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| Zitat von FelixDelay
Wenn die Wirtschaft nicht wächst, sind wir alle so gut wie verlohrn
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Lässt sich immer schön raushauen, wenn man auf einem sicheren Arbeitsplatz sitzt.
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buxxe LEISTET noch was, das ist der Unterschied. Etwas mehr Respekt wäre angebracht.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von FelixDelay
Wenn die Wirtschaft nicht wächst, sind wir alle so gut wie verlohrn
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Lässt sich immer schön raushauen, wenn man auf einem sicheren Arbeitsplatz sitzt.
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Lustig, wie er glaubt, es gäbe noch sichere Arbeitsplätze und die Arbeitswelt wäre für prekär beschäftigte Menschen jetzt grad irgendwie besser als sie es ohne die Lüge vom ewigen Wachstum wäre.
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Ein Arbeitsplatz wird nicht sicherer nur weil die Wirtschaft wächst. Zeigt einmal mehr was für ein absolutes Stammtischniveau bei buxxe herrscht.
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Höre ich da etwas Propaganda jenseits der Mitte der Gesellschaft bei euch raus?
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| Zitat von Sniedelfighter
Höre ich da etwas Propaganda jenseits der Mitte Mehrheit der Gesellschaft bei euch raus?
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fyp
So wundervoll Exemplarisch, wie Buxxe vor lauter Angst vor dem sozialen Abstieg nach unten tritt, um über Wasser zu bleiben. Egal, wen man dafür nach unten treten muss. Hätten sich ja anstrengen können.
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| Zitat von niffeldi
Du etwa nicht?
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Aktuell schon, aber wer weiß was in 5 Jahren ist. Eine stagnierende Wirtschaft trägt unternehmensübergreifend jedenfalls nicht zu mehr Arbeitsplatzsicherheit bei.
Auf den Rest hier gehe ich nicht ein. Wenn selbst Leute wie Habeck nur noch als Propagandisten wahrgenommen werden wenn sie mangelndes Wirtschaftswachstum als "in keinster Weise befriedigend" bezeichnen gibt es keine Diskussionsgrundlage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 15.02.2024 13:20]
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Deswegen mehr Resilienz-Workshops für alle
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von niffeldi
Du etwa nicht?
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Aktuell schon, aber wer weiß was in 5 Jahren ist. Eine stagnierende Wirtschaft trägt unternehmensübergreifend jedenfalls nicht zu mehr Arbeitsplatzsicherheit bei.
Auf den Rest hier gehe ich nicht ein. Wenn selbst Leute wie Habeck nur noch als Propagandisten wahrgenommen werden wenn sie mangelndes Wirtschaftswachstum als "in keinster Weise befriedigend" bezeichnen gibt es keine Diskussionsgrundlage.
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Du kannst ja spaßeshalber mal artikulieren, wie du in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, von denen wir jetzt schon 1,8x so viel verwenden, wie dauerhaft vom Planeten leistbar wäre, auch in Zukunft (über alle Staaten) Wirtschaftswachstum in Höhe von 2-4% haben werden.
Oder vielleicht auch etwas einfacher: wenn du 2% Wirtschatfswachstum hast, alle wieviel Jahre verdoppelt sich dann die Wirtschaftsleistung? Und wie groß ist sie nach 4x diesem Zeitraum?
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Wäre einfacher als Einstieg nicht eine Box mit Holzsteinen, die in die passende Form an Löchern gesteckt werden muss?
Damit wird man dem Ganzen vielleicht mehr gerecht.
Jaja jetzt kommt das Video mit alle passen in das eine Loch rein...
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Es kommt doch eh keine Antwort. Wir sind ja alle unter seinem Nivoh.
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Über welchen Zeithorizont für solch tiefgreifende Veränderungen sprecht ihr denn? Buxxbaum 2 Jahre, KarlKoch 15 Jahre?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 15.02.2024 13:34]
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von niffeldi
Du etwa nicht?
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Aktuell schon, aber wer weiß was in 5 Jahren ist. Eine stagnierende Wirtschaft trägt unternehmensübergreifend jedenfalls nicht zu mehr Arbeitsplatzsicherheit bei.
Auf den Rest hier gehe ich nicht ein. Wenn selbst Leute wie Habeck nur noch als Propagandisten wahrgenommen werden wenn sie mangelndes Wirtschaftswachstum als "in keinster Weise befriedigend" bezeichnen gibt es keine Diskussionsgrundlage.
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Du kannst ja spaßeshalber mal artikulieren, wie du in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, von denen wir jetzt schon 1,8x so viel verwenden, wie dauerhaft vom Planeten leistbar wäre, auch in Zukunft (über alle Staaten) Wirtschaftswachstum in Höhe von 2-4% haben werden.
Oder vielleicht auch etwas einfacher: wenn du 2% Wirtschatfswachstum hast, alle wieviel Jahre verdoppelt sich dann die Wirtschaftsleistung? Und wie groß ist sie nach 4x diesem Zeitraum?
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Man muss ja nicht mal die Welt als begrenzte Ressource hernehmen. Ein Blick auf die nächsten Jahre zeigt ja, dass bis 2030 netto etwa 5 Millionen Arbeitnehmer aufgrund des Alters wegfallen werden und da die von Buxxe gerne zitierte Mitte der Gesellschaft leider etwas ausländerfeindlich ist, wird das auch nicht ohne weiteres kompensiert werden können.
Wirtschaftswachstum bei stark schrumpfenden Arbeitnehmerzahlen? Spannend.
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| Zitat von Geimnismann
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von niffeldi
Du etwa nicht?
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Aktuell schon, aber wer weiß was in 5 Jahren ist. Eine stagnierende Wirtschaft trägt unternehmensübergreifend jedenfalls nicht zu mehr Arbeitsplatzsicherheit bei.
Auf den Rest hier gehe ich nicht ein. Wenn selbst Leute wie Habeck nur noch als Propagandisten wahrgenommen werden wenn sie mangelndes Wirtschaftswachstum als "in keinster Weise befriedigend" bezeichnen gibt es keine Diskussionsgrundlage.
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Du kannst ja spaßeshalber mal artikulieren, wie du in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, von denen wir jetzt schon 1,8x so viel verwenden, wie dauerhaft vom Planeten leistbar wäre, auch in Zukunft (über alle Staaten) Wirtschaftswachstum in Höhe von 2-4% haben werden.
Oder vielleicht auch etwas einfacher: wenn du 2% Wirtschatfswachstum hast, alle wieviel Jahre verdoppelt sich dann die Wirtschaftsleistung? Und wie groß ist sie nach 4x diesem Zeitraum?
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Man muss ja nicht mal die Welt als begrenzte Ressource hernehmen. Ein Blick auf die nächsten Jahre zeigt ja, dass bis 2030 netto etwa 5 Millionen Arbeitnehmer aufgrund des Alters wegfallen werden und da die von Buxxe gerne zitierte Mitte der Gesellschaft leider etwas ausländerfeindlich ist, wird das auch nicht ohne weiteres kompensiert werden können.
Wirtschaftswachstum bei stark schrumpfenden Arbeitnehmerzahlen? Spannend.
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Wirtschaftswachstum wird auch generiert, wenn man mit einem Porsche gegen eine Mauer fährt. Schließlich muss der Porsche dann repariert/ entsorgt werden, die Mauer muss repariert werden und der Mensch im Porsche muss medizinisch versorgt werden mit OP und Reha oder muss beerdigt werden. Müssen also nur genügend Leute mit ihrem Porsche gegen die Mauern fahren, damit die Wirtschaft weiter brummt.
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Wir können auch die Preise bei Grundnahrungsmitteln und Energieträgern hochfahren. BIP goes brrrrrrrt.
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Na klar, am Schnitzelpreis rumfummeln, damit um 4 der Hammer fallen kann. Nix da!
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Und das sinkende Erwerbspersonenpotenzial wird dann einfach mit KI und Terminatoren ausgeglichen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Na klar, am Schnitzelpreis rumfummeln, damit um 4 der Hammer fallen kann. Nix da!
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Unsere Schnitzel waren keine Verbrecher. Wir haben allen Grund stolz zu sein auf unsere Schnittware und die Menschen, die sie angerichtet haben. Schnitzellieder, Schnitzelwertarbeit, Schnitzelgedanken - das hat in der Welt bis heute einen wunderbaren Klang.
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Worin besteht eigentlich konkret die Notwendigkeit für inflationsbereinigtes Wirtschaftswachstum und warum ist es scheinbar so schwer ohne Wachstum klarzukommen? Und gibt es irgendwie eine Art Gedankenmodell, sagen wir mit nur zwei Ländern, zwei Währungen, zwei Banken und zwei Gütern oder so, welches die Weltwirtschaft in dieser reduzieren Komplexität dennoch einigermaßen vollständig abbildet?
Es gibt da ein Video, in dem die Sache mit den Zinsen so ein bisschen überspitzt dargestellt wird:
Wenn ich es richtig verstehe und man den linken Unterton des Videos weglässt, liegt die Ursache von Zinsen und damit irgendwie auch der Inflation/Deflation mehr oder weniger darin, dass die primäre Leistung von Banken der Aufbau und die Aufrechterhaltung des Geldsystems ist und diese Leistung mit dem gleichen Geld, welches diese Verfügung stellen, irgendwie vergütet werden muss. Also stellen Banken Geld zur Verfügung und man bezahlt diese Leistung mit Geld indem die Banken (und überhaupt alle) Zinsen auf die Veräußerung von Geld erheben.
Durch Zinsen/Inflation wird damit irgendwie auch die Notwendigkeit eines nominellen Wirtschaftswachstum erklärt, aber ich meine es fehlt hier die Notwendigkeit eines realen, inflationsbereinigten Wirtschaftswachstums.
Aber in dem Video fehlt irgendwie die zusätzliche Komplexität durch mehrere Staaten, konkurrierende Volkswirtschaften und so. Liegt darin der Grund für die Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum? Bitte erklärts mir...
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Das ist wichtig, damit wenige sehr Reiche immer noch mehrmehrmehr raffen können, davon zahlen sie einen winzigen Bruchteil an die Buxxbaums dieser Welt, damit diese wiederum fleißig nach unten treten und die Unterdrückungs- und Ausbeutungsmaschine am Laufen halten.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von niffeldi
Du etwa nicht?
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Aktuell schon, aber wer weiß was in 5 Jahren ist. Eine stagnierende Wirtschaft trägt unternehmensübergreifend jedenfalls nicht zu mehr Arbeitsplatzsicherheit bei.
Auf den Rest hier gehe ich nicht ein. Wenn selbst Leute wie Habeck nur noch als Propagandisten wahrgenommen werden wenn sie mangelndes Wirtschaftswachstum als "in keinster Weise befriedigend" bezeichnen gibt es keine Diskussionsgrundlage.
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Du kannst ja spaßeshalber mal artikulieren, wie du in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, von denen wir jetzt schon 1,8x so viel verwenden, wie dauerhaft vom Planeten leistbar wäre, auch in Zukunft (über alle Staaten) Wirtschaftswachstum in Höhe von 2-4% haben werden.
Oder vielleicht auch etwas einfacher: wenn du 2% Wirtschatfswachstum hast, alle wieviel Jahre verdoppelt sich dann die Wirtschaftsleistung? Und wie groß ist sie nach 4x diesem Zeitraum?
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Uns du kannst spaßhalber mal nach Produktivität oder auch Dienstleistungen googlen, da du ja offensichtlich nur an Waren denkst (bei denen unendliches Wachstum natürlich nicht geht).
Alternativ überleg dir was passiert, wenn diese Waren einfach teurer werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 15.02.2024 16:16]
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| Zitat von Aspe
Uns du kannst spaßhalber mal nach Produktivität oder auch Dienstleistungen googlen, da du ja offensichtlich nur an Waren denkst (bei denen unendliches Wachstum natürlich nicht geht).
Alternativ überleg dir was passiert, wenn diese Waren einfach teurer werden.
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Achso, wenn ich nur oft genug zum Frisör gehe, kann der auch davon leben?
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| Zitat von KarlsonvomDach
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Wirtschaftswachstum wird auch generiert, wenn man mit einem Porsche gegen eine Mauer fährt. Schließlich muss der Porsche dann repariert/ entsorgt werden, die Mauer muss repariert werden und der Mensch im Porsche muss medizinisch versorgt werden mit OP und Reha oder muss beerdigt werden. Müssen also nur genügend Leute mit ihrem Porsche gegen die Mauern fahren, damit die Wirtschaft weiter brummt.
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Wir haben alle Das fünfte Element gesehen!
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| Zitat von Lord-McViper
Worin besteht eigentlich konkret die Notwendigkeit für inflationsbereinigtes Wirtschaftswachstum und warum ist es scheinbar so schwer ohne Wachstum klarzukommen? Und gibt es irgendwie eine Art Gedankenmodell, sagen wir mit nur zwei Ländern, zwei Währungen, zwei Banken und zwei Gütern oder so, welches die Weltwirtschaft in dieser reduzieren Komplexität dennoch einigermaßen vollständig abbildet?
Es gibt da ein Video, in dem die Sache mit den Zinsen so ein bisschen überspitzt dargestellt wird:
https://www.youtube.com/watch?v=2M3Y_HaST2w
Wenn ich es richtig verstehe und man den linken Unterton des Videos weglässt, liegt die Ursache von Zinsen und damit irgendwie auch der Inflation/Deflation mehr oder weniger darin, dass die primäre Leistung von Banken der Aufbau und die Aufrechterhaltung des Geldsystems ist und diese Leistung mit dem gleichen Geld, welches diese Verfügung stellen, irgendwie vergütet werden muss. Also stellen Banken Geld zur Verfügung und man bezahlt diese Leistung mit Geld indem die Banken (und überhaupt alle) Zinsen auf die Veräußerung von Geld erheben.
Durch Zinsen/Inflation wird damit irgendwie auch die Notwendigkeit eines nominellen Wirtschaftswachstum erklärt, aber ich meine es fehlt hier die Notwendigkeit eines realen, inflationsbereinigten Wirtschaftswachstums.
Aber in dem Video fehlt irgendwie die zusätzliche Komplexität durch mehrere Staaten, konkurrierende Volkswirtschaften und so. Liegt darin der Grund für die Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum? Bitte erklärts mir...
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Wir leben in einer globalisierten Wirtschaft, in der viele Unternehmen in einem Wettbewerb stehen. In diesem Wettbewerb gibt es vergleichbare Länder, die ein höheres Wirtschaftswachstum aufweisen als wir das tun. Übersetzt heißt das nichts anderes, als dass die Unternehmen in diesen Ländern stärker wachsen, weil sie erfolgreicher darin sind ihre Umsätze und im Optimalfall auch Gewinne zu steigern und um nichts anderes geht es in einer Marktwirtschaft. Mangelndes Wirtschaftswachstum ist in der kurzen Frist vielleicht kein unmittelbares Problem, mit Blick auf die lange Frist aber ein Alarmzeichen, weil es zeigt, dass eine Wirtschaft ein Problem mit der Konkurrenzfähigkeit hat und im Verhältnis zu anderen vergleichbaren, schneller wachsenden Wirtschaften im Nachteil ist. Die aktuelle Subventionspolitik der USA ist bspw. sehr attraktiv, das zieht Kapital an und führt zu hohen Investitionen und Wirtschaftswachstum. Im Gegenzug werden Investitionen in Deutschland zurückgefahren, weil wir durch hohe Energiekosten, Bürokratie und Arbeitskräftemangel nicht mehr attraktiv genug sind. Das Kapital sucht sich immer den Weg des kleinsten Widerstandes und höchsten Ertrags. Über mangelnde Investitionen kommen wir kurz oder lang zu einer schlechteren Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und zu einer Gefahr für unseren Wohlstand und den Sozialstaat, weil die Budgets des Staates und der Sozialkassen halt auch erstmal erwirtschaftet werden muss. Deshalb ist es wichtig, dass eine Volkswirtschaft in einer globalisierten Markwirtschaft wächst. Wenn wir nicht wachsen wird sich das Kapital früher oder später einen anderen Ort suchen um zu wachsen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 15.02.2024 16:40]
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Alleine für Rüstung, die sich nicht auf die USA verlässt, gibt man soviel aus, dass wir solides Wirtschaftswachstum haben. Verteidigung ist ja prinzipiell mittedergesellschaft-kompatibel. Aber die Schwäbische Hausfrau hat halt kein Budget für die Skalarhaubitze3000.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von KarlsonvomDach
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Wirtschaftswachstum wird auch generiert, wenn man mit einem Porsche gegen eine Mauer fährt. Schließlich muss der Porsche dann repariert/ entsorgt werden, die Mauer muss repariert werden und der Mensch im Porsche muss medizinisch versorgt werden mit OP und Reha oder muss beerdigt werden. Müssen also nur genügend Leute mit ihrem Porsche gegen die Mauern fahren, damit die Wirtschaft weiter brummt.
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Wir haben alle Das fünfte Element gesehen!
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An Zorg hatte ich nicht gedacht, aber ja, der hat das eigentlich auch super erklärt:
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Boah Leude bitte nicht schon wieder ich ertrag's nicht. Diesmal dürft ihr die Diskussion im Volkswirtschaftthread führen, danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 15.02.2024 16:57]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |