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| Zitat von statixx
Ich gebe hier hauptsächlich Flak, weil die Gegen"argumentation" genauso doof ist. "Häusle aufm Dorf ist am schönsten". Okay.
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Wenn jeder ein Häusle aufm Dorf haben will dann wird das Dorf bald zum Suburb. Und wie schön das ist sieht man ja in den USA. Hauptsache eigenes Häusle!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 14.04.2021 14:13]
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| Zitat von statixx
Ich gebe hier hauptsächlich Flak, weil die Gegen"argumentation" genauso doof ist. "Häusle aufm Dorf ist am schönsten". Okay.
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Ansich gar nicht so doof, ist eben einer der Gründe warum ihr das nur mit absoluter Gewalt durchgedrückt bekommen würdet (Menschen dazu zwingen an einem Ort zu leben, an dem sie nicht leben wollen).
Wenn das die Rettung fürs Klima ist, wars das dann wohl
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Naja, ich werde ja auch gezwungen auf diesem Planeten zu leben, den wir gerade nachhaltig zerstören.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von statixx
Ich gebe hier hauptsächlich Flak, weil die Gegen"argumentation" genauso doof ist. "Häusle aufm Dorf ist am schönsten". Okay.
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Ansich gar nicht so doof, ist eben einer der Gründe warum ihr das nur mit absoluter Gewalt durchgedrückt bekommen würdet (Menschen dazu zwingen an einem Ort zu leben, an dem sie nicht leben wollen).
Wenn das die Rettung fürs Klima ist, wars das dann wohl
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Jeden Morgen Hunderttausende aus den Vororten per Blechsarg ranzukarren ist halt tödlich fürs Klima.
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| Zitat von Immortalized
Wie stellt man sich das vor, überall cyberpunkesque Mega-Städte und maximal unbezahlbarer Wohnraum?
Häusle im Dörfle ist doch das schönste was es gibt https://i.imgur.com/XmfGXSf.png
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Deine FrAgE verdient eigentlich nicht mal eine Antwort, weil du nicht fragst, "Wie man sich das vorstellen muss", sondern es direkt zu einer loaded question beförderst.
Aber nur der Vollständigkeit halber: Nein, natürlich heißt das nicht, dass Dörfer o.ä. komplett verschwindet - die Leute, die in der Landwirtschaft arbeiten, müssen halt auch irgendwo leben ohne stundenlang Energie für Transport auszugeben. Aber Mehrparteienhäuser sind auch da möglich. Nur weil dank der Ökokatastrophe, die Tourismus ist, Wohnungen in Großstädten unbezahlbar werden, heißt das auch nicht, dass das ein Indikator dafür ist, wie Wohnraum in der Zukunft dort aussehen sollte. In Prag - die üblichen Entwicklungen mal außen vor - habe ich jetzt gut 50m² für mich. Das ist eigentlich schon ziemlicher Luxus. Auch in 30m² kann ich locker meine Bibliothek unterbringen. (Noch… Aber ich leugne auch nicht, dass meine Bibliomanie nicht nachhaltig ist.) Wenn der Raum geschickt aufgebaut ist, sogar mit brauchbarem Home Office. Das ist alles möglich ohne gleich ein Kapseldasein zu fristen. Klar, du hast Nachbarn und alle damit einhergehenden Nervenzusammenbrüche, aber ehrlich gesagt ist das der sozialen Unfähigkeit einer Sozialisation im McMansion und dem damit einhergehenden, überzogenen Anspruchsgefühl vorzuziehen. Autokult ist da auch in mehr als einer Weise symptomatisch für: Kompaktere Stadtplanung und funktionaler ÖPNV machen sowohl den Bedarf für ein Auto unnötig als auch das damit einhergehende Statusobjekt und BOAHAUTOGEIL-Lebensgefühl, für das du hier so perfekt als Anschauungsobjekt zur Verfügung stehst.
𝘏𝘰𝘮𝘰 𝘴𝘵𝘶𝘭𝘵𝘶𝘴 𝘢𝘶𝘵𝘰𝘤𝘶𝘳𝘳𝘶𝘴
I find your lack of faith disturbing.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von statixx
Ich gebe hier hauptsächlich Flak, weil die Gegen"argumentation" genauso doof ist. "Häusle aufm Dorf ist am schönsten". Okay.
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Ansich gar nicht so doof, ist eben einer der Gründe warum ihr das nur mit absoluter Gewalt durchgedrückt bekommen würdet (Menschen dazu zwingen an einem Ort zu leben, an dem sie nicht leben wollen).
Wenn das die Rettung fürs Klima ist, wars das dann wohl
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Jeden Morgen Hunderttausende aus den Vororten per Blechsarg ranzukarren ist halt tödlich fürs Klima.
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Muss man den Firmen dann Homeoffice reinprügeln.
30qm Lebebatterien dagegen, nope thanks
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Ist das Gependel der Hauptkritikpunkt am Dorf/Vorort?
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| Zitat von Wraith of Seth
In Prag - die üblichen Entwicklungen mal außen vor - habe ich jetzt gut 50m² für mich. Das ist eigentlich schon ziemlicher Luxus. Auch in 30m² kann ich locker meine Bibliothek unterbringen.
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Ist halt nix für mich, tut mir schrecklich leid
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| Zitat von AJ Alpha
Ist das Gependel der Hauptkritikpunkt am Dorf/Vorort?
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Und Flächenverlust und super ineffiziente Nutzung von in der Umweltbilanz abgrundtief beschissenem Zement und allgemein schlechtere Ökobilanz von Durchschnitts-EFH vs. energetisch saniertes MFH.
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Wo kommt denn diese komische Legebatterie eigentlich her? Die meisten Städte sind halt nicht Berlin, Hamburg oder München, sondern eher so Bad Honnef und Lehrte bei Hannover. Und die werden eher leerer als voller, und bis zum FÜNF STÖCKIGEN!!!! Haus ist da noch ein bisschen Luft nach oben.
Neubaugebiete verbieten, in strukturschwache Städte und insbesondere den ÖPNV investieren, parallel die Leute statt ins Neubaugebiet vor dem Dorf in die häufig leerstehenden Dorfzentren bringen (zum Beispiel, indem man ihr dämliches Neubau-Passivhaus nicht fördert, sondern den Umbau eines Bestehenden, because graue Energie und so), bumm, alle glücklich.
It's the momentane Leitbild in der Stadt- und Regionalplanung und Ergebnis der letzten Jahre Forschung in diesem Bereich.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von statixx
Ich gebe hier hauptsächlich Flak, weil die Gegen"argumentation" genauso doof ist. "Häusle aufm Dorf ist am schönsten". Okay.
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Ansich gar nicht so doof, ist eben einer der Gründe warum ihr das nur mit absoluter Gewalt durchgedrückt bekommen würdet (Menschen dazu zwingen an einem Ort zu leben, an dem sie nicht leben wollen).
Wenn das die Rettung fürs Klima ist, wars das dann wohl
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Du bekommst das eben schon ohne Gewalt umgesetzt. Wenn du Wohnraum entsprechend förderst (Einzelhaus: Teuer, Wohnung im Mehrfamilienhaus: Günstig), wenn du die Raumplanung entsprechend gestaltest. Es gibt nicht umsonst Großstädte im internationalen Vergleich, wo Wohnraum bezahlbar bleibt und auch Autos nicht selbstverständlich sind. Und man bekommt aktuell immer noch diesen Traum vom Eigenheim eingeimpft, auch das ist etwas, was sich durchaus ändern kann. Auch das kann sich ändern, wenn genug Menschen dafür sind, dass da andere Vorbilder geschaffen werden. Ich kenne jedenfalls kaum eine Banken- oder Bausparvertragswerbung, die mit einer Wohnung in guter, zentraler Lage hausieren ginge. Das ist immer das Eigenheim in der Vorstadt, bevorzugt dann auch als Villa. Modern, einstöckig. Oder riesige Decken und Altbau. "Ist halt schön."
You got to belong to someone, even if he kicks you once in a while.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von statixx
Ich gebe hier hauptsächlich Flak, weil die Gegen"argumentation" genauso doof ist. "Häusle aufm Dorf ist am schönsten". Okay.
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Ansich gar nicht so doof, ist eben einer der Gründe warum ihr das nur mit absoluter Gewalt durchgedrückt bekommen würdet (Menschen dazu zwingen an einem Ort zu leben, an dem sie nicht leben wollen).
Wenn das die Rettung fürs Klima ist, wars das dann wohl
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Du bekommst das eben schon ohne Gewalt umgesetzt. Wenn du Wohnraum entsprechend förderst (Einzelhaus: Teuer, Wohnung im Mehrfamilienhaus: Günstig), wenn du die Raumplanung entsprechend gestaltest. Es gibt nicht umsonst Großstädte im internationalen Vergleich, wo Wohnraum bezahlbar bleibt und auch Autos nicht selbstverständlich sind. Und man bekommt aktuell immer noch diesen Traum vom Eigenheim eingeimpft, auch das ist etwas, was sich durchaus ändern kann. Auch das kann sich ändern, wenn genug Menschen dafür sind, dass da andere Vorbilder geschaffen werden. Ich kenne jedenfalls kaum eine Banken- oder Bausparvertragswerbung, die mit einer Wohnung in guter, zentraler Lage hausieren ginge. Das ist immer das Eigenheim in der Vorstadt, bevorzugt dann auch als Villa. Modern, einstöckig. Oder riesige Decken und Altbau. "Ist halt schön."
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Du siehst den Auslöser da in den gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Parametern, ich sehe ihn in der menschlichen Psychologie. Sehr viele, mich eingeschlossen, wollen eben nicht "zentral" wohnen. Viele Menschen auf einem Haufen, nein danke. Da zahl ich lieber drauf damit ich nicht "zentral" wohnen muss.
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| Zitat von steben
Wo kommt denn diese komische Legebatterie eigentlich her? Die meisten Städte sind halt nicht Berlin, Hamburg oder München, sondern eher so Bad Honnef und Lehrte bei Hannover. Und die werden eher leerer als voller, und bis zum FÜNF STÖCKIGEN!!!! Haus ist da noch ein bisschen Luft nach oben.
Neubaugebiete verbieten, in strukturschwache Städte und insbesondere den ÖPNV investieren, parallel die Leute statt ins Neubaugebiet vor dem Dorf in die häufig leerstehenden Dorfzentren bringen (zum Beispiel, indem man ihr dämliches Neubau-Passivhaus nicht fördert, sondern den Umbau eines Bestehenden, because graue Energie und so), bumm, alle glücklich.
It's the momentane Leitbild in der Stadt- und Regionalplanung und Ergebnis der letzten Jahre Forschung in diesem Bereich.
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Ich wohne ja selbst in einem Bauernhaus von 1845 (Schwester mit Partner oben, ich und Madame unten), und dass der Leerstand im Dorfkern sinnvoll sanierbar ist, ist... sagen wir mal selten.
Das sind abgerockte Buden, die zuletzt 1986 einen Elektriker gesehen haben, teils mit Wasserschaden und krummen Wänden.
Da hilft manchmal nur noch Neubau.
Das nutzt zwar die Fläche besser als ein Neubaugebiet, aber wenn man schon abreissen muss, sollte man eigentlich gleich ein MFH draufstellen und keinen EFH-Würfel.
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| Zitat von Poliadversum
Muss man den Firmen dann Homeoffice reinprügeln.
30qm Lebebatterien dagegen, nope thanks
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Was ist dein Problem an 30m²? Was brauchst du, dass mehr Platz benötigt? ausgerechnetdu Dein achsotolles Einfamilienhaus ist auch meist bei einer Familie mit 1,4 Kindern bei einer ähnlichen pro-Kopf-Quadratmeter-Zahl. Da ist üppig Platz zur Selbstentfaltung. Lass es 50m² sein, da haste noch'n anständiges Home Office oder Hobbyzimmer bei. Wie viele Hektar brauchst du denn, damit du und deine Holde sich nicht wieder trennen vor lauter toxischen Miasmen?
P.P.S. I can kill you with my brain.
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| Zitat von statixx
Ich finde, Immo sollte hier schon wirklich ein genau durchgeplantes und vollständig ausgearbeitetes Konzept auf dem Präsentierteller vorgesetzt bekomen, bevor er überhaupt erst mal anfangen kann darüber nachzudenken, ob es sinnvoll sein könnte davon abzurücken was für ihn am schönsten ist.
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Oder man präsentiert ihm einfach ein "vollständig ausgearbeitetes Konzept auf dem Präsentierteller"?!
| Chinas Stadt der Zukunft
Im chinesischen Tianjin läuft quasi alles automatisch und nachhaltig: Die Straßen werden mit künstlicher Intelligenz gesteuert, Bänke sind mit Solarpanels ausgestattet und es gibt ein automatisches Recycle-System. Das Projekt ist Chinas Prototyp für die Stadt der Zukunft. | |
So funktionieren Eco-Cities
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70qm zu zweit machen deutlich mehr her als 35qm alleine (ausserdem spart man doppelt so viel weil man von allem nur die Haelfte braucht). Die offensichtliche Loesung ist also: Immo kriegt noch nen Mitbewohner in der Schlafroehre.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Poliadversum
Muss man den Firmen dann Homeoffice reinprügeln.
30qm Lebebatterien dagegen, nope thanks
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Was ist dein Problem an 30m²? Was brauchst du, dass mehr Platz benötigt? ausgerechnetdu Dein achsotolles Einfamilienhaus ist auch meist bei einer Familie mit 1,4 Kindern bei einer ähnlichen pro-Kopf-Quadratmeter-Zahl. Da ist üppig Platz zur Selbstentfaltung. Lass es 50m² sein, da haste noch'n anständiges Home Office oder Hobbyzimmer bei. Wie viele Hektar brauchst du denn, damit du und deine Holde sich nicht wieder trennen vor lauter toxischen Miasmen?
P.P.S. I can kill you with my brain.
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Wir wohnen auf 60qm, das würde ich schon als Untergrenze ansetzen wenn mindestens eine Person (in dem Falle ich) zuhause arbeitet.
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| Zitat von Poliadversum
Wir wohnen auf 60qm, das würde ich schon als Untergrenze ansetzen wenn mindestens eine Person (in dem Falle ich) zuhause arbeitet.
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Ich streite ja auch nicht ab, dass ein Home Office den Platzbedarf (gerade pro Kopf) steigert. Aber ein Großteil des Problems ist auch der Schnitt. Ich habe jetzt z.B. bei luxuriösen 50m² ein Schlafzimmer, dass zu groß dafür ist, aber auch zu klein, um es sinnvoll aufzuteilen, solange ein Bett drin steht. Kleineres Schlafzimmer, Restfläche zur riesigen Wohnküche, zusätzliche Wand - zack, wunderbares Home Office getrennt möglich. So habe ich halt kein tolles Home Office, weil es wieder Wohn- und Arbeitszimmer mischen muss. Der Plan© ist aber auch, dass die Pandemie selbst hier mal zu Ende ist und ich dann wieder im Büro auf der anderen Straßenseite arbeiten kann und darf. Dann habe ich hier SEHR luxuriöse Lebensverhältnisse und 30m² wären völlig ausreichend.
…aber die Wohnung war halt bezahlbar, sehr nah, und gerade frei, also habe ich sie genommen. Ich höre manchmal Nachbarn, aber das war's. Insgesamt stiller als der Wellingtoner Fastvorort im Zweifamilienhaus, weil besser gebaut, obwohl Bahngleise und Hauptstraße in der Nähe und in einer Millionenstadt.
Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
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Das ist bei uns jetzt an sich kein Problem, ich arbeite im Wohnzimmer (im Schlafzimmer wäre bei meinen Arbeitszeiten keine Option, ich sitze manchmal bis um 2 am PC). Wenn meine Frau heim kommt und sich im Wohnzimmer aufhält während ich arbeite haut das trotzdem hin weil ich sowieso in der "Zone" bin (flow) wenn ich arbeite.
Wenn jemand das nicht hat, dann reichen 60qm eigentlich auch nur wenn das HO irgendwie ein eigenes Zimmer mit ausreichend Platz ist- das wäre dann bei mir das nächste Problem weil da drei Bildschirme und ein riesiger PC unterkommen können müssen...
Also ne, 60qm ist echt die Untergrenze, je mehr ich drüber nachdenke. Und auch nur im Optimalfall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 14.04.2021 14:50]
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Bin seit 1 Jahr im HO, 80qm, 5 Nasen
HEULT LEISER
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Zwei Nasen, knapp 90qm, dennoch nicht groß genug und kein Garten. Was nun - EFH einzige Lösung
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| Zitat von Immortalized
Zwei Nasen, knapp 90qm, dennoch nicht groß genug und kein Garten. Was nun - EFH einzige Lösung
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120qm Stadtwohnung mit Rooftopgarden heißt natürlich die Lösung für den Lohnarbeiter von morgen.
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Dekadenz ist kein Menschenrecht.
Hab in Karlsruhe allein auf 42m² in 1 1/2 Zimmern gut wohnen können und hab in Erlangen jetzt 56m² oder so, welche schon sehr viel für einen alleine sind.
Einzel- und Doppelhäuser können wegen mir komplett weg und vernünftige Nachverdichtung ist Liebe!
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Ich finde das etwas absurd selber alleine auf 50Quadratmeter und mehr zu leben und dann zu sagen zwei Personen auf 90qm oder 100qm wäre dekadent. Klar verdoppelt sich nicht der benötigte Platz weil man ja nicht zwei Bäder oder Küchen braucht, aber wenn man mal davon ausgeht dass mindestens eine Person im HO arbeitet erscheinen mir da 90 Quadratmeter nicht als absurd viel. Würde ich nehmen. Unsere 60 gehen wie gesagt nur gerade so.
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Man kann ja gerne über McMansions herziehen, aber gerade hier in Deutschland ist so etwas ja nicht wirklich existent.
https://mcmansionhell.com/ (tolle Seite übrigens )
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| Zitat von Poliadversum
Ich finde das etwas absurd selber alleine auf 50Quadratmeter und mehr zu leben und dann zu sagen zwei Personen auf 90qm oder 100qm wäre dekadent. Klar verdoppelt sich nicht der benötigte Platz weil man ja nicht zwei Bäder oder Küchen braucht, aber wenn man mal davon ausgeht dass mindestens eine Person im HO arbeitet erscheinen mir da 90 Quadratmeter nicht als absurd viel. Würde ich nehmen. Unsere 60 gehen wie gesagt nur gerade so.
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Bei der Dekadenz geht es für TKP doch eher um das freistehende EFH, als um die reine Wohnfläche.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Poliadversum
Ich finde das etwas absurd selber alleine auf 50Quadratmeter und mehr zu leben und dann zu sagen zwei Personen auf 90qm oder 100qm wäre dekadent. Klar verdoppelt sich nicht der benötigte Platz weil man ja nicht zwei Bäder oder Küchen braucht, aber wenn man mal davon ausgeht dass mindestens eine Person im HO arbeitet erscheinen mir da 90 Quadratmeter nicht als absurd viel. Würde ich nehmen. Unsere 60 gehen wie gesagt nur gerade so.
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Bei der Dekadenz geht es für TKP doch eher um das freistehende EFH, als um die reine Wohnfläche.
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Achso, dachte das bezog sich auf die beiden genannten Wohnflächen.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Dekadenz ist kein Menschenrecht.
Hab in Karlsruhe allein auf 42m² in 1 1/2 Zimmern gut wohnen können und hab in Erlangen jetzt 56m² oder so, welche schon sehr viel für einen alleine sind.
Einzel- und Doppelhäuser können wegen mir komplett weg und vernünftige Nachverdichtung ist Liebe!
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Hab in Hamburg ne 34qm 2 Zimmer Wohnung gehabt. Konnte ich gut drin Leben.
Hab jetzt ne 56qm Wohnung mit 2,5 Zimmer.
Ich nutze aber 1 Zimmer so gut wie gar nicht.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Ich nutze aber 1 Zimmer so gut wie gar nicht.
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Das is das Ding, wenn wir in ne größere Wohnung hier in der Gegend umziehen wollen würden... gäbs eigentlich nur Dreizimmerwohnungen. Das brauchen wir aber nicht. Wir brauchen einfach nur bisschen mehr Platz. Belastend
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| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von Tiefkühlpizza
Dekadenz ist kein Menschenrecht.
Hab in Karlsruhe allein auf 42m² in 1 1/2 Zimmern gut wohnen können und hab in Erlangen jetzt 56m² oder so, welche schon sehr viel für einen alleine sind.
Einzel- und Doppelhäuser können wegen mir komplett weg und vernünftige Nachverdichtung ist Liebe!
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Hab in Hamburg ne 34qm 2 Zimmer Wohnung gehabt. Konnte ich gut drin Leben.
Hab jetzt ne 56qm Wohnung mit 2,5 Zimmer.
Ich nutze aber 1 Zimmer so gut wie gar nicht.
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VR Zimmer, nice.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |