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Aber eine Ciao.
/Wenigstens keinen Panzer.
Hat wie das Internet den Planeten versaut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Guignol am 04.11.2023 23:42]
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Endlich durch. Richtig n1. Brandaktuelle Faktenlage, gut reden tut er auch. Kann man sich mal selbst auf Phase bringen und an andere verschicken, die der Meinung sind, dass es immer mal warme Phasen gab
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Wir haben kein Erkenntnisproblem, sondern ein psychologisches; der menschliche Verdrängungsmechanismus kickt hart.
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Habe den Vortrag fast durch. Es ist einfach nur niederschmetternd und frustrierend. Da läuft man sehenden Auges in die Katastrophe, aber alles, was die deutschen Boomer-Politiker verhindern wollen, sind Schulden.
Und besser mal keine Immobilie mehr kaufen. Die wird demnächst eh von Regenfällen überflutet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 06.11.2023 14:35]
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Also doch anfangen CEO an Laternen zu hängen. Bewertet wird nach Maßnahmen gegen CO2-Ausstoß und Gesamtaustoß des Unternehmens.
In Minecraft reicht nicht mehr.
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Dann wird halt wer anders CEO. :shrug:
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| Zitat von Bregor
Dann wird halt wer anders CEO. :shrug:
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CEO sollte einfach so eine zeremonielle Rolle werden.
Wenn es der Firma schlecht geht, schmeisst man den CEO in einen Vulkan um die heiligen Shareholder zu befrieden.
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Macht man ja jetzt schon. Nur heißt der Vulkan "ein anderer Konzern" und man fliegt mit dem Privatjet!
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Und man kriegt noch Moneyz damit man verlässt.
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| Zitat von Bregor
Dann wird halt wer anders CEO. :shrug:
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Das machen wir monatlich. Bei Erfolg tritt Änderung ein und das Unternehmen fällt ein paar Plätze beim CO2-Ausstoß and a new contender arrives, bei Nicht-Erfolg boomt das Laternen und Seile Business.
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Wird mal wieder Zeit für einen wütenden Artikel von jemandem, der schlauer ist als ich:
https://geschichtedergegenwart.ch/hoert-auf-mit-dem-klimawandel/
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Die NZZ vermeldete in Zusammenhang mit den Hitzewellen in Südeuropa, China und den USA, „der Klimawandel“ habe „so hohe Temperaturen erst möglich gemacht“; das SRF schrieb, dass Winde, Trockenheit und Blitzschläge die verheerenden Brände auf Maui verursacht hätten, und dass „der Klimawandel“ all diese Faktoren „verstärkt“. In der ZEIT war zu lesen, dass „der Klimawandel“ eine Ursache sein könnte für die Neuansiedlung von Meeresschildkröten auf den Balearen, neuerdings gefährdet „der Klimawandel“ auch die europäische Bierproduktion, und überhaupt ist „der Klimawandel“ schuld an Überschwemmungen, Erosion und Dürre.
Derweilen reden Politiker:innen prominent und regelmäßig davon, man müsse „den Klimawandel“ bekämpfen, „der Klimawandel“ sei die größte Herausforderung für die Menschheit, oder „der Klimawandel“ biete auch Chancen, etwa für die Innovation; oder es wird gesagt, dass „der Klimawandel“ die ärmsten Nationen am heftigsten trifft, manchmal tönt es auch apodiktisch von den Rednerbühnen, der Menschheit drohe das Ende, wenn „der Klimawandel“ nicht gestoppt werde. Es ist möglich, so kürzlich Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Rede, „den Klimawandel“ zu nicht nur zu „bekämpfen“, sondern auch zu „lindern“, man kann „den Klimawandel“ auch „konstruktiv angehen“, und ja, „der Klimawandel“ ist die Ursache der allgegenwärtigen „Climate Anxiety“.
Das sind Reden und Redensarten, die eine eigene Wirkung entfalten. Sie machen deutlich, dass „der Klimawandel“, in abgewandelter Form als „Klimakrise“ oder einfach auch nur als „Klima“, zu einem allgegenwärtigen, medial und öffentlich kommunizierten Agens in unserer Sprache geworden ist, ähnlich einer Instanz, die vielfache Wirkung entfaltet kann: hier Brände, dort Überflutungen, da Hitzewellen, andernorts Hungersnöte, erhöhte Sterblichkeit überall, „der Klimawandel“ beeinflusst auch Investitionsentscheidungen, er ist die Ursache für „Migrationsströme“. Ein mächtiger Faktor, der vielleicht auch nicht mehr „aufzuhalten“ sei, dieser „Klimawandel“.
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| Sämtliche Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC haben über die Jahre dann mit wissenschaftlicher Akribie aufgezeigt, wie komplex die Auswirkungen der fortgesetzten Kontamination der Atmosphäre durch menschengemachte Treibhausgase sind, durch CO2, Methan, Lachgase und andere. Hier, in den Berichten des IPCC, werden nicht nur die komplexen Wirkungen des „change“ im Klima wissenschaftlich belegt, sondern auch die Verursacher beim Namen genannt: die fossile Industrie, die Banken und Regierungen, die mit Krediten und Subventionen für die Weiterexistenz dieser Industrie sorgen, und letztlich alle, die vom fossilen Status quo profitieren.
Die Medien und auch die Politiker:innen haben diese Kausalketten, die im Endeffekt nicht zu einem „change“ im Klima führen, sondern zu einem Kollaps des Klimasystems, unmittelbar nach dem Erdgipfel in Rio de Janeiro unter dem Begriff „Klimawandel“ zusammengefasst, eine Zeitlang noch Hand in Hand mit dem griffigeren Begriff des „Treibhauseffekts“, dann nicht mehr. Vorgespurt wurde dieses Framing allerdings schon vorher durch diejenigen, die das eigentliche Problem darstellen: die Erdölkonzerne. Shell beispielsweise erzählte bereits 1991 im firmeneigenen Film Climate of Concern den ganzen Komplex als ein wissenschaftliches, hauptsächlich meteorologisches Thema, mit akkuraten Vorhersagen über die Erhitzung des Planeten und der damit verbundenen technologischen Herausforderungen, ohne allerdings auch nur einmal die Erdölkonzerne als die Verantwortlichen zu nennen; das meist genannte Wort in diesem Film ist „climate change“ (nicht „fossil fuels“.
Damit hat sich seit mehr als dreißig Jahren in der öffentlichen Diskussion ein Begriff festgesetzt, der den Fakt der fortgesetzten, irreparablen Verschmutzung der Atmosphäre mit Klimagasen in den Kontext eines „Wandels“ versetzt. Mit der Folge, dass viele unter „Klimawandel“ tatsächlich die drohende Katastrophe verstehen, während aber sehr viel mehr Menschen darin eben eher einen langsamen, fortschreitenden, aber undramatischen „Wandel“ des globalen Klimas sehen. | |
| In einem bemerkenswerten Ansatz hat der Politologe Mario Candeias, Direktor des Instituts für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung festgestellt, dass wir „in keiner offenen Situation“ mehr leben; vielmehr seien die „Entwicklungspfade zwar umkämpft, aber viele Wege bereits verunmöglicht und Alternativen verschlossen“.
Candeias sieht eine neue historische Phase kommen, die geprägt sein wird von einem hegemonialen „Green Capitalism“, der aber, weil die Ausbeutungsstrukturen fortbestehen, sowohl in den westlichen Gesellschaften wie auch gegenüber dem globalen Süden zu neuen Konfrontationen führen wird; und dies in einer Welt, die aufgrund klimatischer Extreme „von Gewalt und Katastrophen geprägt sein wird“. Mario Candeias sieht hegemoniale Kämpfe, gepaart mit dem Kampf ums nackte Überleben, auf uns zukommen und er ist entschieden der Ansicht, dass es an der Zeit wäre, sich Gedanken zu machen über eine „demokratische und solidarische Lebensweise, für eine sozialistische Perspektive“, die mit Blick auf die Zeiten eines „Post-Growth“ (der unweigerlich kommen wird) als Leitlinie dienen kann. Diese Perspektive erfordert, und darauf läuft Mario Cadeinas Argumentation hinaus, „disruptive Strategien“ innerhalb der Linken, eines „erkennbaren und wirkungsvollen Bruchs“ gegenüber dem ganzen Parteiengefüge. | |
Ganzer Artikel lohnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 06.11.2023 20:32]
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Und nun wieder zu ein wenig Stimmungsmache aus der anderen Richtung (leider S+, bei Interesse bitte melden):
| Die Mär von der Anti-Auto-Jugend
Die junge Generation klebt sich auf die Straße und verschmäht Autos? Nicht wirklich – die Mehrheit sitzt gern hinter dem Steuer. Damit entpuppen sich Annahmen von Verkehrsexperten als Wunschdenken. Sie müssen umdenken. | |
Gotcha!
| Der 23-Jährige ist Autofan, er studiert Autos sogar, im Bachelor Elektromobilität an der Hochschule Trier. Und er fährt viel: Wenn er am Wochenende zu seinen Eltern pendelt, etwa 350 Kilometer von Trier ins Münsterland. Oder unter der Woche von seiner Wohnung zur Hochschule. Der Bus ist ihm auf dieser Strecke zu umständlich: »Da bin ich dann einfach zu bequem, mehrmals umzusteigen und noch länger zu laufen. Wenn das Auto schon vor der Tür steht, nehme ich das nicht unbedingt auf mich.« | |
Tja, ist die junge Generation eben doch nur faul. Wussten wir ja schon immer.
| Zwar sank die Zahl der zugelassenen Autos pro Einwohner von 18 bis 34 Jahren zuletzt etwas – auf 382 Pkw pro 1000 Männer und 295 pro 1000 Frauen (siehe Grafik). Ältere besitzen zudem deutlich mehr Pkw. Doch das Bild ändert sich, wenn man diesen sogenannten Motorisierungsgrad einige Jahre in die Vergangenheit zurückverfolgt: Seit etwa 2010 steigen die Werte mehr oder weniger kontinuierlich an. Auch die Generation Greta sitzt also hinter dem Steuer. | |
Hmmmm, sollte etwa die Infrastruktur etwas mit der Nutzung zu tun haben? Vermutlich nicht.
| Dass sich die Probleme, die mit den vielen Autos einhergehen – zugeparkte Städte, Stau, hohe Emissionen – einfach durch einen Generationswechsel lösen, daran glauben Experten jedenfalls nicht mehr. | |
mild_shock.gif
| »Wenn man sich anschaut, wie viel schneller man mit dem Auto auf manchen Wegen ist, dann ist es in vielen Fällen eben nach wie vor unschlagbar. Aus diesem Grund entscheiden sich junge Menschen heute vielleicht eher aus praktischen Gründen fürs Auto – aber sie tun es nach wie vor.« | |
Also doch Infrastruktur? Das ist ja komisch, wie kann das sein?
Geht dann noch ne Weile in dem Tenor weiter.
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Man stelle sich mal eine funktionierende Zugverbindung von Trier nach Münster vor. Wie gut wäre das?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 08.11.2023 9:26]
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| Zitat von KarlKoch
| Hochschule Trier
mehrmals umzusteigen | |
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Lol, nie im Leben muss der zur Uni zweimal umsteigen in so einem Städtchen. I have no proof but neither doubt.
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Solange die Infrastruktur so aussieht, kann man wohl niemanden einen Vorwurf machen für diese ~350 km lieber 3,5 Stunden im Auto zu sitzen.
Und das ist nur Hbf zu Hfb, da kommt die erste und letzte Meile noch dazu.
(Schnellste Deutschlandticket konforme Verbindung sind 3 Umstiege und mind 6:08 Stunden)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.11.2023 9:24]
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| Zitat von Izmir
| Zitat von KarlKoch
| Hochschule Trier
mehrmals umzusteigen | |
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Lol, nie im Leben muss der zur Uni zweimal umsteigen in so einem Städtchen. I have no proof but neither doubt.
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Du warst offenbar noch nicht in Trier? Wenn er nicht in Uninähe wohnt (weil fast unbezahlbar), kann es sein, dass er mindestens zwei Mal umsteigt von Wohnung zur Uni.
edit: Er schreibt sogar Hochschule. Die FH Trier ist sogar außerhalb der Stadt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 08.11.2023 9:25]
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Ich habe tatsächlich kurz auf Google Maps geschaut, ob ich irgendwo eine Route mit zweimal umsteigen finde. Erfolglos, egal wie weit ich es an den Rand setzte. In welchem Fleck von Trier muss ich den Startpunkt setzen? Geht am PC wahrscheinlich besser.
/ Wenn man nur mit viel Suche irgendwo in Trier einen winzigen Fleck findet, auf den das zutrifft, bleibe ich bei der Behauptung, dass der wahrscheinlich nicht exakt dort wohnt, sondern Bullshit labert.
// Unis/Hochschulen haben die Angewohnheit gar nicht so schlecht erreichbar zu sein mit dem ÖPNV, da ist das nicht so entscheidend ob die im Stadtkern liegen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 08.11.2023 9:35]
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Trier liegt halt echt weitab jeder vernünftiger ÖPNV Strecke, ja.
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Der Typ würde offensichtlich auch das Auto nehmen wenn er nicht umsteigen müsste. Ich mein, jemand der am Wochenende freiwillig 700km fährt, und das offenbar regelmässig, dem ist auch mit nem gut ausgebauten ÖV nicht zu helfen.
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trier liegt halt auch echt am rand, dazu noch RLP, da kannst ja froh sein wennde von den wilden überhaupt wegkommst... würd ich eher als spezialfall sehen?
| Zitat von Aspe
Solange die Infrastruktur so aussieht, kann man wohl niemanden einen Vorwurf machen für diese ~350 km lieber 3,5 Stunden im Auto zu sitzen.
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*wenn* die 6 stunden klappen dessen wahrscheinlichkeit die anzahl umstiege ja verringert, dann find ich 3,5 vs 6 aber auch nen unfairer vergleich.
das eine ist 3,5 stunden autofahrne, volle konzentration, kannst maximal podcasts hören.
in den sechs stunden zug, bei allem chaos kannst du aber immer noch alles mögliche machen, vorallem lesen oder die augen auch mal zu. da find ich trumpft die zeit nicht nur alles.
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| Zitat von Bregor
Trier liegt halt echt weitab jeder vernünftiger ÖPNV Strecke, ja.
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ja, Trier hat eine richtig üble Anbindung. Es gibt noch nicht einmal eine Direktverbindung von Trier in die Landeshauptstadt Mainz.
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| Zitat von Izmir
Ich habe tatsächlich kurz auf Google Maps geschaut, ob ich irgendwo eine Route mit zweimal umsteigen finde. Erfolglos, egal wie weit ich es an den Rand setzte. In welchem Fleck von Trier muss ich den Startpunkt setzen? Geht am PC wahrscheinlich besser.
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Für die FH Linie 14.
Nur mal als Vergleich.
Ich bin früher vom Wohnort nach Trier gefahren. Das sind ~100km. Da fährst du mit dem Auto 1h15 Minuten wenn die Straße frei ist und größtenteils Bundesstraße.
Die Strecke mit dem Zug dauert rund 2h und man muss einmal umsteigen.
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| Zitat von Bregor
Trier liegt halt echt weitab jeder vernünftiger ÖPNV Strecke, ja.
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Trier liegt generell weit ab von allem. Also es gibt ne Autobahn hin aber es ist trotzdem eine Reise ans Ende der Welt.
Die FH in Trier liegt auf der anderen Seite der Mosel oben auf dem Berg. Das ist mit Bus je nachdem wo man wohnt tatsächlich sehr nervig.
Mit Auto allerdings auch weil das der Weg richtung Bitburg ist - hast also jeden Morgen und Abend Stau. Aber gut wenn man auf ner FH studiert...
/e als ich neulich mal nachgeschaut hab war auch die Zugstrecke NRW - Trier durch die Eifel komplett zu (bis 2024?). Keine Ahnung was die Bahn da wieder macht. Aber mit dem Auto ins Münsterland von da ist sicherlich auch nicht so geil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 08.11.2023 9:42]
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Bregor
Trier liegt halt echt weitab jeder vernünftiger ÖPNV Strecke, ja.
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Trier liegt generell weit ab von allem. Also es gibt ne Autobahn hin aber es ist trotzdem eine Reise ans Ende der Welt.
Die FH in Trier liegt auf der anderen Seite der Mosel oben auf dem Berg. Das ist mit Bus je nachdem wo man wohnt tatsächlich sehr nervig.
Mit Auto allerdings auch weil das der Weg richtung Bitburg ist - hast also jeden Morgen und Abend Stau. Aber gut wenn man auf ner FH studiert...
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Er studiert nicht nur an der FH. Papa hat ihm auch einen Tesla gekauft.
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So viel Pech im Leben, da kann man ja am Ende fast verstehen warum er FDP wählt.
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Die Problematik betrifft in RLP übrigens nicht nur Trier, sondern einen großen Teil des Bundeslandes. Alles was abseits der Bahnstrecke Saarbrücken <> Mainz liegt hat meistens auch eine entsprechend schlechte Autobahnanbindung.
Koblenz ist da noch halbwegs eine Ausnahme, aber da kommt man auch eher mit dem Auto hin als mit der Bahn.
edit: Sollte eigentlich ein Edit im anderen Post werden. Aber wir habens ja!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 08.11.2023 9:46]
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Izmir In welchem Fleck von Trier muss ich den Startpunkt setzen? | |
Für die FH Linie 14.
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Ich finde die Grafik nur mäßig nachvollziehbar, aber es sieht für mich nach "alle Wege führen nach Rom" aus da in der Mitte.
Egal wo ich bei Google den Startpunkt setze: man ist nur eine (1) Busverbindung von der Linie 14 entfernt.
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| Zitat von Izmir
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Izmir In welchem Fleck von Trier muss ich den Startpunkt setzen? | |
Für die FH Linie 14.
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Ich finde die Grafik nur mäßig nachvollziehbar, aber es sieht für mich nach "alle Wege führen nach Rom" aus da in der Mitte.
Egal wo ich bei Google den Startpunkt setze: man ist nur eine (1) Busverbindung von der Linie 14 entfernt.
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Das hängt doch davon ab, wo in oder um Trier er wohnt und wie oft Linie 14 fährt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 08.11.2023 9:51]
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| Zitat von DerKetzer
Die Problematik betrifft in RLP übrigens nicht nur Trier, sondern einen großen Teil des Bundeslandes. Alles was abseits der Bahnstrecke Saarbrücken <> Mainz liegt hat meistens auch eine entsprechend schlechte Autobahnanbindung.
Koblenz ist da noch halbwegs eine Ausnahme, aber da kommt man auch eher mit dem Auto hin als mit der Bahn.
edit: Sollte eigentlich ein Edit im anderen Post werden. Aber wir habens ja!
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Also nach Koblenz kommt man doch perfekt mit der Bahn
Am Hbf Koblenz halten laut Wiki 8 verschiedene ICE-Linien und 13 Regionalbahnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 08.11.2023 9:52]
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |