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| | Zitat von Armag3ddon
Bei der Heizung habe ich Hoffnungen. 129 Häuser teilen sich eine (Öl-)Heizanlage und es werden Rücklagen aus dem Hausgeld gebildet. Meine Hoffnung ist, da man was geiles machen kann, aber hängt an der WEG
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129 Häuser (mit wie vielen Eigentümern) mit wahrscheinlich unterschiedlichen Sanierungsständen und Sanierungswillen? Da wird eine neue Heizanlage, sollte sie zentral bleiben, doch der kleinste gemeinsame Nenner werden und nicht mehr.
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Schon möglich. Meine Hoffnung ist: die Anlage ist aus den Rücklagen bezahlbar und es muss nichts zugeschossen werden. "Laufende Kosten gering" wäre dann das beste Argument.
Dazu kannst du für so viele Einheiten was effizientes bauen.
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von flowb
Oder weil man weiß, dass die alte Heizung demnächst aufgeben wird. Und dann ist halt die Wahl, jetzt für 12k ersetzen oder nächstes Jahr für 50k (von denen man 20k irgendwann wiederkriegt).
Aber ja, total doof sowas zu machen, vor allem wenn bei nötiger hoher Vorlauf Temperatur did heizkosten erstmal nichtmal sinken.
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Wenn du nicht die Kohle hast, um ein Haus im Wert von 300.000€ (kleingerechnet) für 50.000 mit einer Investition zukunftsfähig zu machen, kannst du dir eventuell kein Haus leisten.
Doppelt nicht, wenn du dir den Kredit dafür nicht leisten kannst.
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Glaubst du wirklich, dass ein typisches Bestands Haus mit Energieeffizienzklasse F-H durch ne WP zukunftsfähig wird oder schreibst du nur aus Prinzip kantigen Unfug?
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Konkret plant die Gruppe einen nicht als Demonstration angemeldeten "Protestmarsch" durch Berlin am kommenden Mittwoch (13.9.).
Am 15. September wollen die Aktivisten den Klimastreik von "Fridays for Future" unterstützten. Am 18. September sollen dann unbefristet weitere Straßenblockaden in Berlin beginnen.
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Nach eigenen Angaben, hat die Gruppe auch ihre Ziele geändert. Bisher stellte sie Forderungen wie, Tempo 100 auf Autobahnen oder die Gründung eines Gesellschaftsrats zur Erarbeitung von Klimaschutzmaßnahmen. Jetzt sagte Hinrichs: "Wir erwarten ein Ende der fossilen Rohstoffnutzung bis 2030."
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https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/09/berlin-neue-blockaden-klimagruppe-letzte-generation-.html
Letzte Generation wills wissen.
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München - Was ein Glück, dass der Start ins neue Schuljahr erst am Montag fällt und damit nach dem Ende der IAA. Sonst würden vermutlich auch noch Abc-Schützen ins Visier Münchner Polizisten geraten und wegen ihrer Warnwesten kontrolliert werden. Schuld, wie sollte es dieser Tage anders sein, sind natürlich wieder Mal die Klimakleber.
Warnweste führt zu Verwechslungen mit Klimaklebern
Autofahrer, die mit einer Panne am Straßenrand standen und auf die Gelben Engel vom ADAC warteten, hat es schon erwischt. Handwerker auf dem Weg vom Lieferwagen zur Baustelle ebenso und auch Radler, die mit Warnweste unterwegs waren. Sogar der eine oder andere Mitarbeiter einer Autobahnmeisterei, der in Warnweste auf einer Brücke gesichtet worden war, hat damit schon unabsichtlich einen Polizeieinsatz ausgelöst. Immer hatte Zeugen die betreffenden Personen mit Klimaklebern verwechselt und den Polizeinotruf gewählt, weil sie eine Blockade fürchteten.
"Die Kollegen sind sensibilisiert und kontrollieren niederschwellig", sagt Polizeisprecher Christian Drexler. Die meisten der Kontrollen seien "freundliche Begegnungen"die sich nach wenige Minuten in Wohlgefallen auflösen.
Polizei nimmt fälschlicherweise Bauarbeiter fest
Der jüngste Fall sorgt allerdings sogar auf den Fluren des Rathauses für Erheiterung: Am Montag erwischte es Mitarbeiter der städtischen Referate für Bau und Mobilität. Die Gruppe war, wie die AZ erfuhr, zur Baustelle am Sendlinger Tor ausgerückt. Das Team, rund ein Dutzend Leute, sollte die Spurführung verändern - mit neu auf die Fahrbahn geklebten Bändern.
Wie üblich waren die Arbeiter in orangenen Warnwesten auf die Straße unterwegs. Woran offenbar keiner dachte: Mit eben solchen Westen sind seit Wochen auch Klima-Kleber in München unterwegs - besonders gerne an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, wie eben auch das Sendlinger Tor.
Polizisten, die zufällig in der Nähe waren, fackelten nicht lange. Sie stellten die Männer. Doch waren es keine Umweltaktivisten, sondern nur Menschen, die ihrem Job nachgingen. Ein Missverständnis, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums der AZ auf Nachfrage bestätigte. Festgenommen sei keiner worden, man habe nur ein paar Minuten gebraucht, um die Personalien zu überprüfen. Erst als die Männer in Warnwesten ihre Dienstausweise zeigten, entspannte sich die Lage. In der Verwaltung nimmt man die Geschichte mit Humor. "Das finden alle hier sehr lustig", hieß es am Donnerstag.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/wegen-warnweste-wen-die-polizei-schon-alles-versehentlich-festgesetzt-hat-art-926165
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Für Klimakleber häts Fresse dick gegeben oder was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 08.09.2023 17:57]
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| | Zitat von flowb
Glaubst du wirklich, dass ein typisches Bestands Haus mit Energieeffizienzklasse F-H durch ne WP zukunftsfähig wird oder schreibst du nur aus Prinzip kantigen Unfug?
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Nein, ich sage dir nur, dass mit dem Besitz eines Hauses Unkosten auf dich zukommen können, die den Totalverlust bedeuten, weil du oder vorherige Generationen verschlafen haben zu sanieren, renovieren oder zu verkaufen.
Wüsste nicht wieso die Feststellung, dass Besitz auch sehr viel Geld kostet, extrem kantig wäre.
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| | Zitat von monischnucki
"Das finden alle hier sehr lustig"
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von flowb
Oder weil man weiß, dass die alte Heizung demnächst aufgeben wird. Und dann ist halt die Wahl, jetzt für 12k ersetzen oder nächstes Jahr für 50k (von denen man 20k irgendwann wiederkriegt).
Aber ja, total doof sowas zu machen, vor allem wenn bei nötiger hoher Vorlauf Temperatur did heizkosten erstmal nichtmal sinken.
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Wenn du nicht die Kohle hast, um ein Haus im Wert von 300.000€ (kleingerechnet) für 50.000 mit einer Investition zukunftsfähig zu machen, kannst du dir eventuell kein Haus leisten.
Doppelt nicht, wenn du dir den Kredit dafür nicht leisten kannst.
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Glaubst du wirklich, dass ein typisches Bestands Haus mit Energieeffizienzklasse F-H durch ne WP zukunftsfähig wird oder schreibst du nur aus Prinzip kantigen Unfug?
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Das ist vollkommen irrelevant. Dank CO2 Preis werden die laufenden Kosten einer theoretischen neuen Öl- oder Gasheizung in naher Zukunft astronomisch hoch. Dann ist auf jeden Fall pleite angesagt.
Und dieses unsinnige Argument, dass bei ner neuen Heizung ja nix weiter zu tun sei (Dämmung etc.) ist so unfassbar dämlich. Wer ne neue Heizung einbaut ohne auf die Dämmung/Substanz des Hauses zu achten, sollte vielleicht lieber verkaufen und mieten.
Auf Twitter und FB laufen die Vollidioten schon wieder Sturm, dass die bösen Grünen Faschisten alle enteignen wollen. Dass das Gesetz im Endeffekt eine starke Abschwächung des vorher von GroKo geplanten Entwurfes ist, wird ignoriert.
Und die CSU fabuliert, dass jetzt ganz Deutschland arm wird.
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| | Zitat von AndRaw
Das ist vollkommen irrelevant. Dank CO2 Preis werden die laufenden Kosten einer theoretischen neuen Öl- oder Gasheizung in naher Zukunft astronomisch hoch. Dann ist auf jeden Fall pleite angesagt.
Und dieses unsinnige Argument, dass bei ner neuen Heizung ja nix weiter zu tun sei (Dämmung etc.) ist so unfassbar dämlich. Wer ne neue Heizung einbaut ohne auf die Dämmung/Substanz des Hauses zu achten, sollte vielleicht lieber verkaufen und mieten.
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--->
| | Zitat von flowb
Glaubst du wirklich, .... oder schreibst du nur aus Prinzip kantigen Unfug?
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Geh' scheissn.
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von flowb
Glaubst du wirklich, dass ein typisches Bestands Haus mit Energieeffizienzklasse F-H durch ne WP zukunftsfähig wird oder schreibst du nur aus Prinzip kantigen Unfug?
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Nein, ich sage dir nur, dass mit dem Besitz eines Hauses Unkosten auf dich zukommen können, die den Totalverlust bedeuten, weil du oder vorherige Generationen verschlafen haben zu sanieren, renovieren oder zu verkaufen.
Wüsste nicht wieso die Feststellung, dass Besitz auch sehr viel Geld kostet, extrem kantig wäre.
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Und ich sage dir, dass wenn man eine wp in ein solches Haus klatscht, das nicht zukunftsfähig ist, sondern immer noch ein sanierungsbedürftiges kackhaus. Und wenn es dann gedämmt ist, hat man dann eine komplexe überdimensionierte wp, die nicht effizient ist.
Und der durchschnittliche Hausbesitzer in Deutschland hat ein Haushaltsjahreseinkommen von 45 k. Da hat man so einige, für die 50k ein Problem sind. Und wenn man dafür noch Zinsen zahlen mus, lohnt sich die wp gegenüber der Gasheizung halt finanziell eher über 30. + Jahre gesehen, wenn die Heizung eh die Altersgrenze erreicht hat.
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Und wer sagt dir, dass du deine funktionierende Heizung sofort rausreißen musst? Oder sagen wir mal in den nächsten 3, 4 Jahren?
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Das steht so im Internet! Irgendwas bleibt von dem ganzen Fakenews Bullshit halt hängen.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von flowb
Glaubst du wirklich, dass ein typisches Bestands Haus mit Energieeffizienzklasse F-H durch ne WP zukunftsfähig wird oder schreibst du nur aus Prinzip kantigen Unfug?
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Nein, ich sage dir nur, dass mit dem Besitz eines Hauses Unkosten auf dich zukommen können, die den Totalverlust bedeuten, weil du oder vorherige Generationen verschlafen haben zu sanieren, renovieren oder zu verkaufen.
Wüsste nicht wieso die Feststellung, dass Besitz auch sehr viel Geld kostet, extrem kantig wäre.
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Und ich sage dir, dass wenn man eine wp in ein solches Haus klatscht, das nicht zukunftsfähig ist, sondern immer noch ein sanierungsbedürftiges kackhaus. Und wenn es dann gedämmt ist, hat man dann eine komplexe überdimensionierte wp, die nicht effizient ist.
Und der durchschnittliche Hausbesitzer in Deutschland hat ein Haushaltsjahreseinkommen von 45 k. Da hat man so einige, für die 50k ein Problem sind. Und wenn man dafür noch Zinsen zahlen mus, lohnt sich die wp gegenüber der Gasheizung halt finanziell eher über 30. + Jahre gesehen, wenn die Heizung eh die Altersgrenze erreicht hat.
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Jemand mit 45k Brutto im Jahr kann sich in Deutschland kein Haus leisten.
Abgesehen davon:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1261917/umfrage/anteil-der-wohneigentuemer-in-deutschland-nach-einkommen/
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| | Zitat von [Skeletor]
Jemand mit 45k Brutto im Jahr kann sich in Deutschland kein Haus leisten.
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Man kann Häuser aber schon seit einigen Jahren kaufen.
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| | Zitat von [Skeletor]
Jemand mit 45k Brutto im Jahr kann sich in Deutschland kein Haus leisten.
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Im Zweifel einfach umziehen
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| | Zitat von flowb
Und der durchschnittliche Hausbesitzer in Deutschland hat ein Haushaltsjahreseinkommen von 45 k.
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| | Zitat von [Skeletor]
Jemand mit 45k Brutto im Jahr kann sich in Deutschland kein Haus leisten.
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???
Beziehst du, Skeletor die Preisentwicklung mit ein sowie das Thema Vermögen/Erbe?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.09.2023 21:04]
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Besitzer ungleich Abzahler ungleich Neukäufer.
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| | Zitat von AndRaw
Und wer sagt dir, dass du deine funktionierende Heizung sofort rausreißen musst? Oder sagen wir mal in den nächsten 3, 4 Jahren?
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Niemand. Aber Heizungen gehen irgendwann kaputt und bei der Wartung kann man auch sehen, dass das voraussichtlich nicht mehr so lange dauert.
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Wenn du Erbe etc. mit einbeziehen willst, ist das Wort "durchschnittlich" falsch.
ZwiPo: na also. Dann ist doch alles kein Problem. Eine Gastherme wird in 5 Jahren auch nicht mehr für 10k zu bekommen sein. Dann doch lieber direkt einplanen, mit Dämmung etc. zukunftssicher zu werden. Ist im Endeffekt günstiger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 08.09.2023 21:07]
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| | Zitat von AndRaw
Wenn du Erbe etc. mit einbeziehen willst, ist das Wort "durchschnittlich" falsch.
ZwiPo: na also. Dann ist doch alles kein Problem. Eine Gastherme wird in 5 Jahren auch nicht mehr für 10k zu bekommen sein. Dann doch lieber direkt einplanen, mit Dämmung etc. zukunftssicher zu werden. Ist im Endeffekt günstiger.
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Stand vor zwei Monaten sah es so aus, dass man ab nächstem Jahr gar keine gastherme mehr bekommt.
Und wenn man davon ausgeht, dass man entweder dieses Jahr für 10k tauscht oder nächstes bis übernächstes Jahr ne WP für 30k, dann muss man schon gut verdienen um zu sagen, kein Problem dann in zwei Jahren die 30k, plus noch 50k für Dämmung.
Und ja, irgendwann rechnet sich das. Je nach Zinssatz.
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Hat dir dein lokaler FDPler erzählt, dass es nächstes Jahr keine Gasthermen mehr gibt?
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von flowb
Und der durchschnittliche Hausbesitzer in Deutschland hat ein Haushaltsjahreseinkommen von 45 k.
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| | Zitat von [Skeletor]
Jemand mit 45k Brutto im Jahr kann sich in Deutschland kein Haus leisten.
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???
Beziehst du, Skeletor die Preisentwicklung mit ein sowie das Thema Vermögen/Erbe?
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Ok, noch mal, weil ich das Gefühl habe, dass du absichtlich missverstehen willst:
Niemand mit einem Familienbrutto von 45k im Jahr kann sich ein Haus leisten. Weder bauen, noch kaufen.
Wenn es geerbt wird, wäre der Ansatz von den 45k Brutto monatlich minimum den Wert einer Mietwohnung als Rücklagen zu bilden, wenn man das Haus behalten will (oder es verkaufen und hoffen, dass es für eine Eigentumswohnung reicht, und auch da wieder Rücklagen bilden)
Alles andere ist finanziell zum scheitern verurteilt, wenn die 45k Brutto/anno das einzige Einkommen auf lange Sicht sind und nicht die Familie Geld vererbt, der große Lottogewinn kommt,usw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 08.09.2023 23:45]
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| | Zitat von AndRaw
Hat dir dein lokaler FDPler erzählt, dass es nächstes Jahr keine Gasthermen mehr gibt?
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Im ersten Entwurf vom GEG waren ab nächstem Jahr nur noch EE basierte Heizungen bei Austausch erlaubt.
E: “Grundsätzlich muss ab dem 1.1.2024 jede neu eingebaute Heizung (Neubau und Bestand, Wohnhäuser und Nichtwohngebäude) mindestens 65 Prozent erneuerbare Energie nutzen.”
https://www.haufe.de/amp/immobilien/wirtschaft-politik/neues-gebaeudeenergiegesetz_84342_491404.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 09.09.2023 6:50]
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von flowb
Und der durchschnittliche Hausbesitzer in Deutschland hat ein Haushaltsjahreseinkommen von 45 k.
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| | Zitat von [Skeletor]
Jemand mit 45k Brutto im Jahr kann sich in Deutschland kein Haus leisten.
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???
Beziehst du, Skeletor die Preisentwicklung mit ein sowie das Thema Vermögen/Erbe?
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Ok, noch mal, weil ich das Gefühl habe, dass du absichtlich missverstehen willst:
Niemand mit einem Familienbrutto von 45k im Jahr kann sich ein Haus leisten. Weder bauen, noch kaufen.
Wenn es geerbt wird, wäre der Ansatz von den 45k Brutto monatlich minimum den Wert einer Mietwohnung als Rücklagen zu bilden, wenn man das Haus behalten will (oder es verkaufen und hoffen, dass es für eine Eigentumswohnung reicht, und auch da wieder Rücklagen bilden)
Alles andere ist finanziell zum scheitern verurteilt, wenn die 45k Brutto/anno das einzige Einkommen auf lange Sicht sind und nicht die Familie Geld vererbt, der große Lottogewinn kommt,usw.
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Auch wenn du eh nur liest was du willst: keiner bestreitet, dass man sich heute mit 45k kein Haus mehr kaufen kann. Gibt aber auch Leute, die ihr Haus seit 30 Jahren haben.
Ps: im get sind massig Hilfen speziell für Hausbesitzer unter 40k Einkommen.
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Bist du wirklich so doof oder kannst du einfach nicht lesen?
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von flowb
Und der durchschnittliche Hausbesitzer in Deutschland hat ein Haushaltsjahreseinkommen von 45 k.
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| | Zitat von [Skeletor]
Jemand mit 45k Brutto im Jahr kann sich in Deutschland kein Haus leisten.
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???
Beziehst du, Skeletor die Preisentwicklung mit ein sowie das Thema Vermögen/Erbe?
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Ok, noch mal, weil ich das Gefühl habe, dass du absichtlich missverstehen willst:
Niemand mit einem Familienbrutto von 45k im Jahr kann sich ein Haus leisten. Weder bauen, noch kaufen.
Wenn es geerbt wird, wäre der Ansatz von den 45k Brutto monatlich minimum den Wert einer Mietwohnung als Rücklagen zu bilden, wenn man das Haus behalten will (oder es verkaufen und hoffen, dass es für eine Eigentumswohnung reicht, und auch da wieder Rücklagen bilden)
Alles andere ist finanziell zum scheitern verurteilt, wenn die 45k Brutto/anno das einzige Einkommen auf lange Sicht sind und nicht die Familie Geld vererbt, der große Lottogewinn kommt,usw.
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Auch wenn du eh nur liest was du willst: keiner bestreitet, dass man sich heute mit 45k kein Haus mehr kaufen kann. Gibt aber auch Leute, die ihr Haus seit 30 Jahren haben.
Ps: im get sind massig Hilfen speziell für Hausbesitzer unter 40k Einkommen.
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Gut, weil die hatten 30 Jahre Zeit Geld zurück zu legen, die Förderung abzugreifen und das zu finanzieren.
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Welcher Hausbesitzer hat denn Anfang der 90er wirklich abschätzen können, was da an Dämmungs-, Sanierungskosten und eben die WP an sich auf einen zukommt.
Wie flowb sagte, wird man bei den erwähnten 300k Häusern ohne umfassende energetische Sanierung nicht weit kommen und somit werden die 50k auch nicht reichen.
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Hör doch mal mit diesem Argument der Dämmungskosten auf, dass die nur bei ner WP anfallen. Das ist schon immer Bullshit gewesen.
Bei egal welcher Art der Wärmeerzeugung muss auch über Dämmung nachgedacht werden, und das war auch in den 90ern bereits so.
Aber da wurde halt der Kopf in den Sand gesteckt, das Lied von Freiheit gesungen und jeglicher gute Rat ignoriert.
Nun ist es eben soweit, dass es nicht mehr mit Ratschlägen funktioniert, müssen halt Richtlinien her. Diejenigen, die sich über Fakten wie Klimawandel, Teuerungsraten, Dämmfaktoren etc. informiert haben, lachen euch nun halt aus.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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