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Der gemeine Alman versteht nur, dass "Wertpapiere" synonym zu "Zocken und Spekulieren" ist, was willste machen.
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Was soll denn da am Ende bei rauskommen? Wird der normale Rentner denn überhaupt was davon merken?
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Haben wir eine Deutschland-KI, die das Portfolio zusammenstellt?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Haben wir eine Deutschland-KI, die das Portfolio zusammenstellt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 12.07.2022 11:18]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Haben wir eine Deutschland-KI, die das Portfolio zusammenstellt?
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Wo ist TRH, wenn man ihn braucht?
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Das ging neulich doch durch r/Finanzen. Ich meine da war einfach der plan, dass Freibeträge erhöht werden oder so. Ihr glaubt doch echt nicht an n großen Wurf
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Haben wir eine Deutschland-KI, die das Portfolio zusammenstellt?
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70/30 Blockchain / Flugtaxis.
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Könnte man die Rente nicht in Firmen bei "Die Höhle der Löwen" investieren?
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Ja genau. 2% vom Lohn in Aktien mit 5% Rendite zu investieren wird den Generationenvertrag retten und die Altersarmut verringern.
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Sprach der, dessen Pension die ganze Zeit schon mithilfe von Kapitalanlagen erwirtschaftet wird.
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Zocken und Spekulieren, hehe
Erklär mir mal bitte wie du als Regierung rechtfertigen willst, Tech-Giganten/Monopole wie Microsoft, Apple, Facebook, Amazon, Google oder andere Riesen der Unternehmenswelt wie Nestle etc. zu regulieren und im besten Falle zu zerschlagen, wennde ca. 100 mrd (aktuell ungefähr das Investment in diese 6 Firmen des Norwegischen Rentenfonds) der Renten deiner Bevölkerung auf deren erfolgreiches Fortbestehen verwettest. hehe
Voll das Almandenken, hehe
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| Zitat von G-Shocker
Finde die Idee grundsätzlich auch nicht verkehrt.
Eine zusätzliche steuerfreie automatische Einzahlung vom AG in so einen Staatsfond (Bitte nicht der DAX) wäre sicherlich nicht die schlechteste Lösung.
Da die FDP aber die FDP ist wir das aber wahrscheinlich wieder nur eine Steuerersparnis für Leute die eh schon fett in Aktien investieren.
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ahjo, ist doch toll, wenn ich ne sichere rente im alter haben will muss ich geld in anonyme fonds (da die groß sein müssen um risiko zu streuen) investieren die dann spekulieren mit lebensmittel, öl, wasser, hach...
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Weil es dir scheiß egal ist wenn Nestle zerschlagen wird, weil Nestle nur ungefähr ~0,5% des Fonds ausmacht.
Deswegen ja breit diversifizieren. Man kann das ja anpassen wie man möchte. Das sollte dann aber in der Tat klug gemacht werden, damit deine angesprochenen Interssenskonflikte nicht entstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 12.07.2022 11:31]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
ahjo, ist doch toll, wenn ich ne sichere rente im alter haben will muss ich geld in anonyme fonds (da die groß sein müssen um risiko zu streuen) investieren die dann spekulieren mit lebensmittel, öl, wasser, hach...
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Ein Friedrich Merz könnte jetzt bei Blackrock einen Germany-ETF auflegen.
Einerseits meh, andererseits ist das nunmal Blackrocks Tagesgeschäft.
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| Zitat von G-Shocker
Weil es dir scheiß egal ist wenn Nestle zerschlagen wird, weil Nestle nur ungefähr ~0,5% des Fonds ausmacht.
Deswegen ja breit diversifizieren. Man kann das ja anpassen wie man möchte. Das sollte dann aber in der Tat klug gemacht werden, damit deine angesprochenen Interssenskonflikte nicht entstehen.
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Erklär mal "klug".
Einerseits bist du dafür verantwortlich, Unternehmen zu regulieren, andererseits profitierst du massiv von deren Erfolg. Wo gibt es da bitte keinen Interessenskonflikt?
Und ich bin mir nicht so sicher, ob Norwegen egal ist, was mit Nestle passiert, wenn die mit 10 mrd $ drinhängen. Aber das is nur meine Einschätzung.
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Was soll der Scheiß mit gesetzlicher Rente überhaupt? Könnte man da nicht ein bisschen mehr auf Eigenverantwortung setzen?
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Blackrock bezahlen mit Steuergeldern. Ich weiß ja nicht.
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| Zitat von DerKetzer
Blackrock bezahlen mit Steuergeldern. Ich weiß ja nicht.
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Hey, ich sag nich, dass ich begeistert bin.
Und Norwegen hat seine Knete mitm Verkauf von Erdöl und Gas verdient.
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| Zitat von Abso
Sprach der, dessen Pension die ganze Zeit schon mithilfe von Kapitalanlagen erwirtschaftet wird.
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Das ist doch eine ganz andere Diskussion. Ich sehe nun wirklich nicht, wie man eine Aktienrente als Lösung für die Rentenproblematik verkaufen kann.
Norwegen erwirtschaftet durch die Öl-Reserven eine Grundrente am Aktienmarkt. Was dann zusätzlich in Norwegen und Schweden über die 2 bzw. 2,5% des Bruttolohns erwirtschaftet wird, bringt jemanden mit atypischer Beschäftigung oder Niedriglöhnen bei 20 Rentenjahren wirklich kaum etwas. Beim Medianeinkommen sprechen wir, inflationsbereinigt, auf 20 Jahre gerechnet, von etwa 250¤ pro Monat. Das ist nicht wenig, entlastet aber selbst bei diesen Einkommen nicht die reguläre Rentenkasse.
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| Zitat von shp.makonnen
Was soll der Scheiß mit gesetzlicher Rente überhaupt? Könnte man da nicht ein bisschen mehr auf Eigenverantwortung setzen?
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Erbschaftssteuer von 50% ab (aus dem Arsch gezogen) 2.5 Millionen Erbschaftsvolumen, ausgenommen selbst bewohntes Wohneigentum. Das rettet sämtliche Kleinbauern und Handwerksbetriebe vor dem Tod, weil der Erbe vom kleinen Estrichleger und Rübenbauern nicht Material minus Wohnhaus von zweieinhalb Millionen erbt.
Ez claps umverteilt. Wer dann Papas kleine Autohauskette erbt (Jahresumsatz nur schmale 9 Millionen Euro) und unbedingt ganz für sich haben muss, der braucht halt 1 Kredit, so wie jeder Gründer.
Dann wird halt die ersten paar Jahre nicht in den Drittporsche gewirtschaftet sondern in den Betriebserhalt, dann sieht man auch gleich, wem das wichtig ist. Wer nur Monies will, verkauft.
Erträge in die Rentenkasse, Pflegekasse, Krankenkasse (private Versicherung gleich mit abschaffen) und klimafreundliche Technologien.
Alle Probleme Deutschlands: Gelöst.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Eventuelle Denkfehler und Ungleichbehandlungen würden zulasten der Bourgeoisie gehen und sind mir damit egal
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 12.07.2022 11:44]
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Wäre doch auch toll, wenn wir uns bei der Aktienausschüttung an Immobilienunternehmen hängen, die dann mit hohen Mieten unsere Renten sichern und die Immobilienpreise mit künstlicher Verknappung nach oben treiben. Damit wir hier damit keine Probleme haben, könnten sich die Unternehmen ja primär auf Immobilien im Ausland konzentrieren. Dann merkt hier keiner, dass unsere Renten von Mietern/Käufern aus dem Ausland teilfinanziert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.07.2022 11:45]
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| Zitat von Blooby
Zocken und Spekulieren, hehe
Erklär mir mal bitte wie du als Regierung rechtfertigen willst, Tech-Giganten/Monopole wie Microsoft, Apple, Facebook, Amazon, Google oder andere Riesen der Unternehmenswelt wie Nestle etc. zu regulieren und im besten Falle zu zerschlagen, wennde ca. 100 mrd (aktuell ungefähr das Investment in diese 6 Firmen des Norwegischen Rentenfonds) der Renten deiner Bevölkerung auf deren erfolgreiches Fortbestehen verwettest. hehe
Voll das Almandenken, hehe
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Und darauf geht man jetzt differenziert ein, damit du dann mit dem nächsten Randbeispiel um die Ecke kommst? Lass mal.
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| Zitat von Blooby
| Zitat von G-Shocker
Weil es dir scheiß egal ist wenn Nestle zerschlagen wird, weil Nestle nur ungefähr ~0,5% des Fonds ausmacht.
Deswegen ja breit diversifizieren. Man kann das ja anpassen wie man möchte. Das sollte dann aber in der Tat klug gemacht werden, damit deine angesprochenen Interssenskonflikte nicht entstehen.
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Erklär mal "klug".
Einerseits bist du dafür verantwortlich, Unternehmen zu regulieren, andererseits profitierst du massiv von deren Erfolg. Wo gibt es da bitte keinen Interessenskonflikt?
Und ich bin mir nicht so sicher, ob Norwegen egal ist, was mit Nestle passiert, wenn die mit 10 mrd $ drinhängen. Aber das is nur meine Einschätzung.
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Ich zweifle das "massiv" sehr an, denn ob Nestle, Shell, whatever 2% oder 20% mehr oder weniger Gewinn macht ist dir als breit diversifizierter Fond mit einer Billion Fondsvermögen komplett egal. Das sind Schwankungen 2 Stellen hinter dem Komma.
Deshalb sehe ich da jetzt auch nicht den krassen Interessenskonflikt wenn ein großes Unternehmen sanktioniert werden soll.
Pleite geht von den großen Unternehmen sowieso keines, die 10 Mrd "Verlust" sind also erstmal ein Gedankenspiel und im Kontext von einer Billion auch zu vernachlässigen, so hart wie das klingt.
Man Diversifiziert ja gerade deswegen breit, damit einem eine Pleite oder ein größeres Problem einer Branche nicht groß weh tut.
Ist das ethisch korrekt? sicher nicht, wenn man so fett in Nestle investiert. Sichert es die Pensionsgrundversorgung, zumindest in Norwegen? Ja in der Tat.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 12.07.2022 11:58]
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| Zitat von Abso
| Zitat von Blooby
Zocken und Spekulieren, hehe
Erklär mir mal bitte wie du als Regierung rechtfertigen willst, Tech-Giganten/Monopole wie Microsoft, Apple, Facebook, Amazon, Google oder andere Riesen der Unternehmenswelt wie Nestle etc. zu regulieren und im besten Falle zu zerschlagen, wennde ca. 100 mrd (aktuell ungefähr das Investment in diese 6 Firmen des Norwegischen Rentenfonds) der Renten deiner Bevölkerung auf deren erfolgreiches Fortbestehen verwettest. hehe
Voll das Almandenken, hehe
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Und darauf geht man jetzt differenziert ein, damit du dann mit dem nächsten Randbeispiel um die Ecke kommst? Lass mal.
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War sehr differenziert von dir, mir zu unterstellen, dass ich ein Alman bin, der ungern wettet und vom Aktienmarkt nichts versteht. Danke dafür, lieber Abso.
Mir gings im Übrigen nicht darum, die Anteile dieser Firmen am Gesamtportfolio des Rentenfonds hervorzuheben, sondern die massiven Interessenskonflikte die sich daraus ergeben, dass man als Staat auf den Erfolg dieser Unternehmen wettet. Gerade die genannten Firmen haben einen massiven gesellschaftlichen Einfluss und wirtschaften mit teilweise massiv menschenfeindlichen Taktiken. Aber ja, lass mal, hehe, ich bin halt nur foll duhm.
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| Zitat von Abso
Warum bellst du dann?
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Hehe, bellen, wie ein Hund. Hehe.
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Ja, ein getroffener.
Wie viel Ahnung du hast, verrätst du schon indem du das Thema "Finanzanlagen" auf den Aktienmarkt verengst.
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| Für Mitte Mai hatte die ZEIT ein Interview mit dem neuen Verkehrsminister vereinbart. Es sollte um seine Verkehrspolitik gehen, um die notwendigen CO₂-Einsparungen und darum, dass die Vorschläge seines Hauses bislang bei Weitem nicht ausreichen, um die im Klimaschutzgesetz vereinbarten Grenzwerte einzuhalten. Aber das Treffen verläuft anders als die meisten Politikergespräche. Nach einer Stunde Interview fragen wir ihn, was ihm als ausgebildetem Kirchenmusiker und Sohn eines Religionslehrers die Bewahrung der Schöpfung bedeute. Der Minister hat seine Antworten aus diesem Teil des Gesprächs nicht freigegeben, was bedeutet, dass sie hier nicht gedruckt werden können. Aber die tiefe Religiosität und die harsche Kritik am Konsumverhalten der Deutschen, die im Gespräch mit Wissing anklingen, lassen sich auch nicht verschweigen. Man erlebt plötzlich einen Mann, dessen privater Lebensstil fast konträr zu der Haltung verläuft, die er auf der politischen Bühne vertritt. Mehr noch, es entsteht der Eindruck, dass Wissing an seinem Amt leidet. | |
https://www.zeit.de/2022/28/volker-wissing-fdp-verkehrsminister-kirche/komplettansicht
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Ja dann soll der Herr doch einfach den Platz frei machen für jemanden, der ne echte Verkehrswende will.
ach halt, doch lieber
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |