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Und wenn wir mal ehrlich sind, vor allem dem Großteil der Bevölkerung: Komfortverlust = keine Option.
inb4: dEr KlIMawandel wiRd aber KoMfORtvErluSTe miT sICh bRInGeN
Stimmt, ändert aber nichts an der aktuellen Einstellung im Volk.
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Und genau deshalb geht die Welt zugrunde.
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Aspe wuerde dann ja auch aufhoeren uebermotorisiert 240 zu ballern, aber erstmal muss dAS vOLk ran.
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Mein Autobahnballern ist doch ein gutes Beispiel wie man Leute, leider, nur dazu kriegt ihre Gewohnheiten umzustellen: mit entsprechend klaren Maßnahmen die eine Lenkungswirkung haben oder notfalls Verboten.
In dem Fall also entweder ein absurder Spritpreis (unrealistisch in der Umsetzung) oder ein Tempolimit und gut ist.
Solange es Letzteres nicht gibt, nehme ich mir die Freiheit heraus so zu fahren wie ich will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 22.09.2021 11:59]
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Also grüne Ökodiktatur. Wann geht's los?
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| | Zitat von Aspe
Mein Autobahnballern ist doch ein gutes Beispiel wie man Leute, leider, nur dazu kriegt ihre Gewohnheiten umzustellen: mit entsprechend klaren Maßnahmen die eine Lenkungswirkung haben oder notfalls Verboten.
In dem Fall also entweder ein absurder Spritpreis (unrealistisch in der Umsetzung) oder ein Tempolimit und gut ist.
Solange es Letzteres nicht gibt, nehme ich mir die Freiheit heraus so zu fahren wie ich will.
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Ist das diese oft zitierte Eigenverantwortung dank welcher wir nicht ständig neue Verbote und Gesetze brauchen?
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Naja, es passt ja schon. Es ist ja im Prinzip die komplette Antithese zu "Wir brauchen keine Regulierung sondern appellieren an die Eigenverantwortung".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 22.09.2021 12:03]
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Zum Glück wählen solche mündigen Bürger wie Aspe dann die CDU, um dann weiter zu sagen: Solange keine Verbote kommen, scheiß ich weiter auf die Umwelt  .
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| | Zitat von pOTmobil
Zum Glück wählen solche mündigen Bürger wie Aspe dann die CDU, um dann weiter zu sagen: Solange keine Verbote kommen, scheiß ich weiter auf die Umwelt .
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Falsch
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von pOTmobil
Zum Glück wählen solche mündigen Bürger wie Aspe dann die CDU, um dann weiter zu sagen: Solange keine Verbote kommen, scheiß ich weiter auf die Umwelt .
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Falsch
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CSU natürlich. Ist ja Bayern hier!
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Aspe
Mein Autobahnballern ist doch ein gutes Beispiel wie man Leute, leider, nur dazu kriegt ihre Gewohnheiten umzustellen: mit entsprechend klaren Maßnahmen die eine Lenkungswirkung haben oder notfalls Verboten.
In dem Fall also entweder ein absurder Spritpreis (unrealistisch in der Umsetzung) oder ein Tempolimit und gut ist.
Solange es Letzteres nicht gibt, nehme ich mir die Freiheit heraus so zu fahren wie ich will.
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Ist das diese oft zitierte Eigenverantwortung dank welcher wir nicht ständig neue Verbote und Gesetze brauchen?
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An die glaube ich nicht, vor allem nicht bei Klimathemen.
An die Eigenverantwortung bin Unternehmen glaubt hier (zurecht) auch niemand.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von gonzo
| | Zitat von Aspe
Reden wir von zwei Kindern, kann ich schon verstehen wieso alles unterhalb der Mittelklasse keine Option mehr ist.
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Meine Mutter hat 4 Kinder und hat ihren Führerschein vor 4 Jahren gemacht. Hat Teilweise 3 von uns am Fahrrad transportiert. Where is your God now.
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Jo, meine Eltern hatten mit zwei Kindern zig Jahre kein Auto.
Danach hatte meine Mutter dann nen Mitsubishi Colt. Härteste Mittelklasse, aber da waren die Kinder schon fast aus dem Haus.
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Und meine Mutter war, alleinerziehend, froh, dass sie einen rostigen Golf oder Polo zur Verfügung hatte für sich, mich und meinen Bruder.
Aber damals war auch keine Fahrt in den Urlaub drin. 
Und nun?
Weil es häufig mit weniger gehen muss, heißt doch nicht, dass man freiwillig nicht komfortablere Lösungen wählt, wenn diese drin sein sollten.
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Das Problem ist, dass die halt eigentlich nicht drin sind.
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| | Zitat von Aspe
Mein Autobahnballern ist doch ein gutes Beispiel wie man Leute, leider, nur dazu kriegt ihre Gewohnheiten umzustellen: mit entsprechend klaren Maßnahmen die eine Lenkungswirkung haben oder notfalls Verboten.
In dem Fall also entweder ein absurder Spritpreis (unrealistisch in der Umsetzung) oder ein Tempolimit und gut ist.
Solange es Letzteres nicht gibt, nehme ich mir die Freiheit heraus so zu fahren wie ich will.
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Fair wenn du dann so ehrlich bist, aber bitte sag deinen Kindern in 30 Jahren dann nicht, dass man ja nix gewusst hatte.
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| | Zitat von Aspe
Mein Autobahnballern ist doch ein gutes Beispiel wie man Leute, leider, nur dazu kriegt ihre Gewohnheiten umzustellen: mit entsprechend klaren Maßnahmen die eine Lenkungswirkung haben oder notfalls Verboten.
In dem Fall also entweder ein absurder Spritpreis (unrealistisch in der Umsetzung) oder ein Tempolimit und gut ist.
Solange es Letzteres nicht gibt, nehme ich mir die Freiheit heraus so zu fahren wie ich will.
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Du erkennst ein Problem in deinem eigenen Handeln, stellst es jedoch nicht ein, solange es nicht jemand anderes für dich tut? Du nimmst dir also nicht die Freiheit raus, du gibst sie ab. Das sind geradezu beispielhafte autoritäre Charakterzüge, die du hier präsentierst.
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| | Zitat von SpontanerSpartaner
| | Zitat von Aspe
Mein Autobahnballern ist doch ein gutes Beispiel wie man Leute, leider, nur dazu kriegt ihre Gewohnheiten umzustellen: mit entsprechend klaren Maßnahmen die eine Lenkungswirkung haben oder notfalls Verboten.
In dem Fall also entweder ein absurder Spritpreis (unrealistisch in der Umsetzung) oder ein Tempolimit und gut ist.
Solange es Letzteres nicht gibt, nehme ich mir die Freiheit heraus so zu fahren wie ich will.
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Du erkennst ein Problem in deinem eigenen Handeln, stellst es jedoch nicht ein, solange es nicht jemand anderes für dich tut? Du nimmst dir also nicht die Freiheit raus, du gibst sie ab. Das sind geradezu beispielhafte autoritäre Charakterzüge, die du hier präsentierst.
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Das Ausnutzen der Autobahn ohne Tempolimit war jetzt nur ein Beispiel, wo das Ausnutzen einer Freiheit, gewisse Schäden verursacht. Sowas gibt es doch öfters. Ganz anderes Beispiel die Freiheit sich aktuell nicht gegen COVID impfen zu müssen. Der Schaden der dadurch entsteht, ist auch klar.
Auch hier bin ich für eine Regelung / Maßnahme, welche die Leute zur Impfung bewegt.
Die Pandemie und der Klimawandel haben mir persönlich gezeigt, dass man das Thema "Eigenverantwortung" des Bürgers bei den wirklich großen Themen vergessen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 22.09.2021 12:55]
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Mein größtenteils alleinerziehende Mutter hatte trotz zwei Kinder und zahlreicher Jobs nie ein Auto - bis heute.
Was war nochmal die Ausgangsfrage?
| | Zitat von Aspe
Die Pandemie und der Klimawandel haben mir persönlich gezeigt, dass man das Thema "Eigenverantwortung" des Bürgers bei den wirklich großen Themen vergessen kann.
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Wieso? Weil es auch Querdenker und Klimaleugner gibt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 22.09.2021 13:14]
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Ich verstehe das Einschießen hier auf Aspe nicht so ganz. Er hat in dem Punkt Recht, dass ohne Verbote und Lenkungsmaßnahmen große Teile der Bevölkerung ihr Verhalten nicht anpassen werden.
Dass darüberhinaus noch weitere Punkte zu beachten sind (nicht können, nicht wollen, nicht wirtschaftlich sinnvoll), steht doch außer Frage.
/Edit: Wie polemisch ist bitte hier der Verweis auf Klimaleugner? Es gibt genügend Leute, die aufgrund von Ignoranz, Nicht-Wissen, Nicht-Können das Klima schädigen, ohne Klimaleugner zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 22.09.2021 13:18]
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Ähm, ich wollte nur wissen warum Aspe so fatalistisch argumentiert. Und da er seine Erkenntnis durch Corona und Klima erlangte, fragte ich mich welche Gegebenheit ihn genau erleuchtete. Das die Mehrheit der Bürger die Corona Maßnahmen als gerechtfertigt empfand und somit Verbote eher Leitlinien waren die von einer überwältigenden Mehrheit befolgt wurden kann es ja nicht gewesen sein. Also, so dachte ich, sind es vermutlich die Extreme, die ihn so zusetzten. Deswegen Querdenker und Klimaleugner.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 22.09.2021 13:40]
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| | Zitat von kl3tte
Ich verstehe das Einschießen hier auf Aspe nicht so ganz. Er hat in dem Punkt Recht, dass ohne Verbote und Lenkungsmaßnahmen große Teile der Bevölkerung ihr Verhalten nicht anpassen werden.
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Mein primäres Problem ist halt die Einsicht, dass es ein Problem ist aber man sein Verhalten nicht ändert. Das ist in etwa wie jemand, der seinen Müll einfach in die Natur schleudert, einsieht das es scheiße ist, aber sein Verhalten erst ändert wenn das Verbot tatsächlich Konsequenzen hat. Ist für mich asozial. Das ist aber natürlich nicht auf Aspe beschränkt, so ein Verhalten ist ja weit verbreitet, Aspe ist da halt nur ehrlich(er).
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Mit 250 über die Bahn brettern oder Müll ins Grüne werfen sind beide garnicht vergleichbar. Das eine ist abstrakt. Das andere ist unmittelbar. Auch wenn das abstrakte nicht weniger schlimm ist hat es sehr wohl Auswirkungen auf das Handeln und ob man es unterlässt oder nicht.
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Als jemand an dem die 250er Leute vorbeischeppern kann ich dir sagen, dass daran absolut nix abstrakt ist.
/e Würde sogar sagen, dass das konkrete Beispiel auf mich wie auch auf Aspe eine deutlich direkter Einwirkung hat als Müll der an irgend ner Raststation ins Grün geworfen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 22.09.2021 14:29]
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| | Zitat von Aspe
Das Ausnutzen der Autobahn ohne Tempolimit war jetzt nur ein Beispiel, wo das Ausnutzen einer Freiheit, gewisse Schäden verursacht. Sowas gibt es doch öfters. Ganz anderes Beispiel die Freiheit sich aktuell nicht gegen COVID impfen zu müssen. Der Schaden der dadurch entsteht, ist auch klar.
Auch hier bin ich für eine Regelung / Maßnahme, welche die Leute zur Impfung bewegt.
Die Pandemie und der Klimawandel haben mir persönlich gezeigt, dass man das Thema "Eigenverantwortung" des Bürgers bei den wirklich großen Themen vergessen kann.
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Nene, Junge, du erkennst DEIN Problem, aber du änderst nichts, sprich, du hast zwar die Selbsterkenntnis auf welcher du was zum positiven ändern könntest, machst es aber einfach nicht, aus welchem Grund schlussendlich auch immer. Das ist, mit Verlaub, sehr kurzsichtig und halt auch dumm. Das andere Leute sowas auch machen, ja, stimmt, hat aber so rein gar nichts mit dir zu tun. Das geht ja schon in Richtung "die anderen machen ja auch dumme Dinge also darf ich das auch", und das ist wäre dann halt zum zweiten mal dumm.
Und nein, etwas wider besserem Wissen trotzdem zu tun ist nicht dümmer oder weniger dumm als etwas zu tun weil man es nicht besser weiss. Es ist beides einfach dumm.
| | Zitat von caschta
Mit 250 über die Bahn brettern oder Müll ins Grüne werfen sind beide garnicht vergleichbar. Das eine ist abstrakt. Das andere ist unmittelbar. Auch wenn das abstrakte nicht weniger schlimm ist hat es sehr wohl Auswirkungen auf das Handeln und ob man es unterlässt oder nicht.
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Du unterschlägst dabei einfach mal dass im Ausgangsposting in beiden Fällen davon ausgeht dass sich der Verursacher durchaus bewusst ist welchen Schaden er anrichtet, kurz-, lang- und mittelfristig. Ergo ja, doch, ist sehr wohl vergleichbar. Es ist auch hier, einfach etwas zu tun obwohl man weiss dass es falsch ist. Und ob ich nun unsichtbares CO2 in die Luft ballere oder einfach Müll in den Wald schmeisse der mich da nicht stört weil ich da ja nicht wohne kommt in Bezug auf die Konsequenz die das Verhalten auf mich selber hat sehr wohl aufs gleiche hinaus. Was anderes wäre wenn man argumentieren würde "du schmeisst bei dir zuhause den Müll ja auch nicht auf den Boden", aber den Vergleich hat keiner gebracht.
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Jeder von uns verhält sich schädlich für das Klima und weiß es in fast jedem Fall auch. Jeder wählt aber andere schwerpunkte für sich selbst um es zu reduzieren. Der eine isst kein Fleisch, der andere fliegt nicht mehr, der andere fährt ein BEV oder nur Fahrrad.
Zu sagen dass nun derjenige der mal 250 fährt besonders dumm ist weil er weiß dass er was tut das dem Klima schadet, kann man so sehen, dann sind aber nahezu alle menschen dumm. Wo wir bei Aspes Ausgangspost wären.. . 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 22.09.2021 14:59]
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Ah, alle jetzt Vegetarier hier?
Der Co2-Fußabdruck ist eine Erfindung der Erdölindustrie um die Verantwortung auf das Individuum zu schieben.
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| | Zitat von pucky1986
Der Co2-Fußabdruck ist eine Erfindung der Erdölindustrie um die Verantwortung auf das Individuum zu schieben.
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Und im letzten Moment kam dann doch noch aus einer unerwarteten Richtung das rettende Argument, welches das eigene Handeln entlastete.
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| | Zitat von caschta
Zu sagen dass nun derjenige der mal 250 fährt besonders dumm ist weil er weiß dass er was tut das dem Klima schadet, kann man so sehen, dann sind aber nahezu alle menschen dumm. Wo wir bei Aspes Ausgangspost wären.. .
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Klar, jeder macht mal was dummes, ist dann halt die Frage inwiefern man das selber reflektiert und sich ehrlich überlegt ob man nicht doch was besser machen könnte. Heisst nicht dass man direkt alles sofort umsetzen muss, aber wer sich hinstellt und sagt "ich baller solange 250 bis der Staat es mir verbietet obwohl ich weiss dass das dumm ist", joa. Ich mein, ist halt auch echt ein ungünstiges Beispiel um auf die eigenen FEhler hinzuweisen weil unlimitiert schnell fahren halt echt auch nicht so wirklich etwas ist wo man jetzt sagen könnte "joa, wäre schon nice wenn du damit aufhören würdest aber ich versteh auch dass das für dein Leben echt noch nötig ist im Moment dass du dieses Verhalten nicht ändern kannst" 
No offense Aspe, aber is halt nicht gerade ein existenzielles Problem mit dem Tempolimit 
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| | Zitat von pucky1986
Ah, alle jetzt Vegetarier hier?
Der Co2-Fußabdruck ist eine Erfindung der Erdölindustrie um die Verantwortung auf das Individuum zu schieben.
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"Der Co2-Fußabdruck ist eine Erfindung der Erdölindustrie" ist eine Erfindung der Erdölindustrie damit das Individuum die eigenen Konsumentscheidungen nicht hinterfragt.
Oder glaubst du allen ernstes die "Erdölindustrie" verursacht einfach Co2 aus Spaß an der Sache? Es ist fast so als ob es eine Nachfrage gibt. Beispielsweise um damit rumzuballern. Quasi fast so, als ob das Individuum quasi so eine Art Eigenverantwortung hätte.
| | Zitat von caschta
Jeder von uns verhält sich schädlich für das Klima und weiß es in fast jedem Fall auch. Jeder wählt aber andere schwerpunkte für sich selbst um es zu reduzieren. Der eine isst kein Fleisch, der andere fliegt nicht mehr, der andere fährt ein BEV oder nur Fahrrad.
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Ja und wenn 1980 wäre könnte man hier und da bisschen was machen und langfristig käme man dann vielleicht auf was akzeptables.
Ist aber leider 2021 und "bisschen was" reicht bei weitem nicht mehr aus um die Klimakatastrophe abzuwenden. Die Frage ist nicht ob man auf X Y oder Z verzichten sollte. Alles gehört auf den Prüfstand und etwas was sich leicht und ohne große Probleme verhindern lässt, i.e. ballern, sollte sofort umgesetzt werden. Alles andere ist dumm. Es sei denn natürlich man ist da ganz ehrlich und sagt "fuck it, ist eh schon zu spät" - dann kann man natürlich ballern. Dann sollte man aber auch so ehrlich sich und anderen gegenüber sein. Grün wählen ist nicht die Lösung, sie ist das mindeste was man in 2021 tun sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 22.09.2021 15:51]
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von pucky1986
Ah, alle jetzt Vegetarier hier?
Der Co2-Fußabdruck ist eine Erfindung der Erdölindustrie um die Verantwortung auf das Individuum zu schieben.
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"Der Co2-Fußabdruck ist eine Erfindung der Erdölindustrie" ist eine Erfindung der Erdölindustrie damit das Individuum die eigenen Konsumentscheidungen nicht hinterfragt.
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dieses 4D-Schach-Argument kam mir auch direkt
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Ist für mich ehrlich gesagt völlig 2D. In 2021 ist doch selbst dem hirnlosesten Klimawandelleugner klar, dass er mit "der Klimwandel ist ein hoax" nix mehr reißen kann. Wenn man den Leuten nen einfachen Ausweg gibt ist das doch so viel effektiver bei gleichem Endergebnis: Alle tun so als gäbe es den Klimawandel nicht.
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| | Zitat von Aerocore
Ist für mich ehrlich gesagt völlig 2D.
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Das ist mir etwas zu platt
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
