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| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von Aspe
Der Kohleausstieg ist ja beschlossen und es muss das Ziel sein, dass das auch mindestens so kommt.
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Das bedeutet aber, dass Kohle im Boden gelassen werden muss. Was wiederum bedeutet, dass die Ortschaften nicht abgebaggert werden. Und wenn du selbst schon schreibst "mindestens", dann wäre das doch glatt ein Anlass, Kohle, die nicht mehr gebraucht wird, gar nicht erst aus dem Boden zu holen?
| | Zitat von Aspe
Ich kann ja auch für Klimaproteste und für Sechszylinder sein?!
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Das beste aus beiden Welten? Ungebremster Konsum bei maximalem Klimaschutz? Dann sind wir ja auf dem besten Weg. 
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Alle kacken hier rum wegen Lobbyarbeit und drehen sich dann rum und lutschen wieder den Schwanz von BP ("persönlicher CO2-Fußabdruck")
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| | Zitat von Aspe
Weil ich der einzige bin, dem sein klimaschädlicher Lebensstil bewusst ist und dennoch noch nicht genug ändert
Oder weil ihr davon ausgeht, dass alle anderen mit einem klimaschädlichen Lebensstil, Klimaproteste nicht unterstützen?
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Du äußerst weder systemische Kritik, die über ein Lippenbeknntnis hinausgeht ("man müsste mal regulieren/einschränken/Kurs ändern") noch berichtest Du von Schritten, die Du persönlich unternimmst, die Situation zu verbessern (Wahlentscheidung, Unterstützung von Aktivist*innen und Organisationen) noch suchst oder teilst Du aktiv eine Möglichkeit, wie die notwendige systemische Veränderung zu erreichen wäre, die Katastrophe abzuwenden.
Du erkennst die Katastrophe als existent an, reklamierst für Dich aber gleichzeitig einen verschwenderischen Lebensstil auf Kosten der Generation Deiner Kinder und Menschen in Regionen der Erde, die tödliche Auswirkungen Deines direkten (nicht-)Handelns früh erfahren werden.
Du behauptest oft und gerne, Du stündest hinter dem Klimaschutz als zentrale Generationenaufgabe, aber weisst mit dem Argument, das System bräuchte Wandel (bzw. einer pervertierten Strohmannversion des Propagandawerkzeugs des persönlichen CO2-Fussabdeucks, die Du dem Gegenüber unterstellst), aktiv jede Mitverantwortung von Dir und richtest weder aktivistische noch persönliche oder berufliche Aspekte Deines Lebens in irgendeiner Weise darauf aus.
Diese widersprüchliche Karikatur ist schwer zu verstehen, weil sie sich nur mit Dummheit oder Boshaftigkeit erklären lässt, beides Charaktereigenschaften, die Du ansonsten weniger zur Schau stellst.
Vielleicht hilft das, die Reaktionen nachzuvollziehen.
E: hilft vielleicht auch pucky zu verstehen, was wir sagen wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.01.2023 13:57]
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| | Zitat von Bregor
Puh, da hätt ich aber auch 0 Bock drauf als Polizist. 
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Jup. Kann ich so unterschreiben. Würde mir auch extrem widerstreben dorthin zu fahren.
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Ist mir zu viel Riddick. Ich bin raus, bevor ich nochmal unangemessen beleidige.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 11.01.2023 13:55]
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Ich würde BP gerne abschaffen und die Führungsriege pauschal in Gefängnisse werfen. Aber dann kommen immer die Leute an, die sich deren Penisse in die Autotanks stecken und fragen, wie sie morgen zur Arbeit fahren sollen.
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| | Zitat von Armag3ddon
Es hat überhaupt nichts damit zu tun. Du sagst einfach: ich finde Feuer und Wasser gut und möchte gerne, dass beides im selben Raum überlappend existiert. Nein, dafür kannst du nicht sein.
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Um bei der Analogie zu bleiben:
Mir gefällt Feuer und mir gefällt Wasser. Wenn ich eins davon wählen muss, weil beides gleichzeitig nicht geht, erwarte ich von der Politik dazu einen Rahmen zu setzen.
Tut sie das nicht, kann man auf Eigenverantwortung hoffen, diese wird aber regelmäßig (siehe auch COVID) enttäuscht werden.
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| | Zitat von loliger_rofler
beides Charaktereigenschaften, die Du ansonsten weniger zur Schau stellst. | |
Najaaaaa.
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| | Zitat von Black1900
| | Zitat von Bregor
Puh, da hätt ich aber auch 0 Bock drauf als Polizist.
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Jup. Kann ich so unterschreiben. Würde mir auch extrem widerstreben dorthin zu fahren.
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Mal ganz doof gefragt: Wie viel Wahlmöglichkeiten hat man da als Polizist:in? Angenommen da sind Personen dabei, denen Klimaschutz wirklich wichtig ist und dementsprechend den Protest nachvollziehen können: Muss man den Mist mitmachen, weil es eine Anordnung/Anweisung ist und ansonsten berufliche Konsequenzen drohen?
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| | Zitat von Duftibär
Schockierender Verdacht: Am Ende sind Aspe die Zylinder wichtiger. <Pikachu.staun>
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Eben. Als ob Aspe das Klima interessiert.
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Big News, Aspe ist ein Heuchler und hat in Wahrheit keinen Bock, sich auch nur um das Mindeste einzuschränken für Umwelt und nachkommende Generationen. Für schöne Urlaubsbilder aus Dubai sind einem nicht nur die Umwelt, sondern auch die Missachtung der Menschenrechte im Urlaubsziel egal. Gerechtfertigt wird das dann mit der heimischen Tourismusbranche, die man mit seinem Aufenthalt dort fördern will.
Aber das machen ja alle so, warum also mit dem Arsch im Spiegel anfangen?
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| | Zitat von loliger_rofler
Vielleicht hilft das, die Reaktionen nachzuvollziehen.
E: hilft vielleicht auch pucky zu verstehen, was wir sagen wollen.
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Ab wann macht man, oder verzichtet man genug um den Klimawandel zu begrenzen?
Ist man ein toller Klimaschützer weil man nur noch zweimal statt dreimal im Jahr in den Urlaub fliegt?
Mit 6 Zylindern ist man ein Klimakiller, mit 4 ein leuchtendes Vorbild?
Ein-Familien-Haus ist scheiße, 200 m2 Wohnung super?
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Oh, die rhetorische Spitzfindigkeit der Grenzwerte, schon lange nicht mehr gesehen!
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Wer nicht grün wählt, braucht sich nicht hinter der Forderung verstecken, die Politik müsste mal was machen. Und vor Eigenverantwortung schützt auch das nicht.
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| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von loliger_rofler
Vielleicht hilft das, die Reaktionen nachzuvollziehen.
E: hilft vielleicht auch pucky zu verstehen, was wir sagen wollen.
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Ab wann macht man, oder verzichtet man genug um den Klimawandel zu begrenzen?
Ist man ein toller Klimaschützer weil man nur noch zweimal statt dreimal im Jahr in den Urlaub fliegt?
Mit 6 Zylindern ist man ein Klimakiller, mit 4 ein leuchtendes Vorbild?
Ein-Familien-Haus ist scheiße, 200 m2 Wohnung super?
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Wer nicht fähig zur Selbstreflexion ist, ist schon mal mindestens problematisch. Die Frage ist weniger was, sondern wie. Jede:r von uns hat einen anderen Handlungsspielraum. Wer seinen eigenen aber ignoriert und ständig von die Politik müsste und finanzielle Anreize regeln das faselt, ist eben ziemlich ignorant. Aspes USP ist dabei, dass er damit ständig hausieren geht. Es wäre natürlich schön, wenn er damit in der Bedeutungslosigkeit versinken würde, aber er ist leider sehr präsent.
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Wahrscheinlich ist ein neuer 6-Zylinder verbrauchs- und schadstoffärmer als mein 21 Jahre alter Skodder mit 4 Zylinder Saugmotor!
Oh, soviele Zwischenposts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 11.01.2023 14:18]
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| | Zitat von Duftibär
| | Zitat von Black1900
| | Zitat von Bregor
Puh, da hätt ich aber auch 0 Bock drauf als Polizist.
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Jup. Kann ich so unterschreiben. Würde mir auch extrem widerstreben dorthin zu fahren.
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Mal ganz doof gefragt: Wie viel Wahlmöglichkeiten hat man da als Polizist:in? Angenommen da sind Personen dabei, denen Klimaschutz wirklich wichtig ist und dementsprechend den Protest nachvollziehen können: Muss man den Mist mitmachen, weil es eine Anordnung/Anweisung ist und ansonsten berufliche Konsequenzen drohen?
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Du hast neutral zu sein. Du kannst remonstrieren, wenn's rechtswidrig ist. Aber ansonsten haben private Neigungen im Dienst zu unterbleiben.
Es hilft allerdings, nicht in der Bereitschaftspolizei zu sein. Das reduziert das Risiko zu solchen Lagen geschickt zu werden erheblich.
Ich persönlich bin froh, dass ich diese Lage nicht anfahren muss, ich hätte nämlich ein Problem damit.
Allerdings hab ich auch null Sympathie mit den Menschen, die Molotows und Steine werfen. Gehört da auch nicht hin, dieser Krawall-Tourismus.
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| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von loliger_rofler
Vielleicht hilft das, die Reaktionen nachzuvollziehen.
E: hilft vielleicht auch pucky zu verstehen, was wir sagen wollen.
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Ab wann macht man, oder verzichtet man genug um den Klimawandel zu begrenzen?
Ist man ein toller Klimaschützer weil man nur noch zweimal statt dreimal im Jahr in den Urlaub fliegt?
Mit 6 Zylindern ist man ein Klimakiller, mit 4 ein leuchtendes Vorbild?
Ein-Familien-Haus ist scheiße, 200 m2 Wohnung super?
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Du bist leider erst dann Klimaschützer, wenn du in der Höhle lebst und Beeren frisst. Hoffe, geholfen zu haben.
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Die Tiere brauchen die Beeren.
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Frisches Obst und ne eigene Höhle bei der "Inflation" und diesen Immobilienpreisen. Klimaschutz also doch nur was für die privilegierte Oberschicht. 
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| | Zitat von Black1900
Allerdings hab ich auch null Sympathie mit den Menschen, die Molotows und Steine werfen. Gehört da auch nicht hin, dieser Krawall-Tourismus.
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This.
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| | Zitat von Black1900
Du hast neutral zu sein. Du kannst remonstrieren, wenn's rechtswidrig ist. Aber ansonsten haben private Neigungen im Dienst zu unterbleiben.
Es hilft allerdings, nicht in der Bereitschaftspolizei zu sein. Das reduziert das Risiko zu solchen Lagen geschickt zu werden erheblich.
Ich persönlich bin froh, dass ich diese Lage nicht anfahren muss, ich hätte nämlich ein Problem damit.
Allerdings hab ich auch null Sympathie mit den Menschen, die Molotows und Steine werfen. Gehört da auch nicht hin, dieser Krawall-Tourismus.
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Logisch, dass Molotows etc problematisch sind. Dahingehend wäre mein Gedanke eher: Angenommen alle Polizist:innen fänden Klimaschutz richtig dufte und würden diesen Einsatz verweigern. Dann würde es auch nicht zur Eskalation kommen können, nur dass RWEs Interessen eben nicht durchgeboxt werden können. Das wäre ja gar nicht mal so schlecht. Komplett illusorisch, klar.
Neutral zu sein sagt sich so einfach. Das System begünstigt ja in gewisser Weise bestimmte Neigungen (Grüße an die Einzelfälle).
Aber deiner Antwort entnehme ich, dass es da keinen Spielraum gibt. Kann natürlich auch sein, dass Leute mit entsprechenden Bedenken gar nicht erst bei der Bereitschaftspolizei mitmachen.
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| | Zitat von Duftibär
| | Zitat von Black1900
Du hast neutral zu sein. Du kannst remonstrieren, wenn's rechtswidrig ist. Aber ansonsten haben private Neigungen im Dienst zu unterbleiben.
Es hilft allerdings, nicht in der Bereitschaftspolizei zu sein. Das reduziert das Risiko zu solchen Lagen geschickt zu werden erheblich.
Ich persönlich bin froh, dass ich diese Lage nicht anfahren muss, ich hätte nämlich ein Problem damit.
Allerdings hab ich auch null Sympathie mit den Menschen, die Molotows und Steine werfen. Gehört da auch nicht hin, dieser Krawall-Tourismus.
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Logisch, dass Molotows etc problematisch sind. Dahingehend wäre mein Gedanke eher: Angenommen alle Polizist:innen fänden Klimaschutz richtig dufte und würden diesen Einsatz verweigern. Dann würde es auch nicht zur Eskalation kommen können, nur dass RWEs Interessen eben nicht durchgeboxt werden können. Das wäre ja gar nicht mal so schlecht. Komplett illusorisch, klar.
Neutral zu sein sagt sich so einfach. Das System begünstigt ja in gewisser Weise bestimmte Neigungen (Grüße an die Einzelfälle).
Aber deiner Antwort entnehme ich, dass es da keinen Spielraum gibt. Kann natürlich auch sein, dass Leute mit entsprechenden Bedenken gar nicht erst bei der Bereitschaftspolizei mitmachen.
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Mitmachen ist ein schönes Wort
Also du hast schon Wahl im Bezug auf die Tätigkeit, die du innerhalb der Organisation ausführst. Das ist natürlich eine Möglichkeit, persönliche Interessen zu wahren.
Klar setzt man in diesem Fall Interessen von RWE durch. Aber begründet auf einer klaren Rechtslage, ob man die jetzt persönlich gut findet oder schlecht. Das klingt jetzt ein wenig stumpf, aber wenn es nicht durchgesetzt wird, leidet auch die Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaates. Muss man nicht gut finden, aber geht auch in alle Richtungen.
Niemand ist komplett neutral, ist auch gar nicht möglich. Aber du hast natürlich in der Umsetzung der Maßnahme gewisse Spielräume, die natürlich auch auf Gegensätzlichkeit beruhen. Wenn der Demonstrant sich komplett sträubt, dann hilft am Ende nur körperlicher Zwang. Wenn man aber die Zeit und Ruhe hat, hilft auch ein kurzes Gespräch, dann trägt man die Person ohne Schmerzen weg und alle sind "glücklich".
Für mich wäre Bereitschaftspolizei aus vielen Gründen nix, ist einfach nicht meine bevorzugte Tätigkeit. Aber ich hab auch viele Kollegen, die gerne bei der BePo waren - aus den verschiedensten Gründen. Tatsächlich aber die wenigsten, weil sie sich gern mit Steinen bewerfen lassen. War nie dabei, hab also keine wirklich fundierte Meinung zur BePo.
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| | Zitat von Black1900
Aber ich hab auch viele Kollegen, die gerne bei der BePo waren - aus den verschiedensten Gründen.
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Was für Gründe sind das so?
(Inb4 Zecken klatschen, es ist eine aufrichtige Frage!)
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| | Zitat von Irdorath
| | Zitat von Black1900
Aber ich hab auch viele Kollegen, die gerne bei der BePo waren - aus den verschiedensten Gründen.
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Was für Gründe sind das so?
(Inb4 Zecken klatschen, es ist eine aufrichtige Frage!)
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Nur Hörensagen:
Scheint wohl ne relativ abwechslungsreiche Tätigkeit zu sein. Viel Aus- und Fortbildung, viele Übungen und Trainings, eine sehr viel direktere Bindung zu den Kollegen als im Büro. Längere Aufenthalte woanders, bisschen "Klassenfahrt".
Unterschiedlichste Aufgaben - Verkehrskontrollen, Gaststätten und Gewerbe Kontrollen, Razzien, Einsätze bei Fußball, Demo, Veranstaltungen und so weiter. Ist halt ne sehr breite und bunte Mischung.
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Leuchtet ein, danke.
Der Begriff "erlebnisorientiert" drängt sich dann doch auf.
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Krawall-Polizisten.
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Obacht, sonst geht gleich die nächste Diskussion los, die sich nur im Kreis dreht.
Danke an black fürs Erläutern 
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Black1900
Allerdings hab ich auch null Sympathie mit den Menschen, die Molotows und Steine werfen. Gehört da auch nicht hin, dieser Krawall-Tourismus.
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This.
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Loronzo wird das gleich relativieren!
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Mh, lecker Angelhaken.
Es brennt halt leider nicht an der richtigen Stelle. So ein bisl Thermit im Führerstand des Baggers würde ggf. mehr bringen und die Richtigen treffen. Stehen leider Leute im Weg, die Dich zusammenschlagen, wenn Du da hin willst.
Etwas relativieren muss ich natürlich wirklich bezüglich dem Vorgehen der Polizei: bei dem Aufgebot und der Schikane schon in den Wochen vorher und besonders am Vorabend der Räumung (z.B. Nachschubwege für Lebensmitteln absperren, die per Auto kommen, Sanitäter gewaltsam entfernen) ist klar, welche Bilder die Polizei und Politik will. Man hat ja aus den S21-Protesten gelernt: friedliche Rentner mit kaputten Augen will man lieber nicht in den Zeitungen, auch nicht abgestürzte Aktivisten die dann leider tot sind wie 2018 im Hambacher Forst, also schön aufmarschieren und den friedlichen Protest bedrängen, bis was geworfen wird, dann kann man die Eskalation gut rechtfertigen.
Man muss sich auch vor Augen führen, welche Entscheidungen an dem Tag von Entscheidern gefällt werden: die Polizei setzt mit Gewalt das Recht von RWE durch, für Geld etwas zu tun, das Leute töten wird - da gibt es auch kein "es ist ja nur ein kleiner Beitrag zum Klimakollaps" und kein "der Chinese!!". Hier wird Geld gegen Leben (ggf. vom brauneren Menschen weit weg, daher egal) getauscht und dieses Handeln von der Polizei erst ermöglicht.
Moralisch gibt es klar eine falsche Seite auf der man hier stehen kann. Es RWE zumindest schwer und der Politik unangenehm zu machen, weiter Schaden anzurichten, ist absolut legitim und jeder, der sich dort hingehockt hat, hat meinen Respekt. Knüppelcops Entschuldigungen liefern, indem man einen einsamen Molli schmeißt, natürlich trotzdem dumm.
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Gibts Aufnahmen vom Werfer? Frage für eine plausible Verschwörungstheorie.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
