Politikerin bei der Abstimmung zur Aufklärung des NSU-Mordes in Hamburg sein. Die 33-Jährige hatte nicht für den Antrag der eigenen Fraktion gestimmt, sondern für den einer anderen Partei.
Das hat nun Folgen für Miriam Block: Ihr werde "ungebührliches Verhalten, Gefährdung der Koalition und Verletzung der Fraktionsdisziplin" vorgeworfen, so "Bild" und "taz". Deshalb werde ihr Posten als Sprecherin für Wissenschaft und Hochschule in der Grünen-Bürgerschaftsfraktion und der Sitz im Wissenschaftsausschuss und im Innenausschuss einkassiert.
Damit wird Block zum einfachen Fraktionsmitglied ohne Rolle nach außen. Laut "Bild" stand auch ein Ausschluss der Nachwuchspolitikerin aus der Fraktion zur Debatte, dieser sei jedoch verworfen worden. | |
| Die Linken wollten in einem Antrag einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) einsetzen lassen. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen hingegen legten einen eigenen Antrag vor, der eine wissenschaftliche und interdisziplinäre Aufarbeitung des NSU-Komplexes vorsieht. Hinter diesen stellten sich alle Grünen-Abgeordneten – außer Miriam Block.
Die geborene Hamburgerin hatte bereits vor der Abstimmung auf Twitter angekündigt: "Ich kann es daher nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, den Antrag der Linksfraktion abzulehnen, solange wir keinen alternativen Weg für ernsthafte Aufklärung finden."
Weil Block für den Antrag der Linken stimmte, sehen die Grünen in Hamburg das Vertrauen zwischen ihr und dem Fraktionsvorstand als "erheblich zerrüttet" an, wie ein Parteisprecher zur "Hamburger Morgenpost" (Mopo) sagte. | |
https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100163292/gruene-in-hamburg-miriam-block-droht-nach-falscher-abstimmung-strafe.html
| Miriam Block@mibloq
Für tatsächliche Aufklärung rechter Netzwerke und Sicherheit für ALLE braucht Hamburg einen PUA. Die SPD blockiert den GRÜNEN Vorschlag dazu. Jetzt steht ein Linken-Antrag zur Abstimmung zu einem PUA mit NSU Fokus. Mein momentaner Blick dadrauf im Thread. | |
https://twitter.com/mibloq/status/1645756094617141250
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Parlamentarischen
Untersuchungs-
Ausschuss
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Parlamentarischen Untersuchungsausschuss du Kläffer
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Ich bleib bei pick up artist
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Das sind die Mitarbeiter, welche diese Schokoriegel herstellen?
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Früher hießen die einfach Müllsammler. Aber nachdem die Putzkräfte jetzt Facility Manager sind, haben sie McKinsey beauftragt, einen neuen Job Title zu generieren.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |