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Markt Schwaben jetzt Kaff oder was. Das ist quasi ein Ortsteil von München. Geh mal nach Freyung
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Ui, hab heute gelesen, dass hier - übelst ländlicher Raum in Hessen - ein Solarpark gebaut werden soll. Rund 24 ha, quasi direkt bei mir vor der Haustür. Und am 6.9. gibt es eine Infoveranstaltung vom Projektierer. Die werde ich mir auf jeden Fall geben. Bin gespannt, ob das Nimbytum hier stark vertreten ist und wie die Stimmung so ist. Ich werde die Akzeptanzfaktoren genauestens unter die Lupe nehmen
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Ouh bitte gib dann mal ne Rückmeldung dazu.
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Ich kann die Verschattung förmlich riechen und schmecken.
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Tut mir leid.
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Nicht zu verwechseln mit Verschattnung
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Die Renaissance der Kernkraft, Teil 265
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Flamanville ist seit 16 Jahren im Bau.
Olkiluoto ist nach 18 Jahren endlich am Netz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 01.09.2023 18:47]
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| Zitat von seastorm
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Flamanville ist seit 16 Jahren im Bau.
Olkiluoto ist nach 18 Jahren endlich am Netz.
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Da siehst du mal, wieviel Knowhow durch Ideologie wieder verloren gegangen ist!
e: Gerade mal die Bauhistorie der beiden Kernkraftwerke auf Wikipedia durchgelesen. Beeindruckend. Es gibt neben der Fusionskonstante (in 40 Jahren marktreif) offensichtlich auch eine Atomkonstante (Kraftwerk wird in 5 Jahren ans Netz gehen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 01.09.2023 19:22]
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Olkiluoto 3 ist aber schon sehr geil
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Ist das der, der drölf Milliarden mehr gekostet hat als geplant, deutlich länger gebraucht hat bis er am Netz war und jetzt kürzlich wieder vom Netz genommen wurde, weil irgendein Scheiss war?
/Ah, ist gedrosselt, weil die Stromproduktion zu teuer ist und sich nicht lohnt.
https://m.winfuture.de/news/136312
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 01.09.2023 20:51]
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| Zitat von Sniedelfighter
Ist das der, der drölf Milliarden mehr gekostet hat als geplant, deutlich länger gebraucht hat bis er am Netz war und jetzt kürzlich wieder vom Netz genommen wurde, weil irgendein Scheiss war?
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Vom letzten abgesehen trifft das auf alle Nuklearprojekte zu, zu denen man verlässliche Zahlen hat. Auch auf Hinkley Point C in England und mindestens ein amerikanisches Projekt, das Westinghouse in den Bankrott getrieben hat.
In China und Russland läuft es natürlich technisch, zeitlich und finanziell alles im enorm ambitionierten Rahmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 01.09.2023 21:07]
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https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2023-08-28/2a818c1f4373830dabf5494eb4525431/
Hanns Werner Sinns Klimaskepsis im Realitätscheck.
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Hans-Werner Sinn ist einer der einflussreichsten Ökonomen des Landes. In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der Bild-Zeitung übt er einmal mehr harsche Kritik an der deutschen Klimapolitik, die er in der F.A.Z. vom vergangenen Donnerstag noch mal wiederholte. Zeit für einen kritischen Blick auf Sinns Klima-Thesen.
1. Nationale oder europäische Klimapolitik bringt nichts
Wenn er schreibt, der CO2-Ausstoß kann aber bei Öl, Kohle etc. nur reduziert werden, wenn alle oder fast alle [Länder] mitmachen, und nationale Klimaschutzanstrengungen als unnütz abtut, stützt er sich dabei auf Theorien, die man in jedem Ökonomie-Lehrbuch findet.
Das grundlegende Argument ist Folgendes: Ein stabiles Klima nützt der ganzen Welt, aber für jedes einzelne Land kostet Klimaschutz Geld. Deswegen würde jede Regierung zwar gerne als Trittbrettfahrer von den Anstrengungen der anderen profitieren, rational kalkulierende Länder investieren jedoch nicht in Klimaschutz. Die Welt kann diesem Dilemma nicht entkommen und läuft wissentlich und absehbar in die Klimakatastrophe. Senkt ein Land trotzdem den Verbrauch an Öl und Gas, senkt dies die Weltmarktpreise, sodass woanders die Brennstoff-Nachfrage angeheizt wird und kein Klimanutzen entsteht.
Ein Ausweg wäre, dass alle Länder verbindliche Emissionssenkungen vereinbaren. In der Praxis jedoch scheitert die Klimadiplomatie seit Jahrzehnten an einem solchen Abkommen der viel gefeierte Pariser Vertrag setzt ja gerade nicht auf solche festen Verpflichtungen.
Vor diesem Hintergrund und angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen wirkt Sinns Forderung nach einem verbindlichen Klimaabkommen zwischen Europa, Russland, USA, Indien und China fast naiv. Eine solche Übereinkunft scheint auf Jahre und Jahrzehnte unwahrscheinlich. Diese Argumentation läuft also darauf hinaus, dass wir alle Klimaschutzanstrengungen stoppen und wieder ohne jede Zurückhaltung Kohle, Öl und Gas verbrennen. Ist das tatsächlich die Empfehlung an die Bundesregierung?
Während es im ökonomischen Lehrbuch Klimapolitik gar nicht geben dürfte, sieht die Wirklichkeit anders aus. Viele Länder unternehmen gerade große Kraftanstrengungen: Die USA investieren Hunderte Milliarden Dollar in grüne Technologien, Europas Emissionshandel besteht seit bald 20 Jahren, und kein Land installiert mehr Windräder und Solarzellen als China. (Im ersten Halbjahr wurden dort mehr Solarzellen angeschlossen als in den letzten 30 Jahren hierzulande.)
Globale verbindliche Emissionsziele sollten oberste Priorität der Klimadiplomatie bleiben, und würden den globalen Klimaschutz natürlich beschleunigen. Aber es bewegt sich eben auch ohne Abkommen einiges obwohl es dies laut ökonomischer Theorie gar nicht dürfte.
2. Elektroautos und Wärmepumpen erhöhen die CO2-Emissionen
Ähnlich harsch urteilt Sinn über die Elektromobilität: E-Autos sind keine Lösung! Der schmutzige Auspuff liegt nur etwas weiter entfernt im Kohlekraftwerk. Deswegen bedeuten mehr E-Autos mehr Braunkohleförderung.
Natürlich hängt die Klimabilanz von Elektroautos und Wärmepumpen auch davon ab, wie sauber der Strom erzeugt wird. Jedoch wandeln Elektromotoren Energie etwa dreimal so effizient in Bewegung um wie Verbrenner. Auch Wärmepumpen erzeugen dreimal mehr Wärme je Kilowattstunde Energieeinsatz im Vergleich zur Gastherme. Selbst wenn unser gesamter Strom aus Kohlekraftwerken käme, wäre die Klimabilanz einer Wärmepumpe deswegen besser als die einer Gasheizung.
Aber das tut er ja nicht der deutsche Strom ist aber ja bereits heute viel sauberer! Im ersten Halbjahr kam mehr als die Hälfte aus erneuerbaren Energien. Wenn in einigen Jahren Elektroautos in größeren Zahlen über deutsche Straßen rollen, wird der Strom noch deutlich grüner sein. Dies gilt vor allem dann, wenn Elektroautos intelligent geladen werden, also gerade dann, wenn günstige Sonnenenergie im Überfluss vorhanden ist was mittags in den letzten Monaten schon regelmäßig der Fall war.
Es ist unter Experten völlig unumstritten, dass Elektromobilität und Wärmepumpen wichtige Bausteine für ein klimafreundliches Energiesystem sind und andersherum Klimaneutralität ohne solche Elektrifizierung kaum vorstellbar ist.
3. Die Klimapolitik ruiniert die deutsche Autoindustrie
Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität ruinieren unsere Automobilindustrie, senken unseren Lebensstandard und subventionieren andere Länder, allen voran China, schreibt Sinn weiter.
Diese These ist insofern überraschend, als dass Deutschland ja gerade kein Vorreiter in der Elektromobilität ist sondern China. Dort sind mehr als die Hälfte aller Elektroautos weltweit zugelassen.
Nicht ein zukünftiges Verbrenner-Verbot bedroht die deutsche Autoindustrie, sondern dass sie nicht früh und konsequent genug auf Batterien und Digitalisierung gesetzt hat. Tesla und auch eine Reihe chinesischer Hersteller sind den deutschen Autobauern technologisch hier weit enteilt, und es wird alle deutsche Ingenieurskunst brauchen, um diesen Vorsprung aufzuholen.
Der globale Kapitalmarkt hat seine Technologieentscheidung übrigens längst getroffen: Tesla ist an der Börse mehr als doppelt so viel wert wie Volkswagen, Mercedes, Porsche und BMW zusammen, obwohl die Kalifornier nur ein Zehntel so viele Autos verkaufen. Offensichtlich bewertet der Kapitalmarkt Deutschlands Weltklasse-Motoren als Technik von gestern. So ist es der Kapitalismus, der den Verbrenner aussortiert, nicht die Europäische Union.
4. Erneuerbare Energien gefährden die Versorgungssicherheit
Wind- und Sonnenstrom werden uns nicht allein versorgen und sind ohnehin nur kaum zu bändigender Flatterstrom, schreibt Sinn.
Dass Wind- und Sonnenstrom allein die Stromversorgung sicherstellen, hat ja auch niemals jemand behauptet. Es ist immer ein Stromsystem, das Zusammenspiel von vielen Technologien, das die Versorgung gewährleistet. Die wesentlichen Bausteine hierfür sind das europäische Stromnetz, Batterien und Wasserspeicher, intelligente Verbraucher und natürlich auch Gaskraftwerke (die langfristig mit Wasserstoff befeuert werden können).
Unzählige Studien und zunehmend auch die Praxis zeigen, dass ein auf Wind und Sonne basierendes Stromsystem nicht nur möglich, sondern auch günstiger ist als die schmutzigen Alternativen. Selbst Energiekonzerne wie RWE, die in der Vergangenheit noch in das gleiche Horn wie Sinn geblasen haben, setzen inzwischen voll auf Erneuerbare.
Fazit: Der Klimaschutz ist eine Herkulesaufgabe, und die Komplexität der Energiewende kann einem den Atem rauben. Das Fehlen einer funktionierenden globalen Klimakooperation ist und bleibt ein Grund zur Sorge und die größte Gefahr für das Weltklima. Aber Sinns theoretisch begründeter Defätismus ist angesichts der vielfältigen technologischen und politischen Erfolge im Klimaschutz aus der Zeit gefallen. Der Fortschritt bei Solarzellen und Windturbinen, Batterien und Elektroautos, aber auch die klimapolitischen Anstrengungen in Europa, USA und Asien stimmen zuversichtlich, dass eine weitgehend klimaneutrale Weltwirtschaft in wenigen Jahrzehnten erreichbar ist.
Lion Hirth ist Professor für Energiepolitik an der Hertie School.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 02.09.2023 13:09]
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sinn ist auch so ein übelster hansel. hält schön vorträge von oben herab und alles "fundiert" und "durchgerechnet" aber wenn dann mal rückfragen kommen zerbröselt er schon auf der bühne. "die russen haben was für atommüll entsorgung in entwicklung" damit ist das thema abgehackt und perfekt, aber bei seiner angeblich so wasserdichten "stromspeichern klappt nicht deutschland ist d0000med" hat er möglichkeiten die aus dem publikum kommen "leider noch nicht durchgerechnet"
e: showdown, talk sinn vs lesch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 02.09.2023 13:36]
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| Zitat von Bregor
Das doch sicher die Straße zum Burning Man.
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Burning Man ist abgesoffen
https://www.spiegel.de/panorama/burning-man-festival-in-nevada-wird-wegen-dauerregen-zur-schlammschlacht-a-91aefd3e-f967-455b-90d8-d81be7ddff1c
| Das Gelände des »Burning Man«-Festivals in der Wüste Nevadas steht unter Wasser. Zehntausende von Festivalbesuchern wurden aufgefordert, in ihren Camps zu bleiben, Lebensmittel und Wasser zu sparen und die Black Rock-Wüste in Nevada nicht zu verlassen, nachdem ein Regensturm die Veranstaltung in ein Schlammbad verwandelt hatte. Das berichten unter anderem Medien wie der »Guardian
«, CNN und BBC . Zunächst hatten lokale Medien wie das »Reno Gazette Journal « berichtet.
»Das Befahren des Geländes ist mit Ausnahme von Rettungsfahrzeugen nicht gestattet«, teilten die Veranstalter am Samstagmorgen mit. »Wenn Sie in [Black Rock City] sind, suchen Sie bitte Schutz und bleiben Sie in Sicherheit«. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 03.09.2023 9:52]
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Völlig unerwartet:
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Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant umfassende Steuererleichterungen für klimafreundliche synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels. Sein Konzept sieht nach Informationen der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« vor, diese von der Kraftfahrzeugsteuer zu befreien. Mit E-Fuels betriebene Dienstwagen sollen zudem wie betriebliche Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge behandelt werden, die auch privat genutzt werden.
Außerdem will sich Lindner dafür einsetzen, dass in Europa ein niedriger Energiesteuersatz für klimaneutrale E-Fuels möglich wird. | |
Wie will er denn eigentlich abrechnen, wenn doch wieder Fuel statt eFuel in die Tanks der steuerlich geförderten Dienstpanzer fließt? Oder geht das leider beim Bürokratieabbau verloren?
Dass die Verbrenner dann ebenfalls nur mit 0,5% vom Listenpreis versteuert werden sollen, entspricht natürlich nur dem lEiStUnGsPrInZiP.
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Dienstwagen dann also einfach insgesamt nur noch mit 0,5% zu versteuern.
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| Zitat von DeathCobra
Warum eigentlich?
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Dieser Rant fasst das wunderbar zusammen.
| God, i love Pearlman 😂 Here is his take on the burning man situation and it's spot on.
Back in the 90's that festival was a different experience. Now it's been taken over by rich people LARPing as hippies for a week. | |
https://twitter.com/Imposter_Edits/status/1698184072625861053
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Besonderes Bonbon, der Verweis auf die Klimakleber bei der Zufahrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 04.09.2023 11:37]
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Ah ok, ich habe da auch noch die 2000er vor Augen. Da ging das wohl noch ziemlich klar.
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bisschen Regen auch in Las Vegas
bisschen Regen auch in Madrid
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 04.09.2023 12:23]
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| Zitat von DeathCobra
Ah ok, ich habe da auch noch die 2000er vor Augen. Da ging das wohl noch ziemlich klar.
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Ist halt ein Festival mit 600$ Tickets, plus 150 pro Fahrzeug. Wen erwartet man da bloß?
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Und jeder zweite ist da gefühlt mit so einem Fifth Wheel Toy Hauler, der größer ist als das Arbeitsamt einer Person zugesteht.
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| Zitat von DeathCobra
Ah ok, ich habe da auch noch die 2000er vor Augen. Da ging das wohl noch ziemlich klar.
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Seit dem Silicon Valley Boom kannst du das Festival halt vergessen.
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| Zitat von eupesco
bisschen Regen auch in Las Vegas
bisschen Regen auch in Madrid
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1cm regen... 1,5inch regen... Seh ich das da falsch oder sind das wirklich eigentlich kleine mengen über die wir da reden?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von DeathCobra
Ah ok, ich habe da auch noch die 2000er vor Augen. Da ging das wohl noch ziemlich klar.
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Seit dem Silicon Valley Boom kannst du das Festival halt vergessen.
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Sprich, es sind genau die richtigen die da
A) im Stau standen wegen der Klimaproteste
B) nun im Schlamm rumstehen
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| Zitat von [KdM]MrDeath
1cm regen... 1,5inch regen... Seh ich das da falsch oder sind das wirklich eigentlich kleine mengen über die wir da reden?
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Kommt auf die Vergleichswerte und die Zeiträume an. 1.5inch sind grob 4cm. Nehmen wir mal Köln zum Vergleich. Da hast du in den Monaten mit dem meisten Regen um die 7cm Regen. In einem Monat. Also ist das in dem Kontext wohl eher ein stärkerer, aber noch nicht schlimmer Regen.
Aber wenn man jetzt Madrid oder Las Vegas zum Vergleich nimmt, dann hat Madrid gerade mal 40cm im Jahr, Las Vegas sogar nur 10cm. Der Boden wird also entsprechend trocken und damit entsprechend wenig aufnahmefähig sein. Das läuft also (fast) alles an der Oberfläche ab, statt zu versickern. Das wird auch in D auf uns zukommen: Vermehrte Trockenheit, der Regen dafür stärker, konzentrierter, punktueller in kürzeren Zeiträumen auf trockeneren Boden, also auch hier mehr Überflutungen und Schäden.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |