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| | Zitat von M'Buse
| | Zitat von audax
Autos, die auf SSP basieren, werden in der Lage sein, in nur zwölf Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen, so Volkswagen. Derzeit seien bei den neuen MEB-Modellen eher 35 Minuten erforderlich.
Bei 10 Minuten Ladezeit kann man ja tatsächlich zur Tankstelle fahren, wenn man weite Reisen macht. Krass wie flott das geht, dann brauchen wir wohl doch keine einheitlichen austauschbaren Akkus an Tankstellen. Das hätte wahrscheinlich auch nie geklappt.
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Zweifel.
Das funktioniert dann nur bei einem Bruchteil der Säulen und auch nur, wenn die Nachbarsäulen nicht auch voll sind und das Lastmanagement einschreitet.
Mein Enyaq packt nur ~130kw aber die werden oft genug nicht ausgeschöpft, weil die Ladesäulen nicht mehr hergeben.
Ionity und EnBw haben da noch die besten Säulen.
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Wo lädst du denn da? Die 350kW Säulen haben eigentlich zwei mal 175kW rails. Auf 130kW solltest du da nicht begrenzt werden wenn daneben einer dran hängt.
Sicher dass das nicht einfach an der Ladekurve und dem Wärmemanagement des Enyaq/MEB liegt?
Also ich hab diese Drosselung auch schon erlebt bei meinem EV6, aber dann eben von 230 auf 170kW. Wenn es weniger wird, ist mein Auto schuld.
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| | Zitat von -Xantos-
Ich fahr gern mein LKW
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Ehrenmann. Danke für Alles.
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| | Zitat von CombatWombat
ist mein Auto schuld.
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Das meint er ja. Der Enyaq versagt beim Dienst am Glas wie der Zünsler bei der Wiesn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 29.09.2023 13:59]
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| | Zitat von Shooter
Schön und gut Aspe, trotzdem fahren die meisten Leute in der Regel deutlich kürzere Strecken, die Langstrecken sind einfach die Ausnahme.
Kurze Google-"Recherche" bestätigt das.
| | | Wer sich die durchschnittliche Fahrleistung eines Pkw in Deutschland im Jahr 2021 ansieht, stellt fest, dass das Argument der geringen Reichweite bei Elektrofahrzeugen mittlerweile widerlegt ist. Ein interessantes Detail am Rande: Die durchschnittliche Fahrleistung eines Pkw pro Tag liegt in Deutschland bei 36,9 Kilometern. | |
https://www.motointegrator.de/blog/durchschnittliche-fahrleistung-pkw/#:~:text=Ein%20interessantes%20Detail%20am%20Rande,Deutschland%20bei%2036%2C9%20Kilometern.
Man kann wohl, wenn auch salop, behaupten, dass für die meisten Leute eine Reichweite von 100km pro Tag mehr als ausreichend ist. Und falls man Ausnahmsweise mal länger unterwegs ist plant man es halt entsprechend, und wenn dann für diese eine Langstrecke im Jahr 30min mehr drauf gehen, ist das wirklich derart wichtig dass man nur deswegen sich dem Reichweitehype hingibt?
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Ist wie bei Ebikes Pedelcs. Kein Mensch braucht >600Wh Batterien mit einer Reichweite von mehr als 150km mit den üblichen Mittelmotoren.
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| | Zitat von CombatWombat
| | Zitat von M'Buse
| | Zitat von audax
Autos, die auf SSP basieren, werden in der Lage sein, in nur zwölf Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen, so Volkswagen. Derzeit seien bei den neuen MEB-Modellen eher 35 Minuten erforderlich.
Bei 10 Minuten Ladezeit kann man ja tatsächlich zur Tankstelle fahren, wenn man weite Reisen macht. Krass wie flott das geht, dann brauchen wir wohl doch keine einheitlichen austauschbaren Akkus an Tankstellen. Das hätte wahrscheinlich auch nie geklappt.
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Zweifel.
Das funktioniert dann nur bei einem Bruchteil der Säulen und auch nur, wenn die Nachbarsäulen nicht auch voll sind und das Lastmanagement einschreitet.
Mein Enyaq packt nur ~130kw aber die werden oft genug nicht ausgeschöpft, weil die Ladesäulen nicht mehr hergeben.
Ionity und EnBw haben da noch die besten Säulen.
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Wo lädst du denn da? Die 350kW Säulen haben eigentlich zwei mal 175kW rails. Auf 130kW solltest du da nicht begrenzt werden wenn daneben einer dran hängt.
Sicher dass das nicht einfach an der Ladekurve und dem Wärmemanagement des Enyaq/MEB liegt?
Also ich hab diese Drosselung auch schon erlebt bei meinem EV6, aber dann eben von 230 auf 170kW. Wenn es weniger wird, ist mein Auto schuld.
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An Schnellladesäulen entlang der Autobahn.
Ich hab das schon mehrfach erlebt und bin mir ziemlich sicher, dass es in diesen Fällen nicht am Auto lag (okayer Ladestand + warme Batterie).
Den EV6 hätte ich auch gerne 
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| | Zitat von Bregor
Schnelleres Laden heißt wir brauchen auch weniger Ladesäulen.
Ist ja schön wenn man aktuell immer mal 30Min Pause macht und laden kann, aber wenn das dann 10 Leute auf einmal machen wollen und weiterhin nur 4 Ladesäulen pro Rastplatz da sind, ist das eben scheiße. Selbst an den Autobahntanken sieht man doch immer min 2 Leute an den Zapfen stehen, egal zu welcher Zeit.
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Ich pendele nicht sondern fahre Langstrecke nur so wie der Durchscnittsdeutsche (also seltener) und habe es noch nie erlebt, dass alle Ladesäulen belegt sind. Nur 4 Ladesäulen hab ich ehrlich gesagt auch bisher kaum erlebt.
Klar kann das alles noch zu einem Problem werden aber das einzige Problem was ich bisher hatte war, dass mal ein Rastplatzladesystem komplett offline war. Für mich wirkt die ganze Thematik weiterhin wie "es ist nicht so bequem wie Benziner deshalb warten wir noch".
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| | Zitat von Aspe
[...]
Was mich interessieren würde: Mit welchem ID.3 genau hattest du dann welche effektive Reichweite auf der AB zwischen den Ladestopps?
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wegen langer strecke extra id.3 mit 77 kWh akku gemietet (stadtmobil, beschde  ) effektive reichweite? ka, wir hatten so ~18kW/100 km verbrauch, bei drei leuten im auto und klima an.
gemütlich zwei ladestopps damit wir am ziel (pampa in brandenburg) auch im zweifel wieder gut wegkommen, war aber nicht nötig da selbst dort am supermarkt nen schnellcharger war der frei war.
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von Bregor
Schnelleres Laden heißt wir brauchen auch weniger Ladesäulen.
Ist ja schön wenn man aktuell immer mal 30Min Pause macht und laden kann, aber wenn das dann 10 Leute auf einmal machen wollen und weiterhin nur 4 Ladesäulen pro Rastplatz da sind, ist das eben scheiße. Selbst an den Autobahntanken sieht man doch immer min 2 Leute an den Zapfen stehen, egal zu welcher Zeit.
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Ich pendele nicht sondern fahre Langstrecke nur so wie der Durchscnittsdeutsche (also seltener) und habe es noch nie erlebt, dass alle Ladesäulen belegt sind. Nur 4 Ladesäulen hab ich ehrlich gesagt auch bisher kaum erlebt.
Klar kann das alles noch zu einem Problem werden aber das einzige Problem was ich bisher hatte war, dass mal ein Rastplatzladesystem komplett offline war. Für mich wirkt die ganze Thematik weiterhin wie "es ist nicht so bequem wie Benziner deshalb warten wir noch".
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Genau das ag ich ja. Es gibt aktuell noch wenig eautos. Aber wenn erstmal alle Autos auf der BAB ein eauto sind, ist ein ladezyklus von 10 Minuten ein guter Ersatz für das bestehende System.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 29.09.2023 15:13]
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75% weniger Autos muss das Ziel sein. Also am besten jetzt schon nicht mehr großartig ins Straßensystem investieren.
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Ja das wird aber nicht passieren.
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Vielleicht hilft uns die Natur und unterspült künftig häufiger Autobahnen.
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Würd ich als FDP anders framen, die Natur erledigt den Aushub für neue Trassen.
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| | Zitat von [Skeletor]
Vielleicht hilft uns die Natur und unterspült künftig häufiger Autobahnen.
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Wär halt cool, wenn die Natur zielgerichteter nur Autobahnen und nicht auch noch Bahnstrecken unterspült. :/
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| | Zitat von [Skeletor]
75% weniger Autos muss das Ziel sein. Also am besten jetzt schon nicht mehr großartig ins Straßensystem investieren.
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Das ist leider ein Ding. Einfach alle Autos elektrisch ist vielleicht wegen CO2 und Stickoxiden okay, aber die sonstige Umweltzerstörung bleibt.
Autos fahren massig Wildtiere und Insekten (und Menschen) tot und Reifenabrieb ist Faktor Nr. 1 bei der Erzeugung von Mikroplastik. Damit töten wir uns dann halt anders.
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| | Zitat von cienFuchs
Vor allem kommt man viel entspannter an. In jüngeren Jahren bin ich auch anders gefahren, aber außer Stress, mehr Kosten und ner höheren Chance in eine gefährliche Situation zu geraten, hat man außer ein paar Minuten nix gewonnen.
Wenn ich von der Schweiz nach Sachsen fahre, dann ist meist der Tempomat mit 130 drin. Wenn die Bahn voll ist, dann schwimmt man halt einfach mit der Masse mit. Ein guter Abstand zum Vorderwagen sorgt auch dafür, dass man nicht ständig hinstarren muss, damit man bei einer Bremsung zu spät reagiert.
Ja und wenn frei ist, dann fahr ich manchmal auch schnell. Ein bisschen Abwechslung tut nämlich auch mal gut. So kommt man auch nach knapp 700km ziemlich entspannt an. Für mich beginnt der Urlaub auf der Autobahn.
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So sehe ich das inzwischen auch, ab vielleicht 180 wird's auch echt konzentrierte Arbeit. Also falls man nicht suizidal ist. Mit dem Mopped sieht's etwas anders aus  - aber da muss man ja eh sehr konzentriert fahren.
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Ich fahre nur schnell, wenns der verkehr wirklich hergibt. dann sind auch 200+ entspannt
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| | Zitat von [Skeletor]
75% weniger Autos muss das Ziel sein. Also am besten jetzt schon nicht mehr großartig ins Straßensystem investieren.
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Und der ÖPNV fährt dann wo drauf?
Edit:
Hier aufm Land gibt es keine Schienen, statixx
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 30.09.2023 8:48]
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| | Zitat von Spangenkopf
| | Zitat von [Skeletor]
75% weniger Autos muss das Ziel sein. Also am besten jetzt schon nicht mehr großartig ins Straßensystem investieren.
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Und der ÖPNV fährt dann wo drauf?
Edit:
Hier aufm Land gibt es keine Schienen.
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Den zieht dein Vater am Prinz Albert über die Waldwege. Im Hintergrund springen Rehe über plätschernde Bäche.
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| | Zitat von Spangenkopf
Hier aufm Land gibt es keine Schienen, statixx
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Schienen sind etwas, was man nicht Bauen kann.
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| | Zitat von statixx
| | Zitat von Spangenkopf
Hier aufm Land gibt es keine Schienen, statixx
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Schienen sind etwas, was man nicht Bauen kann.
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Welchen Sinn soll das machen wenn es da schon Straßen gibt, um die Dörfer anzubinden?
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Ja gute frage, wieso baut man eigentlich überhaupt irgendwo schienen.
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Es geht nicht um irgendwo, sondern um ländliche Regionen bei denen ÖPNV per Bus auf existierender Infrastruktur schon nicht rentabel zu betreiben ist.
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wenn öffentliche Infrastruktur für irgendwen (den Staat? die Verkehrsverbünde?) finanziell rentabel sein soll können wir es auch gleich lassen.
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| | Zitat von gonzo
| | Zitat von Spangenkopf
Und der ÖPNV fährt dann wo drauf?
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Den zieht dein Vater am Prinz Albert über die Waldwege.
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 sachma
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| | Zitat von Aspe
Es geht nicht um irgendwo, sondern um ländliche Regionen bei denen ÖPNV per Bus auf existierender Infrastruktur schon nicht rentabel zu betreiben ist.
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Herzlichst, Ihr C.L.
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Auch wenn wir annehmen, dass Kommunen Willens und in der Lage wären, einen defizitären ÖPNV Zu betreiben, macht es keinen Sinn extra Geld zu verschwenden und erst Gleise zu bauen, anstatt den die bestehende Infrastruktur mit Bussen und Co zu nutzen.
Das war ja Spanenkopfs und mein Punkt.
Und wie wahrscheinlich ein flächendeckender Ausbau der Schiene bei den ganzen NIMBYS auf dem Land ist, haben wir da noch hat nicht diskutiert.
Auch wenn Höxter kein plattes Land ist, zeigen die mit Holibri wie so eine Lösung z.B. aussehen kann. Leider ist deren zukünftiger Betrieb bisher auch nicht finanziert.
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Wenn nur der ÖV auf den Strassen fährt, und nicht noch drölftausend Sonntagsfahrer (am besten im SUV), wird der Aufwand diese Strassen unterhalten zu müssen vermutlich kleiner.
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| | Zitat von Aspe
Es geht nicht um irgendwo, sondern um ländliche Regionen bei denen ÖPNV per Bus auf existierender Infrastruktur schon nicht rentabel zu betreiben ist.
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Jetzt nochmals zum mitschreiben: ÖPNV muss nicht rentabel sein.
Hint: Straßen sind das auch nicht. Dieser Anspruch, dass Öffis rentabel sein muss während man Strasse massiv subventioniert steigert den Blutdruck massiv.
/e: geschrieben aus einem Postbus der OÖVV
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 30.09.2023 10:22]
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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