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Feuer und Flamme - im Boot aber
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 18.08.2023 23:24]
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Aufpassen, sonst wird man von Gelsen gestochen.
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Das ist der Probelauf bis Gelsenkirchen dann wirklich das neue Nordseeparadies wird.
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Gelsenkirchen is, wode die Kilowattstunden füre Tauchpumpe und die Klimma gleichzeitig durchjagst.
/Gestern abgesoffen, heute Taupunkt bei 23 Grad. Machte nix, Wetter woll ¯\_(ツ)_/¯
//Ah, hier ist der Partydampfer
https://www1.wdr.de/nachrichten/wetter-nrw-190.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 19.08.2023 0:07]
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von eupesco
Man möge mich korrigieren, wenn ich Blödsinn erzähle.
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Der Effekt ist vorhanden aber geringer als man denkt. Diese Wind und Leistungskurve sieht für alle WEA so aus. Quelle: Ich hab etliche der Messberichte gesehen und musste die einzelnen Kurven auch übereinander legen.
Unterschiedlich sind da nur die Feinheiten, ne harte Auslegung auf wenig oder viel Wind ist nicht möglich, der Verlauf der Kurve ist so plusminus eben konstant.
Bei 2 bis 4 m pro s gehts los, dann steil nach oben und irgendwo bei 10 bis 12 wird das Maximum erreicht. Dann konstant bis 15, weil da schon wieder gebremst wird. Bei 15 ist dann irgendwo Ende, weil sonst kaputt.
Mehr als gut 1 ist da an Delta kaum möglich.
Ausser man legt sich n komplett anderes Rotorkonzept zurecht. Aber für Onshore is damit das Optimum mehr oder weniger gefunden.
Ich fühl mich noch nicht klar ausgedrückt.
Enercon macht nur Onshore, von Offshore haben die schon immer die Finger gelassen.
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Ich glaube da hast du einen Tippfehler drin. Abbremsen schon bei 15 m/s? Ich kenne eher 25. Natürlich abhängig vom betrachteten Zeitraum aber über 20 ist das doch normalerweise schon, Estas hat sogar teilweise 32 m/s angegeben. Oder reden wir aneinander vorbei und du meinst wirklich nur eine partielle Drosselung statt Cut-Out?
Zur Leistungskurve:
Nennleistung bei 16 m/s ist sehr spät. Wenn man hier mal Leistungskurven vergleicht, sind die meisten Anlagen früher dran mit ihrer Nennleistung. Da scheint schon für sehr spezifische Standorte zu sein.
Ich würde schon sagen dass man die Leistungskurve verschieben kann. Das mag jetzt vielleicht eine Frage der Betrachtungsweise sein, die Physik und den Enerhiegehalt des Windes kann man nicht ändern. Aber man kann die Flügel schon etwas anders auslegen um auch bei niedrigeren Windgeschwindigkeiten höhere Erträge zu haben. Ist halt immer ein Tradeoff und standortspezifisch.
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| Zitat von flowb
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL Für Wärmepumpen nur 18,3 GWh/a grünen Strom und 2 bis 3 Windkraftwerke.
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Die Aussage ist halt auch eher der Kategorie bullshit zuzuordnen. Außer man betrachtet es halt mal wieder unter dem Blickwinkel “wenn nötig gibt es ja immer noch Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen”. Das ist dann halt auch nicht CO2 neutral.
Wenn man CO2 neutral Strom erzeugen will, braucht man entweder ordentlich Überkapazitäten, um Strom/ Energie zu speichern oder man braucht europaweit verteilt richtig krasse Überkapazitäten, die die meiste Zeit still stehen und nur für windarme Nächte da sind.
Aber einfach den Durchschnittsverbrauch übers Jahr mit der durchschnittlichen Erzeugung übers Jahr auszugleichen ist halt ähnlich doof wie Wasserstoff für private Gasheizungen.
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Das hier muss ich noch mal kommentieren, das kann man so nicht stehen lassen. Das ist ja Flatterstrom-Polemik.
In der Betrachtung ging es vor allem darum, was es konkret für den Landkreis bedeuten würde wenn er sich bilanziell autark aufstellen wollte. Und da sind 2-3 WKAs für 18.x GWh in Schleswig Holstein schon mit Puffer gerechnet. Dass du hier nicht zwischen bilanziellen Betrachtungen, dem konkreten Netzmanagement und irgendwelchen Wasserstoff-Strohmännern unterscheidest zeigt leider eine deutlich unterkomplexe und undifferenzierte Wahrnehmung deinerseits.
Ich weiss auch nicht warum du hier mit deinen Überkapazitäten um die Ecke kommst? Worauf willst du hinaus? Es ist gerade im Stromnetz enorm wichtig Reserven zu haben, wir haben auch bei Kohlekraftwerken "Überkapazitäten", die reihenweise stillstehen. Stört dich das auch? Gerade bei Erneuerbaren kann man sehr sehr gut von Ausgleichseffekten zwischen Regionen und (erneuerbaren!) Technologien profitieren. Und je größer die verbundenen Regionen um so besser funktionieren die Ausgleichseffekte.
Letztes Jahr war der Strom auch deswegen so teuer weil Frankreich seine Atomkraftwerke reihenweise ausschalten musste. Da hieß es dann warum uns die Franzosen den Strom so teuer machen und warum wir den überhaupt abgeben. Jetzt gibt es günstigen Strom aus dem Ausland und es ist wieder falsch. Man, das ist doch zum Kotzen wie kurz da gedacht wird.
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| Zitat von M`Buse
Gab es früher auch schon!!!
Das wird jetzt spannend wie man städtebaulich darauf regieren will und kann. Im Grunde müsste doch die ganze Kanalisation aufgebohrt und riesige Auffangbecken gebaut werden, damit solche Regenmassen aufgefangen werden können.
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Einfach Tiefgaragen fluten
http://rheinexkursion.uni-koeln.de/joomla/index.php/de/ve/rheinauhafen/hochwasser?id=25
| Bis zu einem Pegel von 11,30m ist das Schmutzwassersystem des Rheinauhafens geschützt und es kann kein Schmutzwasser aus dem Rheinauhafen in den Rhein gelangen. Ab diesem Pegel ist eine Verschmutzung nicht mehr auszuschließen. Zudem wird ab diesem Pegel die Tiefgarage geflutet, bis dahin muss die Garage geräumt werden um eine zusätzliche Wasserverschmutzung durch den Treibstoff aus den Autos zu verhindern. Die Räumung erfolgt, sobald der Rhein einen Pegel von 9,40m erreicht hat. | |
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| Zitat von seastorm
| Zitat von flowb
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL Für Wärmepumpen nur 18,3 GWh/a grünen Strom und 2 bis 3 Windkraftwerke.
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Die Aussage ist halt auch eher der Kategorie bullshit zuzuordnen. Außer man betrachtet es halt mal wieder unter dem Blickwinkel “wenn nötig gibt es ja immer noch Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen”. Das ist dann halt auch nicht CO2 neutral.
Wenn man CO2 neutral Strom erzeugen will, braucht man entweder ordentlich Überkapazitäten, um Strom/ Energie zu speichern oder man braucht europaweit verteilt richtig krasse Überkapazitäten, die die meiste Zeit still stehen und nur für windarme Nächte da sind.
Aber einfach den Durchschnittsverbrauch übers Jahr mit der durchschnittlichen Erzeugung übers Jahr auszugleichen ist halt ähnlich doof wie Wasserstoff für private Gasheizungen.
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Das hier muss ich noch mal kommentieren, das kann man so nicht stehen lassen. Das ist ja Flatterstrom-Polemik.
In der Betrachtung ging es vor allem darum, was es konkret für den Landkreis bedeuten würde wenn er sich bilanziell autark aufstellen wollte. Und da sind 2-3 WKAs für 18.x GWh in Schleswig Holstein schon mit Puffer gerechnet. Dass du hier nicht zwischen bilanziellen Betrachtungen, dem konkreten Netzmanagement und irgendwelchen Wasserstoff-Strohmännern unterscheidest zeigt leider eine deutlich unterkomplexe und undifferenzierte Wahrnehmung deinerseits.
Ich weiss auch nicht warum du hier mit deinen Überkapazitäten um die Ecke kommst? Worauf willst du hinaus? Es ist gerade im Stromnetz enorm wichtig Reserven zu haben, wir haben auch bei Kohlekraftwerken "Überkapazitäten", die reihenweise stillstehen. Stört dich das auch? Gerade bei Erneuerbaren kann man sehr sehr gut von Ausgleichseffekten zwischen Regionen und (erneuerbaren!) Technologien profitieren. Und je größer die verbundenen Regionen um so besser funktionieren die Ausgleichseffekte.
Letztes Jahr war der Strom auch deswegen so teuer weil Frankreich seine Atomkraftwerke reihenweise ausschalten musste. Da hieß es dann warum uns die Franzosen den Strom so teuer machen und warum wir den überhaupt abgeben. Jetzt gibt es günstigen Strom aus dem Ausland und es ist wieder falsch. Man, das ist doch zum Kotzen wie kurz da gedacht wird.
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Die jetzt sicher nicht übertrieben kritische Seite windjournal.net gibt für die Stromerzeugung per Windkraft für Tages Gesamtwerte (Deutschland) für die letzten 30 Tage einen Faktor von circa 4 von Minimum zu Maximum über die letzten 30 Tage an.
Auch, wenn man die gesamterzeugung alle erneuerbaren über einen Tag betrachtet, ist da jetzt im Sommer ein faktor 4 drin.
https://www.windjournal.de/erneuerbare-energie/aktuelle_einspeiseleistung_wind_und_solar_energie
Klar, wenn man ganz Europa betrachtet werden diese Faktoren geringer werden. Aber gerade bei der Tages Verteilung im Sommer wird sich nicht so viel tun, denn die Tag- und Nachtzeiten sind in Europa jetzt nicht so verschieden.
Die spitzenLasten beim Verbrauch hat man aber auch morgens und abends. Und um dir aufzufangen braucht man (wenn man von 100% EE ausgeht) entweder Möglichkeiten die Energie zu speichern und zwar kurzzeitig und auch über mehrere Tage oder man muss so viel erzeugen, dass auch die spitzenLasten abgedeckt sind.
Da auch die Speicherung mit Verlusten einhergeht, muss man deutlich mehr erzeugen, als man verbraucht und hat damit eine bilanzielle Überkapazität. Die bilanzielle autarkie ist zwar für einzelne Orte ne lustige Sache, funktioniert aber nur solange es im Kontext eines großen Netzes passiert. Und das ist im Moment noch ganz massiv von konventioneller Energie abhängig, die man anschalten kann, wenn sie gebraucht wird.
Ein Netz komplett auf Biogas und Wasserstoff unzurüsten ist bullshit. Aber ohne Speicher, auch wenn sie ineffizient sind wird es nicht gehen. Außer man baut so viele erneuerbare, dass alle spitzen auch an windstillen, wolkigen Wintertagen abgedeckt sind. Das wäre aber auch nicht sonderlich effizient.
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Boomerkollege teilt dieses Video in seinem Status.
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Eigentlich ein gutes Video. Vahrenholt sagt klipp und klar in den ersten 15 Minuten:
- es gibt den Klimawandel
- er gibt an, dass der Mensch durch den CO2-Ausstoß einen Anteil am Klimwandel hat, der nicht 0% ist
- er tätigt keine Aussage darüber, wie groß der menschengemachte Anteil ist ( aber zwischen den Zeilen gelesen nicht gering)
- er beschreibt deutlich, was seiner Meinung nach in den letzten 40 Jahren einen wichtigen Anteil an der Erderwärmung hat - nämlich verringerte Wolkenbildung, weswegen mehr Sonnenlicht auf die Erde treffen würde
- er beschreibt, dass nicht klar ist, woher die verringerte Wolkenbildung kommt, nennt aber mehrere Möglichkeiten, von denen einige (aber nicht alle) im Endeffekt aber doch wieder menschengemacht sind/sein können
- er beschreibt, dass es in den kommenden Jahren möglich wäre, seine Theorien zu überprüfen
Darauf kannst du deinen Boomerkollegen eigentlich sehr schön festnageln, falls er das vorher geleugnet hat
€\
"ich kann den Zuschauern nur empfehlen, schauen sie kein öffentlich rechtliches Fernsehen mehr, informieren sie sich auch in den sozialen Medien. Ich mache das seit 10 Jahren nicht mehr und das tut meinen Ganglien sehr gut".
Genau die gleiche Schwurbelscheiße, wie Prof Guerot
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 21.08.2023 14:06]
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n@j@
hätte ja klappen können
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Damals hat Vahrenholt ja noch behauptet, dass es der Sonnenzyklus wäre und dass es deswegen kühler werden wird. Diese These vertritt er ja nicht mehr. Jetzt sind's die Wolken und der nordatlantische Temperaturzyklus.
Aber darum geht's auch gar nicht. Es geht darum, dass der Vahrenholt zwar immer noch Thesen vertritt, die auf sehr dünnem Eis stehen, aber er sagt ja klar und deutlich in dem Video, dass der Mensch einen Einfluss hat. Damit kannst du ja schon Leute abholen, die bisher der Ansicht sind, dass der Mensch 0,0% Einfluss hat. Das sind dann halt kleine Schritte, aber immerhin schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
€\ schreibt er sogar auf seiner eigenen Webseite
| Ich leugne weder das Klima noch den Klimawandel.
...
Meine Position, die ich in den Büchern „Die kalte Sonne“ und „Unerwünschte Wahrheiten“ niedergelegt habe, vertrete ich nach wie vor und werde durch eine Reihe von Veröffentlichungen darin bestärkt. Danach ist der anthropogene Einfluss durch den gestiegenen CO2-Ausstoß auf die Temperaturentwicklung nur etwa halb so groß , wie das IPCC es annimmt. Die andere Hälfte der bislang gemessenen Erwärmung ist natürlichen Faktoren wie den ozeanischen Strömungen oder der Aktivität der Sonne geschuldet.
...
Ich habe keinen Zweifel, dass wir die CO2-bedingte Erwärmung langfristig durch Emissionsminderung der fossilen Brennstoffen lösen müssen (z.B. durch CCS). Trifft meine Einschätzung der Klimasensitivität des CO2 ( etwa halb so groß wie das Mittel der IPCC Schätzung) zu, hätten wir deutlich mehr Zeit zur Verfügung, das Energiesystem auf CO2-freie Alternativen (Erneuerbare, Kernenergie, Fusion, CCS) umzustellen.
Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, dass bei einer Verdopplung des CO2 Gehalts durch den Menschen mehr als 4,5 Grad Erwärmung zu befürchten sind ( Prof.Schellenhuber spricht von 6 bis 8 Grad. Er weicht also in seiner Einschätzung deutlich nach oben ab. Niemand ist bislang auf die Idee gekommen, Herrn Schellnhuber als einen Klimaleugner zu bezeichnen.
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https://vahrenholt.net/publikationen/
Zum Festnageln
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 21.08.2023 14:35]
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| Zitat von eupesco
Aber darum geht's auch gar nicht. Es geht darum, dass der Vahrenholt zwar immer noch Thesen vertritt, die auf sehr dünnem Eis stehen, aber er sagt ja klar und deutlich in dem Video, dass der Mensch einen Einfluss hat. Damit kannst du ja schon Leute abholen, die bisher der Ansicht sind, dass der Mensch 0,0% Einfluss hat. Das sind dann halt kleine Schritte, aber immerhin schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
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Ja okay, damit hast du natürlich völlig recht. Vllt war ich bei dem Video zu voreilig, da ich erst kurz vorher das hier gesehen hatte.
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| Zitat von Randbauer
| Zitat von eupesco
Aber darum geht's auch gar nicht. Es geht darum, dass der Vahrenholt zwar immer noch Thesen vertritt, die auf sehr dünnem Eis stehen, aber er sagt ja klar und deutlich in dem Video, dass der Mensch einen Einfluss hat. Damit kannst du ja schon Leute abholen, die bisher der Ansicht sind, dass der Mensch 0,0% Einfluss hat. Das sind dann halt kleine Schritte, aber immerhin schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
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Ja okay, damit hast du natürlich völlig recht. Vllt war ich bei dem Video zu voreilig, da ich erst kurz vorher das hier gesehen hatte.
https://www.youtube.com/watch?v=ovfYf7_srgY
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Nein, nein du hast genauso Recht. Auch in deinem obigen Video wechselt Vahrenholt nach etwa 15 Minuten von der physikalischen Ebene in die Politische und vertritt allerlei schwachsinnige Thesen. Aber die ersten 15 Minuten sind mE noch "relativ ergiebig" und da kann man solche Schwurbler eben auch mal drauf festnageln, die überhaupt gar nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben, aber gerne Vahrenholt hören
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Mir is ja lieber die Vorschwurbler liegen physikalisch richtig und politisch falsch.
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Service
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Dummer Tip, da verkratzt man doch den Lack.
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| Zitat von statixx
Dummer Tip, da verkratzt man doch den Lack.
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Vorher Strandtuch auflegen.
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Also mit Strandtuch und Schild aufs Dach
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| Zitat von Aspe
In Kanada ist dieses Jahr schon mehr Wald verbrannt, also an Fläche, als es in Deutschland insgesamt gibt.
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| Zitat von monischnucki
Mir is ja lieber die Vorschwurbler liegen physikalisch richtig und politisch falsch.
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| Zitat von -rantanplan-
Jesus.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |