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| | Zitat von Real_Futti
Und jetzt? Kontext dazu?
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| | Zitat von caschta
Gestern ein wenig remmbremm durch den Taunus. Kaum siehst du die Skyline nicht mehr fangen die Käffer an. Und die begrüßen einen dann mit großen Plakaten mit der Aufschrift: Energiewende, aber richtig! Nein zum Solarparks auf unseren Äckern! genau so geht nämlich die Energiewende. Einfach die anderen machen lassen m. xD
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Ja gut, lass mich raten: Grävenwiesbach und Umgebung? Da ist irgendwas im Wasser, die spinnen da alle. 
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Solange noch haufenweise Gewerbegebiete voller riesiger Flachbauten, von denen viele noch kein Solar haben existieren ist es ja auch ziemlich bescheuert Ackerflächen in Solarparks umzuwandeln.
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| | Zitat von flowb
Solange noch haufenweise Gewerbegebiete voller riesiger Flachbauten, von denen viele noch kein Solar haben existieren ist es ja auch ziemlich bescheuert Ackerflächen in Solarparks umzuwandeln.
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So einfach ist das!
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1.solange noch global Hunger herrscht, sollte man nicht Anbauflächen für Nahrungsmittel reduzieren, solange es gute Alternativen gibt.
2. Wenn das gepachtete Flächen sind, die dann nicht mehr den örtlichen Bauern zur Verfügung stehen und die Gewinne der Anlage irgendwo anders anfallen, ist sowas auch nicht gut für die Akzeptanz der Energiewende.
Also ja: solange es noch mehr als ausreichend Dachflächen gibt, die man für PV nutzen könnte ist es so einfach.
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| | Zitat von flowb
1.solange noch global Hunger herrscht, sollte man nicht Anbauflächen für Nahrungsmittel reduzieren, solange es gute Alternativen gibt.
2. Wenn das gepachtete Flächen sind, die dann nicht mehr den örtlichen Bauern zur Verfügung stehen und die Gewinne der Anlage irgendwo anders anfallen, ist sowas auch nicht gut für die Akzeptanz der Energiewende.
Also ja: solange es noch mehr als ausreichend Dachflächen gibt, die man für PV nutzen könnte ist es so einfach.
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Jaja, wenn wir doch nur endlich genügend Nahrungsmittel für alle produzieren würden...
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Globaler Hunger ist aber kein Kapazitätsproblem, sondern ein Verteilungsproblem, sonst wäre jeder Biomasse-Ansatz direkt schlecht (was es nicht ist, hab dazu vor etlichen Wochen viel geschrieben).
Ackerflächen in Solarparks umzuwandeln ist halt viel einfacher als irgendwelche nicht-normierten Hallendächer zu verwenden, wo vermutlich nochmal ein Extra für Brandschutz, Strominfrastruktur etc. anfällt.
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Schön, dass es theoretisch genug Nahrungsmittel für alle gibt, praktisch wird dann aber noch etwas mehr von den armen Ländern weg verteilt.
Und wenn man mit dem Argument kommt, dass Flachdächer in solarflächen umzuwandeln zu kompliziert ist, dann können wir das mit der Energiewende auch lassen.
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| | Zitat von flowb
1.solange noch global Hunger herrscht, sollte man nicht Anbauflächen für Nahrungsmittel reduzieren, solange es gute Alternativen gibt.
2. Wenn das gepachtete Flächen sind, die dann nicht mehr den örtlichen Bauern zur Verfügung stehen und die Gewinne der Anlage irgendwo anders anfallen, ist sowas auch nicht gut für die Akzeptanz der Energiewende.
Also ja: solange es noch mehr als ausreichend Dachflächen gibt, die man für PV nutzen könnte ist es so einfach.
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3. solange noch 2qm Platz in flowbs Wohnung sind, muss keiner draußen auf der Straße dchlafen! So einfach ist das.
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Gab's da nicht auch Lösungen für Mehrfachnutzung? Wahrscheinlich wird's dann nichts mit Sonnenblumen, aber irgendwas liegt mir da an.
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Hier in der Gegend stehen ein paar und da ist Wiese. Selbst wenn da was wächst, kannst du da kaum was mit Maschinen machen, weil alle paar Meter die solar panele sind.
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Agri-Photovoltaic nennt sich das. Da gibts bereits viele Projekte. Es wird aber noch viel geforscht/ausprobiert. Geht mit Weideflächen, aber auch klassisch mit Maschinenbewirtung.
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| | Zitat von ghostbear
Gab's da nicht auch Lösungen für Mehrfachnutzung? Wahrscheinlich wird's dann nichts mit Sonnenblumen, aber irgendwas liegt mir da an.
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Als Weide für Schafe gestern erst wieder gesehen. Haben die Schafe auch gleich noch die Möglichkeit im Schatten zu chillen wenn sie wollen.
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Mit Akku dann auch gut für den Weidezaun zur Wolfsabwehr. 
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| | Zitat von Jackle
'You're neither. You're an errand boy, sent by grocery clerks, to collect a bill.'
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ok
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Hä ist welt+ gar kein rechtsabo
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Welt+ ist auf jeden Fall ein Rechtesabo
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| | Zitat von Huckel
Mit Akku dann auch gut für den Weidezaun zur Wolfsabwehr.
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Kann ein Wolf ca. 2 Meter hoch springen? Ordentliche Freiflächenanlagen sind fest umzäunt.
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Tatsächlich kann ein Wolf das. 
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Geile Viecher.
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| | | Die haben den 3,8 Millimeter dicken, mit Kunststoff ummantelten Maschendraht mit Stahlkern regelrecht aufgefädelt und dann ein Loch hineingebissen. Dabei war das nur der Außenzaun: 2,50 Meter hoch und mit verzinktem Untergrabeschutz, der 20 Zentimeter aus der Erde herausragt und in einem Winkel von 45 Grad bis 1,70 Meter tief in die Erde hineinreicht. Wölfe sind Grabetiere, erläutert Wiesenthal. Einen Meter weiter steht noch der Elektrozaun, doch da können sich die Wölfe unten durchwühlen, weil die unterste Stromlitze 25 Zentimeter hoch ist, | |
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/diskussion-ueber-ausbruchsicheres-gehege-fuer-woelfe-16027892.html
Graben ist noch so ein Faktor. Die Zäune werden unten auch mal mit einem offenen Schlitz für Kleinsäuger versehen. Hmmm.
/wobei können und machen durchaus zwei Paar Schuhe sein können.
| | Mythos 10 Wölfe springen über Zäune und machen Herdenschutz wirkungslos
Das ist falsch, weil Wölfe grundsätzlich nicht hoch springen. Bewährt haben sich etwa schon 90 Zentimeter hohe, dünne Zaunnetze, die Strom führen, aber auch Weidezäune, deren stromführende Litzen so verlaufen, dass Wölfe sie weder überwinden, noch darunter durchschlüpfen können. Wichtig ist daher die fachgerechte Installation. | |
https://www.wwf.at/artikel/10-mythen-zum-wolf/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 14.08.2023 0:57]
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Bei den elektrozäunen ist ein Problem, dass da nur wenig Gras rankommen darf, sonst ist nicht mehr viel mit Strom. Das macht es auf ner Weide schwierig so ein unter Strom stehendes Netz bis kurz vorm Boden zu ziehen.
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| | Zitat von Q241191
Sommer-Comeback in Deutschland: War es früher auch so heiß?
Ab Minute 8:00 wertet der MDR Daten zweier Wetterstationen im MDR-Sendegebiet aus. Fazit: Seit 2006 nimmt die Anzahl der heißen Tage ab und seit 2006 gibt es kältere und wärmere Sommer. Die Zahl der heißen Tage im Jahre 2006 wurde bisher nie wieder erreicht. Dann wird der DWD zitiert, der sagt, man müsse das über längere Zeiträume betrachten, zum Beispiel 1961 bis 1990. Daraufhin merkt die Sprecherin in süffisantem Tonfall an, dass es in diesem Zeitraum auch zwei "Kälteperioden" mit Temperaturen um die 16 °C gab.
Worüber wollte der MDR denn nun in diesem Beitrag informieren? 
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Das Video wurde übrigens entfernt, weil der MDR da harten Bullshit verzapft hat. Wie hart?
Naja, einfach nach Lust und Laune zwei Messtellen rausgesucht und die Anzahl der heißen Tage pro Jahr jeweils bis zum ersten August angegeben. Für alle Jahre?
Nein, für eine handverlesene Auswahl:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 14.08.2023 14:53]
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Wow, das ist schon arg dum.
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Dum oder eben knallharte Propaganda gegen die scheiß Grünen Klimakleber und das was eben in "Mitteldeutschland" ins Herz geht.
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Ich unterstelle auch ganz klar Absicht. So dumm kann man einfach nicht sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 14.08.2023 15:19]
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Der Sender, der Coronaleugnern eine Plattform gegeben hat, liegt auch sonst wissenschaftsfeindlich im Trend?
Pinsel mich mit dem überraschten Lack an.
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Das geht übrigens auch in die andere Richtung.
Falsche Klima-Zahlen: ZDF gibt nach IPPEN-Recherche Fehler in Wissenschaftssendung zu
| | So berichtete das ZDF über die Anzahl der Tage in Deutschland mit einer Temperatur von mehr als 30 Grad Celsius. Diese Tage werden auch heiße Tage genannt. Leschs Kosmos teilte eine Grafik mit drei Zeiträumen. 1970 bis 1989, 1990 bis 2009 und 2010 bis 2022. Laut ZDF gab es im ersten Zeitraum 13 heiße Tage, im zweiten schon 90 und im letzten, der nur 13 Jahre umfasst, 143. Lesch kommentiert dazu: Seit Jahrzehnten steigen die Tage mit Temperaturen von über 30 Grad Celsius in Deutschland an, besonders seit den 1990er Jahren. Die Quelle dieser Aussagen erfährt der ZDF-Zuschauer nicht, wie auch das Umweltbundesamt auf Anfrage feststellt: Dem TV-Beitrag kann weder durch Wort, noch im Bild eine Datenquelle für die gezeigte Grafik entnommen werden.
Nach IPPEN-Berechnungen, die uns der Deutsche Wetterdienst auf die Kommastelle genau bestätigt, gab es von 1970 bis 1989 83,34 und von 1990 bis 2009 151,44 heiße Tage. Das sind für den ersten Zeitraum 70 Tage mehr als angegeben, für den zweiten 61. | |
Komplett unnötig, da der Trend ja so oder so offensichtlich ist. Aber ist natürlich Wasser auf die Mühlen von Menschen, die bei ARD/ZDF eine manipulative Agenda vermuten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 14.08.2023 15:28]
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
