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statixx, stabile Darlegung. Würd ich unterschreiben.
gonzo und die anderen auch!
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Dass wir beim Hausbau alternativlos wären, wurde hier schon mehrfach widerlegt. Irgendwann muss diese Mär für beendet erklärt werden.
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Veränderung muss natürlich von oben kommen, aber sie kommt halt nicht von oben, wenn von unten nichts kommt. Ansonsten schenke ich statixx mein Vertrauen, ich fühle mich gut repräsentiert.
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| | Zitat von sibuntus
Dass wir beim Hausbau alternativlos wären, wurde hier schon mehrfach widerlegt. Irgendwann muss diese Mär für beendet erklärt werden.
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Das bestreitet ja auch keiner. Aber keine WoBau wird einfach auf Holz umsteigen wenn das 1/3 mehr kostet oder so. (Zahl erfunden) Wenn die Alternative günstiger ist oder vorgeschrieben wird, wird diese auch genutzt, solange wird halt verfahren wie bisher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 09.05.2022 11:24]
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Und wann ist denn der Punkt erreicht, an dem "die Politik" sich mal zum Handeln gezwungen sieht?
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| | Zitat von statixx
| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von statixx
Wenn man jetzt nur seinen Konsum hinterfragen oder gar ändern könnte! Oder sogar ne Partei wählen, die entsprechende Gesetze durchsetzen könnte, die die Industrie ebenfalls dazu zwingt (oder ne, lieber freiwillige Selbstverpflichtung, das funktioniert ja seit jeher einfach top). Ne, geht wohl nicht, denn Konsum ist in Stein gemeißelt und wir sind einfach zuviele, wir dürfen auf keinen Fall mehr werden, und es müssten zwar etwa drei viertel der deutschen Bevölkerung direkt wegsterben, damit der Rest getrost weiter mit 1¤-Fleischabfallsemmel in der Fresse im SUV zum Bumsbomber fahren kann wie bisher, aber hey, die Leute mit Nachwuchs sind das eigentliche Problem. Danke Riddick für diesen heißen Nehm.
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Ansonsten bist du doch immer derjenige, der bei zwei Möglichkeiten die einen positiven Effekt auf das Klima gleich losplärrt: "Why not both?!"
Kaum betrifft es das "gottgegebene Recht" (oder woher kommt das noch gleich?) auf Kinder, wird schön der Whataboutism vom Papa rausgeholt.
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Digger, er stellt das permanent so hin als wäre es eine Entweder-Oder-Entscheidung zwischen Kindern oder GönnDirHart. Das ist es einfach nicht, vor allem funktioniert eine Reduktion der Bevölkerung in dem Maße, wie sie nötig wäre einfach nicht. Dass weniger Konsum in den westlichen Industrienationen quasi sein _muss_ steht genau so in den von ihm selber verlinkten Webseiten, aber er pickt sich mal wieder schön die Rosinen so raus, mit denen man sich am besten in die Tasche lügen kann dass selber man _nix_ ändern muss. Das ist dermaßen borniert und scheiße, dass mir jedesmal die Hutschnur platzt. Und ich raffe jetzt auch nicht ganz, wieso du mich hier schon wieder so blöd von der Seite ankläffst. Bist du wegen der Leberkässemmelreferenz beleidigt? Würde tatsächlich sagen, dass Nachwuchs bekommen und 50h im Jahr im Flieger sitzen ein nicht ganz vergleichbares Bedürfnis der Menschen sind, und auch von den Auswirkungen hier nicht vergleichbar. Die Kids sind vor allem ein Problem wenn sie viel konsumieren. Aber hey, wir kriegen hier nicht mal ein Tempolimit auf der Bahn geschissen, aber lass mal Kinder kriegen limitieren, klappt sicherlich.
Ich habe Nachwuchs, fuck me.
https://i.kym-cdn.com/photos/images/original/001/330/819/e47.png
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Du hast den Artikel der mit einer Studie verknüpft war aber gelesen?
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A 2009 study of the relationship between population growth and global warming determined that the “carbon legacy” of just one child can produce 20 times more greenhouse gas than a person will save by driving a high-mileage car, recycling, using energy-efficient appliances and light bulbs, etc. Each child born in the United States will add about 9,441 metric tons of carbon dioxide to the carbon legacy of an average parent. The study concludes, “Clearly, the potential savings from reduced reproduction are huge compared to the savings that can be achieved by changes in lifestyle.” | |
Wenn alle ein bisschen sparen hilft das ganze zu wenig. Wie weit sollten wir den pro kopf verbrauch nochmals senken?
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Wie weit sollen wir die Bevölkerungszahl nochmal senken? Wieviele Amis müsste man wegschaffen, damit man irgendwelche Klimaziele bei aktuellem Pro-Kopf-Ausstoß halten kann?
| | | The size of the carbon legacy is closely tied to consumption patterns. Under current conditions, a child born in the United States will be responsible for almost seven times the carbon emissions of a child born in China and 168 times the impact of a child born in Bangladesh. | |
Ach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 09.05.2022 11:43]
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| | Zitat von homer is alive
Und wann ist denn der Punkt erreicht, an dem "die Politik" sich mal zum Handeln gezwungen sieht?
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Man könnte ja denken, dass eine Flutkatastrophe ein Weckruf sein könnte. Aber sowohl Politik als auch Wähler schlafen weiter.
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| | Zitat von statixx
Wie weit sollen wir die Bevölkerungszahl nochmal senken? Wieviele Amis müsste man wegschaffen, damit man irgendwelche Klimaziele bei aktuellem Pro-Kopf-Ausstoß halten kann?
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Einfach nach der Frank Thelen Schule alle afrikanischen Männer zwangssterilisieren.
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| | Zitat von homer is alive
Und wann ist denn der Punkt erreicht, an dem "die Politik" sich mal zum Handeln gezwungen sieht?
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Wir könnten anfangen, die Büros der Ölkonzerne in die Luft zu jagen zu besuchen, ein paar Plakate aufzuhängen und nett zu fragen.
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| | Zitat von homer is alive
Und wann ist denn der Punkt erreicht, an dem "die Politik" sich mal zum Handeln gezwungen sieht?
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Wenn dort genug Leute mit Idealen an der Macht sind, die ihren Kram auch durchgesetzt bekommen.
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von homer is alive
Und wann ist denn der Punkt erreicht, an dem "die Politik" sich mal zum Handeln gezwungen sieht?
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Wenn dort genug Leute mit Idealen an der Macht sind, die ihren Kram auch durchgesetzt bekommen.
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Es kommt kein Wagen?
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| | Zitat von statixx
Wie weit sollen wir die Bevölkerungszahl nochmal senken? Wieviele Amis müsste man wegschaffen, damit man irgendwelche Klimaziele bei aktuellem Pro-Kopf-Ausstoß halten kann?
| | | The size of the carbon legacy is closely tied to consumption patterns. Under current conditions, a child born in the United States will be responsible for almost seven times the carbon emissions of a child born in China and 168 times the impact of a child born in Bangladesh. | |
Ach.
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Wegschaffen muss man gar nichts. Aber wie schon im ersten Post erwähnt ist das ganze Thema sowieso Tabu. Du kannst also problemlos noch mehr Kinder haben wenn du magst.
Niemand nimmt dir dieses Recht.
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| | Zitat von steamed
| | Zitat von Bregor
| | Zitat von homer is alive
Und wann ist denn der Punkt erreicht, an dem "die Politik" sich mal zum Handeln gezwungen sieht?
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Wenn dort genug Leute mit Idealen an der Macht sind, die ihren Kram auch durchgesetzt bekommen.
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Es kommt kein Wagen?
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Naja, wir sind ja auf einem guten Weg aktuell mit den Grünen. Wenn die sich halten können, wird das schon was werden.
Kommt das alles zu spät? Joa, aber Veränderung tritt ja meistens nur ein, wenn der Schuh eh schon drückt. Leider.
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| | Zitat von Painface
| | Zitat von homer is alive
Und wann ist denn der Punkt erreicht, an dem "die Politik" sich mal zum Handeln gezwungen sieht?
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Man könnte ja denken, dass eine Flutkatastrophe ein Weckruf sein könnte. Aber sowohl Politik als auch Wähler schlafen weiter.
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Und da ist halt irgendwo auch ein Punkt, wo dann doch eine gewisse Verantwortung bei jeder Einzelnen liegt: Da müsste eben auch mal das gewählt werden, was gesellschaftlich am meisten bringt und nicht das, was einem nur persönlich einen Vorteil verschafft.
Von oben kämen Änderungen und Verordnungen nur dann, wenn es aus der Bevölkerung ausreichend Rufe danach gibt und Parteien/Politiker:innen sich dann auch rein aus politischem "Selbsterhaltungstrieb" entsprechend positionieren. Von allein wird da wohl leider nicht viel kommen. Hat man im Rahmen von Corona ja auch gut gesehen, wie Fachleute da immer wieder aufzeigen können, was richtig wäre, aber so lange man mit bestimmten Maßnahmen keine Stimmen wittert, macht man erstmal nix 
Und so einen gewissen Druck auf die Politik sollte man auch nicht nur über Wahlen alle x Jahre aufbauen. Von Bürger:innen-Begehren, über informelle Anfragen etc. an die lokale Politik kann man auch einen steten Druck in gewisse Richtungen aufbauen und Aufrecht erhalten.
Hier in Erlangen gibt es z.B. durch Satzungen des Stadtrat seit letztem Jahr eine Baupflicht für Photovoltaik-Anlagen auf Neubauten. Auch im Rahmen städtebaulicher Verträge wird von uns als Verwaltung diese immer mit umgesetzt. Und das kommt vor allem davon, dass es hier eben auch eine sehr engagierte Bevölkerung gibt, die sich bei vielen Themen auf allen möglichen Kanälen versucht einzumischen und abzuklopfen, ob da wirklich alles im Sinne des Umweltschutzes getan wird. Da dreht am Ende dann auch der Bürgermeister der CSU irgendwelche Videos, wo mitteilt, wie geil er PV-Anlagen, städtische Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb und Klimaschutz generell findet 
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| | Zitat von -Riddick-
Wegschaffen muss man gar nichts.
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Man konsumiert dann einfach schön weiter, oder wie oder was? Niemand nimmt einem das Recht.
Ach meine Fresse, was frag ich eigentlich.
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
Und so einen gewissen Druck auf die Politik sollte man auch nicht nur über Wahlen alle x Jahre aufbauen. Von Bürger:innen-Begehren, über informelle Anfragen etc. an die lokale Politik kann man auch einen steten Druck in gewisse Richtungen aufbauen und Aufrecht erhalten.
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Und eben durch Verhaltensänderungen. Unternehmen passen ja auch regelmäßig ihre Scheiße an und $DISCOUNTER stellt auf "immer mehr"™ Biofleisch um, weil das eingefordert wird. Das ist ein bisschen Pingpong, wo aus der Bevölkerung selbst Handlung gefordert ist und das Warten auf die Erlösung von oben ausschließlich ins Verderben führt.
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| | Zitat von statixx
Würde tatsächlich sagen, dass Nachwuchs bekommen und 50h im Jahr im Flieger sitzen ein nicht ganz vergleichbares Bedürfnis der Menschen sind
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Ist halt kein objektive Betrachtung.
| | Zitat von statixx
und auch von den Auswirkungen hier nicht vergleichbar sind. Die Kids sind vor allem ein Problem wenn sie viel konsumieren.
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Deutsche Lebenserwartung (80 Jahre) x deutscher CO2 Verbrauch (7,9 Tonnen pro Jahr) = 632 Tonnen im Leben
Riddicks Thailandflug (Hin & Rück) läge bei 3 Tonnen laut https://co2.myclimate.org/ Kompensationsrechner.
Wenn Riddick also kinderlos stirbt, hat er der Umwelt weniger geschadet as du mit deinen Kindern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 09.05.2022 12:06]
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Ja, denn die 7,9 Tonnen pro Jahr sind so und man kann sie nicht ändern. Da wär ich mal lieber zum Klima retten nach Thailand geflogen.
Glückwunsch, another Evirotard owned.
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Spannender Take übrigens den CO2 Verbrauch eines ganzen Menschenlebens einfach dem Erzeuger anzulasten. Wenn wir schon dabei sind können wir aber die 632 Tonnen durch zwei teilen weil man als Päärchen ja nur halbe Kosten hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Elizaveta Bäm am 09.05.2022 12:10]
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Das ist schon ein bisschen am Punkt vorbei.
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| | Zitat von Elizaveta Bäm
Spannender Take übrigens den CO2 Verbrauch eines ganzen Menschenlebens einfach dem Erzeuger anzulasten. Wenn wir schon dabei sind können wir die 632 Tonnen durch zwei teilen weil man als Päärchen ja nur halbe Kosten hat.
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Dann verleidet einem das Kind auch nicht so schnell.
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| | Zitat von statixx
Ja, denn die 7,9 Tonnen pro Jahr sind so und man kann sie nicht ändern.
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Kannst du selbst sie denn substantiell ändern (solange man nicht den Gonzo Lifestyle gehen will), wenn gleichzeitig unsere Energieversorgung so aussieht wie sie aussieht?
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Mein CO2-Rechner-Ergebnis liegt bei etwa der Hälfte des Deutschen Durchschnitts, laut dem Rechner des Umweltbundesamtes. Ist trotzdem immer noch zuviel. Ab wann ist's für dich denn substanziell?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 09.05.2022 12:15]
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Das ist schon gut, aber da geht ja sicher noch mehr.
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| | Zitat von homer is alive
| | Zitat von Tiefkühlpizza
Und so einen gewissen Druck auf die Politik sollte man auch nicht nur über Wahlen alle x Jahre aufbauen. Von Bürger:innen-Begehren, über informelle Anfragen etc. an die lokale Politik kann man auch einen steten Druck in gewisse Richtungen aufbauen und Aufrecht erhalten.
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Und eben durch Verhaltensänderungen. Unternehmen passen ja auch regelmäßig ihre Scheiße an und $DISCOUNTER stellt auf "immer mehr"™ Biofleisch um, weil das eingefordert wird. Das ist ein bisschen Pingpong, wo aus der Bevölkerung selbst Handlung gefordert ist und das Warten auf die Erlösung von oben ausschließlich ins Verderben führt.
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Jap, ist ein weiterer Punkt. Da muss man eben auch sein money dahin putten, wo sein mouth ist und im Zweifel auch das deutlich teurere aber umweltschonende Produkt kaufen. Im Bereich der veganen Alternativen hat sich da innerhalb der letzten 2-3 Jahre ja auch sehr viel getan.
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| | Zitat von statixx
Mein CO2-Rechner-Ergebnis liegt bei etwa der Hälfte des Deutschen Durchschnitts, laut dem Rechner des Umweltbundesamtes. Ist trotzdem immer noch zuviel. Ab wann ist's für dich denn substanziell?
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Es wird natürlich niemals substanziell genug sein, um die eigene Komfortzone zu verlassen.
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1. *Menschen sprechen produktiv über Folgen des Klimawandels und Möglichkeiten der Reduktion des persönlichen Rohstoffverbrauches*
2. *Trollpost*
3. *Kinderlose und Eltern führen damliche derailte Diskussion*
4. Profit
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Ausm News:
Was ist denn aktuell eigentlich so der Kenntnissstand bezüglich E-Autos und wann sie sich amortisieren? Das ein neues E-Auto vermutlich besser da steht als ein neuer Vebrenner ist geschenkt. Aber ab wann steht ein neues E-Auto besser da(inklusive Schadstoffe die durch die Produktion entstehen) im Vergleich zu einem Auto, dass man einfach nicht ersetzt und weiterfährt? Reicht da der Zeitraum aus bis die Akkus fritte sind?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Elizaveta Bäm am 09.05.2022 12:23]
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| | Zitat von Elizaveta Bäm
Ausm News:
Was ist denn aktuell eigentlich so der Kenntnissstand bezüglich E-Autos und wann sie sich amortisieren? Das ein neues E-Auto vermutlich besser da steht als ein neuer Vebrenner ist geschenkt. Aber ab wann steht ein neues E-Auto besser da(inklusive Schadstoffe die durch die Produktion entstehen) im Vergleich zu einem Auto, dass man einfach nicht ersetzt und weiterfährt? Reicht da der Zeitraum aus bis die Akkus fritte sind?
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Steht und fällt damit, wie grün der Strom ist mit dem du tankst.
Ich glaube mit dem aktuellen deutschen Strommix, bist du mit Blick auf die CO2 Emissionen beim BEV nach ca. 50.000km unter einem Verbrenner (Vergleich Neuwagen vs Neuwagen).
Fakeedit: statixx, 50% unterm Durchschnitt finde ich beeindruckend und das ist definitiv substantiell ohne Gonzo Bauwagen Life. Da war mein Gefühl falsch.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
