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| Zitat von eupesco
Also nach Koblenz kommt man doch perfekt mit der Bahn
Am Hbf Koblenz halten laut Wiki 8 verschiedene ICE-Linien und 13 Regionalbahnen.
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Ja, wenn du halt von Mainz aus denkst, nicht von zentralem RLP aus.
Wobei, ist auch nicht richtig, selbst von Mainz aus musst du einmal umsteigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 08.11.2023 9:54]
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Man muss von Mainz aus nach Koblenz nicht umsteigen.
€\ Und ja, die Anbindung ins zentrale RLP ist natürlich nicht vorhanden, aber im zentralen RLP ist ja auch nichts
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 08.11.2023 9:59]
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| Zitat von DerKetzer
Das hängt doch davon ab, wo in oder um Trier er wohnt und wie oft Linie 14 fährt.
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...? Wir drehen uns im Kreis, ich frage nochmals: wo in Trier könnte er wohnen, dass er zweimal umsteigen muss? Ich sehe da keine Möglichkeit. Wenn er außerhalb Triers auf dem Land wohnt, um mehr Geld fürs remmbremmen zu haben, ist die Diskussion ohnehin müßig.
Man kann bei so einer Hochschul-Linie davon ausgehen, dass sie zu den Uhrzeiten fährt, an denen Studenten da hin müssen. Gegenfrage: wie viel Erfahrung hast du mit ÖPNV in Städten von der Größe gesammelt? Ich stänker auch deswegen gegen diese unsinnige Behauptung, weil meine Uni-Stadt knapp doppelt so groß war und man dort nirgends von den Studentenvierteln zur Uni zweimal umsteigen musste.
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Du möchtest also spekulieren. Dann tu das doch und warte nicht darauf, dass ich dir dabei helfe.
Die Antwort ist:
Irgendwo auf der anderen Flussseite.
Und die genaue Aussage war
| Der Bus ist ihm auf dieser Strecke zu umständlich:"Da bin ich dann einfach zu bequem, mehrmals umzusteigen und noch länger zu laufen." | |
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| Zitat von eupesco
Man muss von Mainz aus nach Koblenz nicht umsteigen.
€\ Und ja, die Anbindung ins zentrale RLP ist natürlich nicht vorhanden, aber im zentralen RLP ist ja auch nichts
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Klick mal "nur Direktverbindungen" an.
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Wir haben ja kein Auto und Frau pendelt nach München rein (~30km as the crow flies). Und trotz "nur einmal Umsteigen" ist das schon derart widerlich (mehrmals im Monat absurd viele Ausfälle + Verspätungen, mehrmals im Jahr schlichtweg garkein Zugverkehr mehr und dann entweder heftig weiter Umweg oder Taxi, zum bersten volle S-Bahnen etc.) dass ich absolut nachvollziehen kann warum man lieber mit Auto reinfährt und riskiert im Stau zu stehen.
Also selbst mit auf dem Papier guter Anbindung ist der Anreiz zum Autofahren da weil es irgendwann derart auf den Zeiger geht regelmäßig für ~40 Minuten Pendelweg 2+ Stunden zu brauchen und dafür massig Geld zu zahlen (zumindst bevors das Deutschlandticket gab)
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| Die Antwort ist:
Irgendwo auf der anderen Flussseite. | |
Die Antwort ist offensichtlich falsch. Egal auf welcher Flussseite der Startpunkt liegt: es gibt eine Verbindung bis zur Linie 14.
/Ist sogar doppelt falsch, weil man von der anderen Flussseite besser angebunden ist, als von derselben. Da kreuzt man den Fluss zweimal. Aber dafür müsste man sich natürlich Mal den Verlauf der Linie 14 mal angeschaut haben, was man als Autofahrer nicht braucht.
| Zitat von DerKetzer
Du möchtest also spekulieren. Dann tu das doch und warte nicht darauf, dass ich dir dabei helfe. | |
Du bist derjenige der spekuliert: weder kannst du deinen Punkt durch Google unterfüttern, noch zeigt der Netzplan was du dachtest, was er zeigen würde.
Aber ist gut, ich dachte mir schon bei deiner ersten Antwort, dass da nicht brauchbares von dir kommt. Können es bei deiner falschen Antwort belassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 08.11.2023 10:40]
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| Zitat von Aerocore
/e als ich neulich mal nachgeschaut hab war auch die Zugstrecke NRW - Trier durch die Eifel komplett zu (bis 2024?). Keine Ahnung was die Bahn da wieder macht. Aber mit dem Auto ins Münsterland von da ist sicherlich auch nicht so geil.
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Es gab da vor 2 Jahren eine Wetterbedingte Zerstörung von ziemlich der ganzen Eifelstrecke. Sollte eigentlich bis Weihnachten 2023 fertig sein, aber man hat festgestellt dass das so nicht klappt und jetzt heißt es erst mal 2024
Entweder man fährt also mit dem SEV-Bus (Katastrophe) oder setzt sich direkt in's Auto. Diese Bahnstrecke ist die einzige Infrastruktur die es hier gibt, und ohne sieht es direkt sehr sehr düster aus.
Mit dem Auto von Trier nach Münster macht auch weniger Spaß als es sollte, dank den Umweltschützern ist der Lückenschluss der A1 ja immer noch nicht fertig und man darf hier noch 40 Minuten über die Dörfer gurken um von der A1 auf die A1 zu kommen.
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| Zitat von Izmir
| Die Antwort ist:
Irgendwo auf der anderen Flussseite. | |
Die Antwort ist offensichtlich falsch. Egal auf welcher Flussseite der Startpunkt liegt: es gibt eine Verbindung bis zur Linie 14.
/Ist sogar doppelt falsch, weil man von der anderen Flussseite besser angebunden ist, als von derselben. Da kreuzt man den Fluss zweimal. Aber dafür müsste man sich natürlich Mal den Verlauf der Linie 14 mal angeschaut haben, was man als Autofahrer nicht braucht.
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Du hängst dich einfach zu sehr an der Formulierung mehrfach umsteigen auf. Das ist technisch gesehen falsch aber wenn er in Heiligkreuz oder gar Mariahof wohnt dann ist mit dem Bus zur FH einfach ziemlich nervig.
| Zitat von KEC
Mit dem Auto von Trier nach Münster macht auch weniger Spaß als es sollte, dank den Umweltschützern ist der Lückenschluss der A1 ja immer noch nicht fertig und man darf hier noch 40 Minuten über die Dörfer gurken um von der A1 auf die A1 zu kommen.
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Liegt das wirklich an den Umweltschützern? Die A1 bzw. Baustelle ist doch älter als Bombur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 08.11.2023 10:47]
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Eupe macht den Thread mit Überlangen Links kaputt!
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| Zitat von Bregor
Eupe macht den Thread mit Überlangen Links kaputt!
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Tschuldigung, aber wenn derKetzer quatsch verbreitet, muss ich halt intervenieren
€\ besser?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 08.11.2023 10:50]
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Ich fahre auch lieber mit dem Elektro-Mii als mit der Bahn, da es im besten Fall 2 Stunden mehr pro Tag sind mit den öffis, Stau einbezogen. Kurzfristiger Personalausfall und Defekte kommen dazu.
Die Strecke steht zwar nur alle paar Wochen an, aber 5 versuche mit der Bahn haben mir gereicht. Besonders wenn es den Unterschied macht, ob die Kinder schon im Bett sind oder nicht.
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| Zitat von Aspe
Solange die Infrastruktur so aussieht, kann man wohl niemanden einen Vorwurf machen für diese ~350 km lieber 3,5 Stunden im Auto zu sitzen.
https://i.imgur.com/UAu9qLa.png
Und das ist nur Hbf zu Hfb, da kommt die erste und letzte Meile noch dazu.
(Schnellste Deutschlandticket konforme Verbindung sind 3 Umstiege und mind 6:08 Stunden)
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Mal Hand aufs Herz:
Wie viel Prozent mehr an Wegzeit ist akzeptabel, damit ein Umstieg von Auto auf Massentransportmittel sein kann? Irgendwie müssen wir vom Auto weg.
Dabei muss man bedenken: es wird immer mehr Zeit sein. Das ist gar nicht anders denkbar. Das Auto ist ein Individualfahrzeug, was den direktesten Weg zum Ziel einschlägt und möglichst optimal für das individuelle Ziel fährt.
Alle Massentransportmittel müssen immer von Zentralstelle zu Zentralstelle fahren, können nicht genau dann abfahren, wann man das persönlich für seine Wegstrecke optimal findet und können dich nicht zum Zielort bringen, sondern sind darauf angewiesen, dass du die "letzte Meile" noch gestaltest.
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Für mich ist das in der Regel die Zeit, die Start-Ziel Auto bedeutet vgl. mit Bahnhof-Bahnhof mit dem Zug.
Also wenn Start-Ziel mit dem Auto 4 h sind, und Bahnhof-Bahnhof ebenfalls 4 h, nehme ich den Zug, auch wenn das mit Bahnhofsanfahrt realistisch eher 5 h sind.
Ich fahre aber auch im Alltag kein Auto, außer zum Einkaufen (oder zum Bahnhof).
Die 45 Minuten Pendelstrecke ins Büro mit 1,5 h Pendelstrecke mit Zug zu ersetzen wäre aber keine Alternative. Obwohl es Bahnhof-Bahnhof 45 Minuten sind, aber Zielanfahrt und einfach Unzuverlässigkeit sind im Alltag so dumm. Wenn ich noch Schicht arbeiten würde, dürfte ich dann so 50 % meiner Arbeitszeit drauf schlagen, um passende Puffer einzuplanen. Oder ich komme einfach nicht ins Büro oder sehr früh bzw. sehr spät (erster Zug um 5 Uhr, letzter um 23 Uhr).
Und ja, wir haben noch Schichtdienst, das ist jetzt also kein unglaublich fiktives Szenario für mich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 08.11.2023 11:00]
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Aspe
Solange die Infrastruktur so aussieht, kann man wohl niemanden einen Vorwurf machen für diese ~350 km lieber 3,5 Stunden im Auto zu sitzen.
https://i.imgur.com/UAu9qLa.png
Und das ist nur Hbf zu Hfb, da kommt die erste und letzte Meile noch dazu.
(Schnellste Deutschlandticket konforme Verbindung sind 3 Umstiege und mind 6:08 Stunden)
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Mal Hand aufs Herz:
Wie viel Prozent mehr an Wegzeit ist akzeptabel, damit ein Umstieg von Auto auf Massentransportmittel sein kann? Irgendwie müssen wir vom Auto weg.
Dabei muss man bedenken: es wird immer mehr Zeit sein. Das ist gar nicht anders denkbar. Das Auto ist ein Individualfahrzeug, was den direktesten Weg zum Ziel einschlägt und möglichst optimal für das individuelle Ziel fährt.
Alle Massentransportmittel müssen immer von Zentralstelle zu Zentralstelle fahren, können nicht genau dann abfahren, wann man das persönlich für seine Wegstrecke optimal findet und können dich nicht zum Zielort bringen, sondern sind darauf angewiesen, dass du die "letzte Meile" noch gestaltest.
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Ist halt genau das gleiche Problem, wie eben bei der Strecke Koblenz-Mainz.
Da sind offensichtlich gerade Baustellen und deswegen wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Das sorgt dafür, dass die gesamte Fahrt plötzlich 3 Umstiege und 6 Stunden dauert.
Ich fände es auch besser, wenn die Baustellen die Fahrtzeit nicht beeinflussen, ich bin aber kein Bauingenieur und weiß nicht, wie das bewerkstelligt werden kann.
Eins weiß ich aber: Wenn auf einer Autobahn für 4 Wochen eine Baustelle ist und sich dadurch die Fahrtzeit um x Minuten verlängert, ist jede einzelne Person in der Lage daraus keine allgemeinen Schlüssen über die Fahrtzeit ohne Baustelle anszustellen.
Warum ist das hier so schwierig?
Wenn ich mir den Normalfall ohne Baustellen/Schienenersatzverkehr anschaue, dann ist die normale Reisedauer von Münster Hbf nach Trier Hbf 4h30min bis 5h und nicht 6h!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 08.11.2023 11:06]
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| Zitat von zapedusa
Was Seichtes für den Abend.
Typ stellt sich und seine Qualifikation am Anfang vor. Äußerst sehenswert.
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Man ey, danke für den Link. Muss man sich anschauen.
Danach geht es einem existenziell schlecht, aber ich denke, es tut ja auch Not.
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| Zitat von Armag3ddon
Mal Hand aufs Herz:
Wie viel Prozent mehr an Wegzeit ist akzeptabel, damit ein Umstieg von Auto auf Massentransportmittel sein kann?
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Also alles ab +100% Fahrtzeit (bei Strecken die jetzt nicht superkurz sind) ist find ich schon so merkbar dass man das nur aus Prinzip macht wenn man wirklich, wirklich nicht Auto fahren will (oder man hat erst garkeins, dann ist die Wahl natürlich einfacher )
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Armag3ddon
Mal Hand aufs Herz:
Wie viel Prozent mehr an Wegzeit ist akzeptabel, damit ein Umstieg von Auto auf Massentransportmittel sein kann?
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Also alles ab +100% Fahrtzeit (bei Strecken die jetzt nicht superkurz sind) ist find ich schon so merkbar dass man das nur aus Prinzip macht wenn man wirklich, wirklich nicht Auto fahren will (oder man hat erst garkeins, dann ist die Wahl natürlich einfacher )
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Das wäre bei Aspe ja schon nicht erfüllt, wenn man die Baustelle mal ausnimmt:
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Gut, ich dachte wirklich da sei immer ein Umstieg drin.
Ändert aber wenig daran, dass einige Teile von RLP schwer mit ÖPNV zu erreichen sind, abseits der West-Ost Verbindung. Mainz > Kaiserslautern, Mainz > LU/Ma usw.
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| Zitat von Izmir
Du bist derjenige der spekuliert: weder kannst du deinen Punkt durch Google unterfüttern, noch zeigt der Netzplan was du dachtest, was er zeigen würde.
Aber ist gut, ich dachte mir schon bei deiner ersten Antwort, dass da nicht brauchbares von dir kommt. Können es bei deiner falschen Antwort belassen.
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Nein, du hast behauptet es sei gar nicht möglich ohne Trier zu kennen. Als jemand, der hin und wieder in Trier war, sage dir halt, dass es sein kann, wenn du eben auf der falschen Seite der Stadt wohnt oder auf die falsche Seite musst und die FH ist, wie jemand hier schon anmerkte auf der falschen Seite auf dem Berg.
Wenn du dann, wie in Trier, überall Baustellen hast, die auch ganzjährig sind, weil jemand beim baggern auf römische Fundamente gestoßen ist, fährst du im Zweifelsfall ganz außen rum.
Da reicht dann einmal umsteigen nicht aus.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
trier liegt halt auch echt am rand, dazu noch RLP, da kannst ja froh sein wennde von den wilden überhaupt wegkommst... würd ich eher als spezialfall sehen?
| Zitat von Aspe
Solange die Infrastruktur so aussieht, kann man wohl niemanden einen Vorwurf machen für diese ~350 km lieber 3,5 Stunden im Auto zu sitzen.
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*wenn* die 6 stunden klappen dessen wahrscheinlichkeit die anzahl umstiege ja verringert, dann find ich 3,5 vs 6 aber auch nen unfairer vergleich.
das eine ist 3,5 stunden autofahrne, volle konzentration, kannst maximal podcasts hören.
in den sechs stunden zug, bei allem chaos kannst du aber immer noch alles mögliche machen, vorallem lesen oder die augen auch mal zu. da find ich trumpft die zeit nicht nur alles.
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Ich fahre ja oft und gern Zug.
Aber im Nahverkehr *entspannt* Podcast und weiß ich nicht was machen xdoubt.
Das geht in RE schon Mal, wenn er nicht komplett übervoll ist. Aber mehrere Stunden auf den unbequemstem sitzen der Welt? Puh...
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Der Trierer Jung könnte auch radeln wie ein Irdo, aber n@j@
/Disclaimer: Ich war noch nie in Trier, werde diese Baustellenstadt aber bald besuchen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 08.11.2023 11:22]
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Armag3ddon
Mal Hand aufs Herz:
Wie viel Prozent mehr an Wegzeit ist akzeptabel, damit ein Umstieg von Auto auf Massentransportmittel sein kann?
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Also alles ab +100% Fahrtzeit (bei Strecken die jetzt nicht superkurz sind) ist find ich schon so merkbar dass man das nur aus Prinzip macht wenn man wirklich, wirklich nicht Auto fahren will (oder man hat erst garkeins, dann ist die Wahl natürlich einfacher )
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Das wäre bei Aspe ja schon nicht erfüllt, wenn man die Baustelle mal ausnimmt:
https://cdn.imgchest.com/files/84jdc2edqn4.png
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Also ich persönlich hab derart schlechte Erfahrungen mit "Umsteigen/ Anschlusszüge" und der DB gemacht dass ich bei den Verbindungen Bauchschmerzen hätte, aber das ist ein anderes Thema als Fahrtzeit, ja.
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| Zitat von Atti Atterkopp
Der Trierer Jung könnte auch radeln wie ein Irdo, aber n@j@
/Disclaimer: Ich war noch nie in Trier, werde diese Baustellenstadt aber bald besuchen!
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Trier ist leider schon toll als Stadt.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Armag3ddon
Mal Hand aufs Herz:
Wie viel Prozent mehr an Wegzeit ist akzeptabel, damit ein Umstieg von Auto auf Massentransportmittel sein kann?
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Also alles ab +100% Fahrtzeit (bei Strecken die jetzt nicht superkurz sind) ist find ich schon so merkbar dass man das nur aus Prinzip macht wenn man wirklich, wirklich nicht Auto fahren will (oder man hat erst garkeins, dann ist die Wahl natürlich einfacher )
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Das wäre bei Aspe ja schon nicht erfüllt, wenn man die Baustelle mal ausnimmt:
https://cdn.imgchest.com/files/84jdc2edqn4.png
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Also ich persönlich hab derart schlechte Erfahrungen mit "Umsteigen/ Anschlusszüge" und der DB gemacht dass ich bei den Verbindungen Bauchschmerzen hätte, aber das ist ein anderes Thema als Fahrtzeit, ja.
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Als jemand, der oft im 610er sitzt: keine Angst, den verpasst du nicht, der kommt eh zu spät an
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| Zitat von DerKetzer
Gut, ich dachte wirklich da sei immer ein Umstieg drin.
Ändert aber wenig daran, dass einige Teile von RLP schwer mit ÖPNV zu erreichen sind, abseits der West-Ost Verbindung. Mainz > Kaiserslautern, Mainz > LU/Ma usw.
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Da habe ich dir nie und werde ich dir auch nie widersprechen, weil das natürlich zwei völlig separate Punkte sind. Koblenz kann gut angebunden sein und der Rest von RLP trotzdem hundsmiserabelschlecht.
Das hier sagt alles:
Quelle: https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/dossiers/mobilitaetsbarometer/
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |