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| Zitat von Phiasm
Das geht übrigens auch in die andere Richtung.
Falsche Klima-Zahlen: ZDF gibt nach IPPEN-Recherche Fehler in Wissenschaftssendung zu
| So berichtete das ZDF über die Anzahl der Tage in Deutschland mit einer Temperatur von mehr als 30 Grad Celsius. Diese Tage werden auch heiße Tage genannt. Leschs Kosmos teilte eine Grafik mit drei Zeiträumen. 1970 bis 1989, 1990 bis 2009 und 2010 bis 2022. Laut ZDF gab es im ersten Zeitraum 13 heiße Tage, im zweiten schon 90 und im letzten, der nur 13 Jahre umfasst, 143. Lesch kommentiert dazu: Seit Jahrzehnten steigen die Tage mit Temperaturen von über 30 Grad Celsius in Deutschland an, besonders seit den 1990er Jahren. Die Quelle dieser Aussagen erfährt der ZDF-Zuschauer nicht, wie auch das Umweltbundesamt auf Anfrage feststellt: Dem TV-Beitrag kann weder durch Wort, noch im Bild eine Datenquelle für die gezeigte Grafik entnommen werden.
Nach IPPEN-Berechnungen, die uns der Deutsche Wetterdienst auf die Kommastelle genau bestätigt, gab es von 1970 bis 1989 83,34 und von 1990 bis 2009 151,44 heiße Tage. Das sind für den ersten Zeitraum 70 Tage mehr als angegeben, für den zweiten 61. | |
Komplett unnötig, da der Trend ja so oder so offensichtlich ist. Aber ist natürlich Wasser auf die Mühlen von Menschen, die bei ARD/ZDF eine manipulative Agenda vermuten.
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Ich hab gerade mal versucht nachzuvollziehen, was das Rechercheteam des ZDF da gemacht hat.
falsche Zahlen laut ZDF:
Zahlen laut Statista:
Man sieht ganz links im Diagramm, dass immer nur die Zahlen von Nuller- und Fünferjahren angegeben wurden, später dann für jedes Jahr. Wenn man den Fehler macht und davon ausgeht, dass die früheren Zahlen immer die Summe für 5-Jahresabschnitte darstellen, dann kommt man gerundet genau auf die ZDF-Zahlen - was für Amateure
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/917728/umfrage/anzahl-der-heissen-tage-in-deutschland/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 14.08.2023 16:50]
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| Eine Gruppe junger Klägerinnen und Kläger hat in Montana einen historischen Erfolg erzielt: Der US-Bundesstaat verletze das verfassungsmäßige Recht der Kläger auf eine "saubere und gesunde Umwelt", urteilte Richterin Kathy Seeley. Sie erklärte damit ein Landesgesetz für verfassungswidrig, demzufolge Behörden bei der Prüfung von Genehmigungsanträgen für Erdöl- und Erdgasprojekte nicht auf die Auswirkungen von Treibhausgasen achten müssen. Die Entscheidung in dem Fall "Held v. Montana" hat große Signalwirkung, schreibt etwa die New York Times, und könnte ähnliche Verfahren im ganzen Land begünstigen. | |
Naheliegend wäre ja zu sagen, dass sich die LG daran mal ein Beispiel nehmen sollte, statt rumzukleben. Aber irgendwie meine ich, wir hätten solche Gesetze schon.
https://www.sueddeutsche.de/politik/montana-klimakrise-gericht-jugendliche-umwelt-1.6128977
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Umweltverträglichkeitsprüfungen haben auch hier nicht die globalen Auswirkungen im Fokus (sondern nur die lokalen), das ist höchstens ein allgemeines Abwägungskriterium, das dann regelmäßig zu einer politischen und nicht zu einer rechtlichen Frage erklärt wird.
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Das Problem sind ja nicht Gesetze und Gerichtsurteile. Sondern deren Folgenlosigkeit auf Grund wunderbarer Verantwortungsdiffusion.
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| Zitat von seastorm
Das Problem sind ja nicht Gesetze und Gerichtsurteile. Sondern deren Folgenlosigkeit auf Grund wunderbarer Verantwortungsdiffusion.
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Darauf wollte ich hinaus.
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Hier wird ja auch völlig aufs BVerfG Urteil zu Emissionen geschissen.
Danke für das Urteil, aber konkret muss es die Politik machen.
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Das wäre mal populär gewesen. War klar dass es nicht kommt. Sorry das Geld was wir zurückzugeben versprochen haben, haben wir leider ausgegeben.
Werden wieder schöne 16 Jahre CDU. Wenn wir Glück haben ohne Schwarz-Blau.
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Wie wütend mich dieses "Ein Thread" schon wieder macht.
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Da sprechen wir lieber drüber, wenn es ein echtes Problem geworden ist!
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Schnelle grobe Schätzung: 10 Jahre.
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Jo. Und dann wird sich Kanzler Amthor ärgern, dass der Umzug der ganzen Ministerien und des Bundestags und überhaupt nach Bonn in seine Amtszeit fällt, während sich die letzten 200 Überlebenden in Berlin um eine Flasche ja!-Mineralwasser kloppen.
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Wir haben hier in Südhessen ja ein ähnliches Problem, Wälder sterben weg, Biotope vertrocknen, auch (!) weil Frankfurt das Wasser hier abzapft.
Dass in den Flüssen auch nur begrenzt Wasser verfügbar ist, um da zu entnehmen, merken die Hohlbirnen in den Lobbyvereinen nicht (an). Hier soll Mainwasser abgeleitet und versickert werden um den Grundwasserpegel zu halten. Klar.
Hauptsache Kali und Salz (auch Hessen) darf weitermachen wie immer.
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| Zitat von Huckel
Hier soll Mainwasser abgeleitet und versickert werden um den Grundwasserpegel zu halten. Klar.
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Da freuen sich die Rhein-Schiffer sicherlich sehr darüber!
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Das soll im Winter und Frühjahr passieren, nicht, dass Tankstellen keinen Sprit bekommen.
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lel, als ob die Schiffe überhaupt noch aufm Rhein rumschippern können, der Pegel wird so oder so immer mehr zu tief sein, da kannst den Rest auch abpumpen.
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| Zitat von zapedusa
Jo. Und dann wird sich Kanzler Amthor ärgern, dass der Umzug der ganzen Ministerien und des Bundestags und überhaupt nach Bonn in seine Amtszeit fällt, während sich die letzten 200 Überlebenden in Berlin um eine Flasche ja!-Mineralwasser kloppen.
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Einfach in 10 Jahren nicht in Berlin wohnen. Ist doch nicht so schwer.
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Flüchtlinge aus Berlin nehmen wir hier nicht auf. Die können dahin gehen, wo der Pfeffer wächst.
Also vermutlich dann Tirol.
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Plöger die truth am speaken, vor allem hinten raus
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| Zitat von Shooter
lel, als ob die Schiffe überhaupt noch aufm Rhein rumschippern können, der Pegel wird so oder so immer mehr zu tief sein, da kannst den Rest auch abpumpen.
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Dann kann man den Rhein ja mit LKWs nutzen. Super Sache das... Und geht auch viel schneller, als mit dem Schiff!
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"Derjenige der die Umwelt verschmutzt darf nicht reicher werden als derjenige, der sie schützt". Gefällt mir gut. Eigentlich ein marktwirtschaftlicher Ansatz. Aber er merkt ja auch an, dass sowas global umszusetzen wäre und da einige nicht mitziehen.
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Gab gestern mal wieder eins der üblichen Starkregenereignisse in Frankfurt bei denen Bahnhöfe und Rollfelder abgesoffen ist. Kennt man ja von früher und die linksgrünversiffte Twitterbubble versucht hier wieder irgendwelche Zusammenhänge mit dem Klimawandel zu konstruieren.
Ekelhaft.
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Das ja kein Geheimnis, es ist nur [zahlbitteselbsteinsetzen] Jahre zu spät, deshalb ich Friedrich "Wir haben noch 10 Jahre" Merz so dämlich.
Den Markt einfach mal ein bisschen schubsen.
| Nach Einschätzung des Energiekonzerns RWE wird sich grüne Wasserstoff-Technologie in Deutschland nur mit Hilfe staatlicher Subventionen etablieren.
Denn anders rechneten sich solche Vorhaben im Moment nicht. Sury verglich die Situation mit den Anfangsjahren von Wind- und Solarstrom. Auch da habe man mehr als zehn Jahre gebraucht, um die Kosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu drücken und ohne Fördermittel auszukommen. | |
https://www.deutschlandfunk.de/rwe-verlangt-staatliche-subventionen-fuer-investitionen-in-gruene-wasserstoff-projekte-100.html
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| Zitat von M`Buse
Gab gestern mal wieder eins der üblichen Starkregenereignisse in Frankfurt bei denen Bahnhöfe und Rollfelder abgesoffen ist. Kennt man ja von früher und die linksgrünversiffte Twitterbubble versucht hier wieder irgendwelche Zusammenhänge mit dem Klimawandel zu konstruieren.
Ekelhaft.
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Frankfurt Flughafen. Hat wohl dafür gesorgt, dass spät abends und nach Feierabend von vielen Mitarbeitern ~8000 Fluggäste in den Terminals und teilweise Flugzeugen gestrandet sind. brr...
Aber hey, "höhere Gewalt".
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das ja kein Geheimnis, es ist nur [zahlbitteselbsteinsetzen] Jahre zu spät, deshalb ich Friedrich "Wir haben noch 10 Jahre" Merz so dämlich.
Den Markt einfach mal ein bisschen schubsen.
| Nach Einschätzung des Energiekonzerns RWE wird sich grüne Wasserstoff-Technologie in Deutschland nur mit Hilfe staatlicher Subventionen etablieren.
Denn anders rechneten sich solche Vorhaben im Moment nicht. Sury verglich die Situation mit den Anfangsjahren von Wind- und Solarstrom. Auch da habe man mehr als zehn Jahre gebraucht, um die Kosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu drücken und ohne Fördermittel auszukommen. | |
https://www.deutschlandfunk.de/rwe-verlangt-staatliche-subventionen-fuer-investitionen-in-gruene-wasserstoff-projekte-100.html
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Gut, als gäbe es keine Subventionen für die BEVs und deren Infrastruktur.
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Was funktioniert eigentlich ohne Subventionen?
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| Zitat von Randbauer
Was funktioniert eigentlich ohne Subventionen?
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DIE FREIE MARKTWIRTSCHAFT (lol als ob)
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |