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Wächst doch wieder. Wo ist das Problem?
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Passt denn da keiner auf und geht dazwischen? Immerhin das Kanzleramt ...
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| Zitat von RushHour
Ich mag die eigentlich nicht so, Promi-Familien-Kinder-Bonus ist mir echt als mediales Phänomen zuwieder ...
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Na, hast du dich auch schön von der Bildzeitung beeinflussen lassen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 31.10.2023 19:57]
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| Zitat von eupesco
| Zitat von RushHour
Ich mag die eigentlich nicht so, Promi-Familien-Kinder-Bonus ist mir echt als mediales Phänomen zuwieder ...
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Na, hast du dich auch schön von der Bildzeitung beeinflussen lassen?
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Ich verstehe nicht mal was RushHour meint
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| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von eupesco
| Zitat von RushHour
Ich mag die eigentlich nicht so, Promi-Familien-Kinder-Bonus ist mir echt als mediales Phänomen zuwieder ...
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Na, hast du dich auch schön von der Bildzeitung beeinflussen lassen?
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Ich verstehe nicht mal was RushHour meint
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In der Springerpresse-Klimawandelleugner-Vollidioten-Szene wird immer nur die Geschichte verbreitet, dass Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und auch Greta Thunberg nur deswegen ständig in der Öffentlichkeit/ im öffentlichen Rundfunk auftauchen, weil sie ja Töchter aus reichen Familien wären.
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Seit langem mal wieder bei Thunderf00t reingeschaut
Endlich wieder schlechte Laune gepaart mit Hilflosigkeit.
Dumme Ideen
Wird eventuell Zeit sich mit sowas zu befassen:
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Die Arktis künstlich abzukühlen und dadurch das Wasser wieder gefrieren zu lassen, ist natürlich eine dumme Idee. Niemand schlägt das vor.
Aber es gibt tatsächlich den theoretischen(!) Vorschlag das Wasser aus den Ozeanen rund um die Antarktis mit riesigen Pumpen auf das antarktische Festland zu pumpen, dort zu versprühen und wieder zu Eis gefrieren zu lassen, um so den Meeresspiegelanstieg aufzuhalten.
Pure Theorie eines Physikers, der das quasi justforfun mal durchgerechnet hat.
Hier ein dazu passendes Interview:
https://taz.de/Die-irre-Idee-des-Anders-Levermann/!163270/
| zeozwei: Ist der Meeresspiegelanstieg so schlimm, dass wir Wasser auf die Antarktis pumpen und sie damit zum Industriegebiet machen müssen, Herr Professor Levermann, um Schlimmeres zu vermeiden?
Anders Levermann: Das muss die Gesellschaft entscheiden. Es gibt sehr viele Gründe dafür und dagegen. Wir haben das nur jetzt erst einmal eisdynamisch durchgerechnet, damit wir von dieser Seite her auf festem Grund stehen.
Warum kommen Sie auf diese Idee?
Man könnte sagen, die Idee ist ein Ausdruck großer Sorge. Als Forscher sehen wir, wie wir mit dem Verbrennen von Öl, Gas und vor allem Kohle und dem daraus resultierenden Treibhauseffekt einen Anstieg des Meeresspiegels auslösen, der über Jahrhunderte anhält. So wie wir uns heute noch nach zweitausend Jahren an die Kulturleistungen der Antike erinnern, so werden kommende Generationen an uns denken – als diejenigen, die den Anstieg der Weltmeere ausgelöst haben.
...
Das hört sich nach Technologiewahnsinn an.
Tja, das wäre es wohl auch. Wasser auf die Antarktis zu pumpen, das kommt einem erst einmal sehr verrückt vor. Wenn man länger darüber nachdenkt, scheint es einem nicht mehr so verrückt. Und wenn man noch länger nachdenkt, wieder ein bisschen verrückter.
Halten andere Wissenschaftler Sie für irre?
Unter den Eisforschern gibt es eine angeregte, ganz normale akademische Diskussion über unsere Studie.
Was spricht dafür?
Die Antarktis ist unbewohnt. Es gibt genügend Platz, um das Wasser ins Zentrum des Kontinents zu pumpen, wo es gefriert und nicht mehr zum Meeresspiegelanstieg beiträgt. Es gibt Ökosysteme am Rand, aber praktisch nicht im Zentrum. Es gibt in der Antarktis unglaublich viel Windenergie, die man fürs Pumpen nutzen kann. Vor allem geht es um die Dimension des Projekts: Man kann damit die ganze Welt gleichzeitig schützen.
Das hört sich jetzt wieder genial an. Die rechtliche Situation ist aber kompliziert.
Das Antarktis-Abkommen besagt, dass man dort nur Wissenschaft betreiben darf, nichts anderes. Dieses Abkommen ist ein Schatz, der nicht leichtfertig aufgegeben werden sollte.
Es bräuchte eine Einigung aller Länder, die dort Ansprüche haben.
Das stimmt, aber gleichzeitig gibt es auch Überlegungen, die Antarktis zu einem Industriegebiet zu machen, um Bodenschätze rauszuholen. Meine persönliche Meinung lautet: Das wäre schlimmer.
Wie würde man das konkret machen, das Wasser auf die Antarktis zu pumpen?
Der antarktische Eisschild ist bis zu vier Kilometer hoch, im Mittel sind es 2,6 Kilometer. Man müsste an verschiedenen Orten an der Küste Pumpen installieren. Dafür müsste man auf die Ökosysteme an den Küsten schauen, um die Plätze zu finden, die am wenigsten schädlich sind. Die Pumpen würden von Windenergie betrieben. Mit denen würde man das Wasser erst mal hochpumpen und dann wenigstens siebenhundert Kilometer ins Landesinnere transportieren.
Das müssen riesige Pumpen sein.
Die größte Pumpe, die es derzeit gibt, ist die in New Orleans. Davon bräuchte man wenigstens neunzig, um den derzeitigen Meeresspiegelanstieg zu stoppen.
Und Windräder?
Rund achthundertfünfzigtausend. Das ist eine sehr sehr grobe Abschätzung. Unsere Arbeit ging um die Frage, wie weit man das Wasser ins Landesinnere pumpen muss, damit es für tausend Jahre weg ist. Es ist keine umfassende Machbarkeitsstudie.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 01.11.2023 14:40]
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Ich zitiere einen Bekannten genau zu dieser Meldung: Wenn du in Treibsand steckst: Wilder strampeln!
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NEUNZIG FETTE PUMPEN
undhustachthunnerfünfzigtausendwindräder
Weltweit gibt's ca 400k oder so.
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Unter der Antarktis lagert doch dick Kohle, ich wittere Synergien!
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| Zitat von AJ Alpha
NEUNZIG FETTE PUMPEN
undhustachthunnerfünfzigtausendwindräder
Weltweit gibt's ca 400k oder so.
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Probleme sind dornige Chancen!!
| Eine stramme Zahl. In Baden-Württemberg werden in diesem Jahr hundert Windräder hingestellt, wenn es gut läuft.
Deshalb muss man ja auch von einem Industriegebiet sprechen. Der große Energieaufwand, das ist meine Vermutung, wird für das Hochpumpen benötigt. Die Windkraftanlagen müssten zehn Prozent vom globalen Energieverbrauch produzieren. Das klingt erstmal irre. Es könnte aber nebenbei der Weiterentwicklung der Windenergie weltweit einen Schub geben, auch wenn vermutlich in der Antarktis etwas andere Technologien gebraucht werden als in Baden-Württemberg. | |
€\
| Zitat von Irdorath
Unter der Antarktis lagert doch dick Kohle, ich wittere Synergien!
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Nein, nein, nein!
| Das Antarktis-Abkommen besagt, dass man dort nur Wissenschaft betreiben darf, nichts anderes. Dieses Abkommen ist ein Schatz, der nicht leichtfertig aufgegeben werden sollte. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 01.11.2023 15:47]
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Gutes Interview mit einem zurückhaltenden Herrn Tscharntke, der viel Wahrheit spricht.
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| Zitat von eupesco
| Das Antarktis-Abkommen besagt, dass man dort nur Wissenschaft betreiben darf, nichts anderes. Dieses Abkommen ist ein Schatz, der nicht leichtfertig aufgegeben werden sollte. | |
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Genauso ein wertvoller Schatz wie das Weltklima? Oder die tropischen Regenwälder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 01.11.2023 15:58]
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Der größte Schatz ist doch eh Freundschaft.
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| Zitat von zapedusa
Der größte Schatz ist doch eh Freundschaft.
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Besser als gold.
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Sondersitzung des Landtags in SH: Günther will besseren Küstenschutz
| Schleswig-Holstein muss sich aus seiner Sicht besser auf Extremwetter-Ereignisse einstellen. Der Küstenschutz müsse nicht nur an der Nordsee, sondern auch an der Ostsee gestärkt werden: "Wenn wir jetzt von einer Jahrhundertsturmflut sprechen, ist das eine Beurteilung aufgrund der vergangenen einhundert Jahre. Wir wissen jedoch, dass das vergangene Jahrhundert als Referenz für die Zukunft unbrauchbar ist", so Günther.
Die Deiche im Land sollen aus seiner Sicht auf ein gemeinsames Schutzniveau gehoben werden: Die Landesschutzdeiche hätten gehalten, sagte Günther. Gebrochen seien ausschließlich Regionaldeiche. Die sollen nun überprüft werden. Das Land sei nach wie vor bereit, Regionaldeiche in seine Zuständigkeit zu übernehmen.
Mit der aktuellen Hilfe ist es aus Günthers Sicht aber nicht getan: "Die Herausforderungen, mit denen wir in Zukunft rechnen - und für die wir uns wappnen müssen - sind größer als das, was die jetzige Wiederherstellung umfasst. Da geht es beispielsweise auch um Aufgaben des Katastrophenschutzes." Darüber will Günther auch mit der Opposition sprechen. | |
Das Sondervermögen "Wiederaufbau Flutkatastrophe 2023" ist der erste Teil einer neuen Kult-Reihe.
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Meinst du etwa Sonderschulden ??
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Bei ihm klingt das so dringend, hab aber aus seiner Partei gehört, wir hätten noch 10 Jahre?!
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| Reißende Ströme, Schlamm: Durch das Orkantief "Ciaran" sind in der Nacht mehrere Gemeinden in der Toskana von heftigen Unwettern heimgesucht worden. Fünf Menschen starben, es gibt auch Vermisste. Der Gouverneur der Region spricht von nie da gewesenen Regenmengen. | |
| Die Kleinstadt Montemurlo mit etwa 20.000 Einwohnern registrierte einer Mitteilung zufolge innerhalb weniger Stunden 20 Zentimeter Regen (das entspricht 200 Liter pro Quadratmeter). Diese Messwerte seien "beispiellos". "Noch nie hatten wir in so wenigen Minuten so viel Regen registriert", sagte der Gouverneur Giani. | |
Die Absätze kann man mal speichern, einfach nur noch Orte, Werte und Namen anpassen.
https://www.n-tv.de/panorama/Orkan-Ciaran-setzt-Toskana-unter-Wasser-fuenf-Tote-article24507188.html
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Die müssen doch einfach nur mal ein paar Regentonnen aufstellen und das Wasser dann nutzen. Versteh ich net was da alle für Probleme haben!
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In der ganzen region regnets grade ein bischen viel, haben auffem rückweg von neapel letzte nacht noch am comersee geschlafen, der geht auch grade so ca 50m weiter rein ins land als er sollte. Erster küstenstreifen komplett überschwemmt. Anfang des jahres hatten die ganze seen dort historisch niedrige stände.
Läuft da.
Ebenso in irland, zweites jahr nun indem es zuerst ne krasse dürre hat und deswegen nichts wächst, und dann es nur noch schüttet wie aus kübeln und deshalb dann auch nichts wächst. Ganze bauern haben probleme stroh für ihre viecher zu machen... Im jahresmittel passtsnatürlich wieder so dass die wichser unter denen behaupten können dass ja alles passt.
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Was Seichtes für den Abend.
Typ stellt sich und seine Qualifikation am Anfang vor. Äußerst sehenswert.
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Hmm, ich hab Sesamstrasse geguckt, dann Ein Colt für alle Fälle, die Profis, Magnum und natürlich Schimanski Tatorte.
/das Problem ist ja wirklich, er sagt, dass die Berichte und Warnungen da waren (schon länger als er das macht) und nichts geändert wurde.
Da frage ich mich, was bringt dann die ganze Forschung wenn es keinen Effekt auf Politik und Wirtschaft hat?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Guignol am 04.11.2023 20:58]
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Die Warnungen waren definitiv da, aber es gilt halt das selbe wie heute: Wirtschaftswachstum jetzt ist wichtiger als irgendwelche Probleme in der fernen Zukunft...
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| Zitat von Guignol
Hmm, ich hab Sesamstrasse geguckt, dann Ein Colt für alle Fälle, die Profis, Magnum und natürlich Schimanski Tatorte.
/das Problem ist ja wirklich, er sagt, dass die Berichte und Warnungen da waren (schon länger als er das macht) und nichts geändert wurde.
Da frage ich mich, was bringt dann die ganze Forschung wenn es keinen Effekt auf Politik und Wirtschaft hat?
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Und mit 15 hattest du auch kein Smartphone!
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |