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Werden E-Fuels dann noch teurer?
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In Bayern bauen sie jetzt auch Windräder, gepusht von ganz, ganz oben.
| In Bayern wollten sie lang keine Windräder. Jetzt aber wollen Söder und Aiwanger gleich 40 Stück davon in einen Wald bei Altötting stellen. Blöd nur, dass viele Leute störrisch sind. Über den Hunger nach Energie und das Gift der Verschwörungsideologen. | |
Am Chiemsee gibts die üblichen Probleme.
| Mittwochabend im Gasthof Schwarz in Mehring. Die Bürgerinitiative hat zur Infoveranstaltung eingeladen. Der Saal ist voll. Gibt ja nicht nur Rinderbraten und Schnitzel mit Pommes, sondern auch einen „Stargast“, wie der Moderator ankündigt. „Dipl. Ing. Dr. Martin J. F. Steiner von der TU Wien“ hält einen Vortrag, so stand es in der Einladung. Bei der TU Wien kennt man keinen Professor oder Lehrbeauftragten, der so heißt.
Steiner sagt, dass er an der TU Wien studiert habe. Die Aufgabe von Leuten wie ihm sieht er darin, die „Emotionen rauszunehmen“. Jetzt redet er also über die Windenergie. Oder wie er sagt: den „Windkraftausbauwahn“. Zur Begrüßung führt er die Hände zueinander. Yogalehrer ist er nämlich auch. Und bereit, die Realität zu dehnen.
„Die CO₂-bedingte Klimakatastrophe, liebe Damen und Herren, die findet wirklich nur in den Mainstreammedien und in der Politik statt“, sagt Steiner, während er sich durch seine Präsentation klickt. „Vollkommen menschenfeindlich“ sei das. Viele nicken. Vielleicht auch, weil man nach einer Stunde Dauervortrag von Dipl. Ing. Dr. Martin J. F. Steiner das Gefühl bekommen kann, es könne alles so weitergehen wie immer. Mit Öl, Gas, Kohle. Ohne Windräder. | |
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/soeder-aiwanger-windraeder-energiewende-e888680/
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Steiner ein verfluchter Name.
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| Zitat von Armag3ddon
Steiner ein verfluchter Name.
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Matthias begs to differ.
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| Zitat von dancano
| Zitat von Armag3ddon
Steiner ein verfluchter Name.
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Matthias begs to differ.
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Seine Frau ist verunglückt.
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https://www.br.de/nachrichten/bayern/buerger-in-mehring-stimmen-gegen-groesstes-windkraftprojekt-bayerns,U2gPucW
| Bei den Diskussionen um das Windkraftprojekt spielt das Chemiedreieck eine besonders große Rolle: Die Unternehmen in der Region verschlingen nämlich rund acht Prozent des gesamten bayerischen Stromverbrauchs. Gleichzeitig stehen Firmen wie Wacker Chemie in der Region insgesamt für Zehntausende Arbeitsplätze.
Immerhin ein Zehntel des nötigen Industriestroms im Chemiedreieck könnte aus dem geplanten großen Windpark kommen, heißt es. Die Firmen des Chemiedreiecks hatten sich in der Vergangenheit deswegen für die Energiezufuhr durch Windräder ausgesprochen. | |
GG
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Katastrophe.
Ich bin so wütend über diesen Scharlatan der mit "TU Wien" Kompetenz vorgaukelt. Kann man so Leute nicht verklagen weil sie die Unwahrheit sagen? Aber dafür müssten man erstmal festlegen das der Klimawandel und die Folgen eben die "Wahrheit" sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 29.01.2024 11:38]
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Ich freue mich darüber, dass Söder und Aiwanger jetzt ernten was sie gesät haben.
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Zum Glück ist Wetter nicht gleich Klima oder so...
| 28 bis 30 Grad in den Mittelmeerstädten Valencia und Murcia im Osten und Málaga im Süden, 20 Grad in den Bergen von Madrid, wo eigentlich Schnee liegen sollte: Spanien misst mitten im Januar Temperaturen, wie sie für Mai typisch sind. | |
https://taz.de/Hitzewelle-in-Spanien/!5988192/
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Hast du nicht diese Zeitung gesehen, wo drin steht, dass es in den 70ern schonmal 15 Grad im Januar war? Alles normal also.
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| Zitat von Aspe
Zum Glück ist Wetter nicht gleich Klima oder so...
| 28 bis 30 Grad in den Mittelmeerstädten Valencia und Murcia im Osten und Málaga im Süden, 20 Grad in den Bergen von Madrid, wo eigentlich Schnee liegen sollte: Spanien misst mitten im Januar Temperaturen, wie sie für Mai typisch sind. | |
https://taz.de/Hitzewelle-in-Spanien/!5988192/
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Flugticket schon gebucht? Ein Kaffee in der Sonne sollte doch drin sein.
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Jetzt noch 1,2 Hochhäuser und die Influencer müssen nicht mehr nach Dubai.
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Lustig, wie du Consultants buchstabierst
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Wenn Consultants sich ihre Dienstreisen nach dem Wetter am Zielort aussuchen könnten, wäre die Welt wirklich ein besser Ort.
Stattdessen "darf" ich nächste Woche nach Irland.
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Mit "Consultant" bezeichnet man nicht den Beruf, sondern stets eine Person in ihrer Gänze, den Charakter und private Aktivitäten mit eingeschlossen. Insofern: guten Flug und DANKE
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Vielleicht sollte Aspe sich Projektingenieur nennen oder sowas.
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| Zitat von Bregor
Vielleicht sollte Aspe sich Projektingenieur nennen oder sowas.
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Wieso nicht Produktdesigner?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Bregor
Vielleicht sollte Aspe sich Projektingenieur nennen oder sowas.
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Wieso nicht Produktdesigner?
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Waa macht der?
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| Zitat von DerKetzer
Ich freue mich darüber, dass Söder und Aiwanger jetzt ernten was sie gesät haben.
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wo denn?
https://dawum.de/Bayern/
Schuld sind: die greana
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Die LG ändert ihre Strategie und will künftig nicht mehr kleben.
| Nun wollte die Letzte Generation "die Verantwortlichen für die Klimazerstörung in Zukunft verstärkt direkt konfrontieren", teilten die Aktivisten mit. Konkret sollen unter anderem Politiker und andere Entscheidungsträger "öffentlich und vor laufenden Kameras" zur Rede gestellt werden. Zudem wollen die Aktivisten nach eigenen Angaben "Orte der fossilen Zerstörung für unseren Protest aufsuchen". | |
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Boah bitte nicht. Klingt so wie diese komischen RTL Reporter die Berühmten Leuten hinterherlaufen und Fragen rufen und sich wundern das da keiner antwortet.
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https://www.ecowatch.com/china-new-solar-capacity-2023.html
| China Installed More Solar Panels Last Year Than the U.S. Has in Total
By: Cristen Hemingway Jaynes
Published: January 29, 2024
Edited by Chris McDermott
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| China is the world leader in renewable energy, including 40 percent of the planet’s entire solar capacity, reported Rystad Energy. The United States comes in second place with 12 percent.
Last year, China installed more new solar capacity than the total amount ever installed in any other country, Bloomberg reported. | |
Der Rest sind dann unbedeutende Details. Die Hauptbotschaft steht genau da!
aBeR cHinA mAcHt jA aUcH niChTs - my ass!
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Nach heftigen Schneestürmen fielen in Norwegens Hauptstadt Hunderte neue E-Busse aus. Die Schadenfreude ist weltweit groß, Kritiker sehen sich bestätigt. Und was sagen die Osloer? Eine Fahrt auf Linie 34.
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Ahmad fährt seit 25 Jahren Bus, seit vergangenem Jahr durchgehend elektrisch. Seine 1500 Kollegen wählten ihn zu ihrem ersten Vertrauensmann, er ist gewissermaßen der mächtigste Busfahrer Oslos.
Die Stadt will den öffentlichen Nahverkehr bis Ende 2024 komplett emissionsfrei machen, solch einen Schritt wagten bisher nicht mal die Chinesen. 183 E-Busse wurden dafür im vergangenen Mai vom polnischen Hersteller Solaris geliefert, 76 weitere zum Jahresende von MAN. Allein die polnischen Busse kosteten umgerechnet 100 Millionen Euro.
Kann Ahmad vielleicht die Krise erklären?
Er seufzt leise und überlegt. »Die Busse funktionieren, fahren gut«, sagt er, »aber man muss sich halt umstellen.«
In den Reihen hinter ihm sitzen müde Studentinnen und Pendler. Auf der Straße vor ihm fuhren vor einer Woche zeitweise gar keine Busse, Kollegen kamen auf Glatteis mehrfach ins Schleudern, viele neue Fahrzeuge mussten vorzeitig geladen werden, weil sich die Ladekapazität an den allerkältesten Tagen bei minus 20 Grad tatsächlich halbierte. Dass auch U-Bahnen und Züge ausfielen, spielte zumindest für die internationalen Kritiker keine Rolle.
»Man muss die Touren im Winter eben anders planen, mehr Ladesäulen errichten. Dann geht es.«
Während Ahmed spricht, leuchten um ihn herum insgesamt elf Bildschirme. Vier allein ersetzen den Rückspiegel, drei zeigen Kamerabilder von den Türen. Überall flackern grüne und rote Lichter. Ein Display in iPhone-Größe zeigt konstant, ob Ahmad effizient fährt und bremst, wie groß die Verspätung ist. In der Dämmerung und auf seinem gefederten Sessel sieht er in seinem Cockpit zeitweise eher aus wie ein Gamer als der Fahrer eines 18 Meter langen roten Gelenkbusses vom Typ Solaris Urbino.
»Wir hatten das unterschätzt«, erklärt ein leitender Mitarbeiter der größten Busfirma Unibuss, der sich klandestin zum Bier treffen, aber nicht namentlich zitiert werden will. Der internationale Spott hat Spuren hinterlassen. Nach 100 Jahren Diesel sei die Umstellung auf eine E-Flotte eben ein historischer Wandel, erklärt er. Wer neue Wege gehe, müsse sich eben erst mal Hindernisse erkennen und beseitigen. Veränderungen seien anfangs unbequem.
Effizientes Fahren sei im E-Bus jetzt besonders wichtig. In den alten Bussen habe es maximal fünf Prozent Energie eingespart, nun seien es 20 Prozent oder mehr.
Vor wenigen Tagen ließ die städtische Verkehrsgesellschaft Ruter die Innentemperatur in den Bussen von 18 auf 13 Grad absenken, um die Reichweite zusätzlich zu erhöhen. In den Dieselbussen lieferten die Motoren von allein Abwärme durch Ineffizienz – jetzt, wo sie durch modernere Technik ersetzt wurden, fehlt plötzlich das, woran man sich jahrzehntelang gewöhnt hatte. Ist es nur anders oder doch schlechter?
Würde man weiter so heizen wie bisher, verbrauchten die Busse im Winter 40 Prozent der Energie nur dafür, so die Verkehrsbetriebe. Wer bei Minusgraden einsteige, könne die Änderung vermutlich verkraften.
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Allerdings findet sich weder in seinem Bus noch außerhalb jemand, der sich gegen die Elektrofahrzeuge aussprechen will. Man schimpft über das Wetter, doch an der Verkehrswende hält nicht nur die Politik fest – sondern auch die Bevölkerung.
Fürchten müssen die Fahrgäste außer Stress ohnehin nicht viel. Die Verkehrsbetriebe garantieren pünktlichen Transport, ab 20 Minuten Verspätung gibt es Taxigutschriften im Wert von umgerechnet 66 Euro. In den vergangenen Wochen wurden davon 11.000 beantragt. Die Verkehrsbetriebe haben bereits versprochen, sie trotz höherer Gewalt auszuzahlen. Man kann nur hoffen, dass in Deutschland niemand davon erfährt.
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Was war jetzt konkret das Problem? Das die Reichweite zusammengebrochen ist bei Kälte. Ende Gelände. Mit dem ganzen Rest muss sich jeder bei Winter rumschlagen. Diesel, Bahnen doch auch.
Go Ahmed, Go biertrinkender anonymer Angestellter!
Und mit 13 Grad kommt man im Bus doch denke ich gut klar. Kommt ja eh von draussen mit Jacke rein. Da nervts doch eh wenns da drin so bumswarm ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 01.02.2024 14:28]
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |